Was ich auf dieser Website noch gerne schreiben würde:

(Vielleicht demnächst mal) (–natürlich hab ich noch einen Haufen anderer Pläne, als die Website. Die stehen aber nicht hier.---)

Immer, wenn ich hier was hinzufüge oder ändere, lese ich mich fest und finde, dass viele dieser Texte viel besser und lesenswerter sind, als ich in Erinnerung hatte.

Die Website aufräumen und die einzelnen Kästchen nach Themen gliedern, zumindest alle raussuchen, die sich mit bestimmten Themengebieten befassen. Lohnt die Mühe wohl nicht mehr. Bin zu alt. Wird schneller mehr, als ich sortieren könnte.



April 2018:Ganz am Ende diese Dokuments habe ich Textausschnitte aus Diskussionen, die ich im Internet geführt habe angefügt. Damit auch das nicht verloren geht. In letzter Zeit mache ich fast nur noch Youtube-Kommentare. Gibt ja auch genug Leute, mit denen man Kommentare austauschen kann dort. Es ist zwar scheisse immer nur anonym und schriftlich und ohne Sex, aber immer noch besser, als Interesse an irgend welchen Langweilern zu heucheln, oder zu schreiben, was niemand liest, oder beantwortet. --Also: Hinten/Unten in diesem Dokument.
Nachtr.12/2021:Mittlerweile habe ich alles noch mal gesondert online gestellt. Leider fehlen die ersten Jahre davon, weil ich erst relativ spät angefangen habe, eigene backups der besseren Sachen anzulegen. Verglichen mit der neuerlichen yt-Zensur war die Bücherverbennung der Nazis ja echt zahnlos. Ein zahnloser Tiger. Also, im Vergleich.

Ein offenes Wort über die Metapher in den Händen von Hypochondern:
Fragebogen zum Ankreuzen:
Als Methapher, bzw. Analogie, also Vergleich(bar) gesehen, sind sie empört, denn Sie sind:

a)() schwarz kastriert?

b)() sexuell mißbraucht?

c)() an die Wand gestellt und erschossen worden?

d)() ausgeraubt?

e)() zu andrerleuts Sklaven gemacht worden?

f)() sitzen Sie grade in Guantanamo ein?

g)() in Iso-Haft?

h)() usw.

Ich versuche mich von den Verführungen der Metapher möglichst nicht hinreissen zu lassen. Es ist aber keineswegs so, dass ich sicher davor wäre, mich lächerlich zu machen.
Es ist eben einfach, ein wertendes Resümmee aus einer komplizierten Situation zu ziehen.
Das ist gut, um über Gefühle Auskunft zu geben.-wenn man sie jemand anvertrauen möchte.
Gut, um zu beschreiben, worauf etwas in gewisser Weise hinausläuft, aber eben nicht in jeder Hinsicht. (s.u.)
Es taugt deshalb nicht, um seinen Feinden öffentlich Vorwürfe zu machen.

Um es kurz und witzig und klugscheißerisch zu sagen: Erst kommt die Ana-logie, dann braucht's die Apo-logie: “Ana” und “Apo” griechische Gegenteils Vorsilben für auf und ab. vor und nach. Wobei “Analogie” eben erklärt wurde, und “Apologie” Entschuldigung(-srede) bedeutet. Wenn mal wieder irgendjemand irgendein Verbrechen mit einer “Analogie” gerechtfertigt hat und erwischt wurde....

Auf der anderen Seite sind die Quasi-Ebene und die reale Ebene oft gar nicht so weit auseinander. Auf der einen Seite witzelten Nazis über die Idee eines radioaktiven Kastrationsstuhls, auf der der "Jud" für ein Verhör oder irgendeinen Vorwand Platz nehmen müßte, "Und wenn er wieder aufsteht, ist er "fertig"" Diese Art der Sterilisation, ohne dass einer was merkt ist gar nicht so weit von der Art der Sterilisation entfernt, in der einfach die Persönlichkeit eines Menschen durch ein paar gezielte Erlebnisse so manipuliert wird, dass keine Frau ihn mehr nimmt. Oder keine mehr Kinder von ihm will. Oder dass er keine Lust mehr hat, eine der real existierenden Frauen zu nehmen. Oder dass jemand Wache steht, um ihn hinterrücks ins schlechte Licht zu setzen, ohne dass die Absicht dies zu tun erkennbar wird. Wenn man dann bedenkt, dass es da Altherren und Damen-Zirkel gibt, die in aller Selbverständlichkeit so als sei dies ihr Recht darüber diskutieren, wer mit wem verkuppelt und wer kastriert wird, weil er sich schlecht benimmt, so als handele es sich um eine Schafherde, da kann einem schon das Kotzen kommen. Und wenn man dann hört, wie jemand dem sowas zuzutrauen ist, so ein Klüngel-Typ sowas zu einem sagt, so ein Urteil verkündet, etwa mit einem Seitenblick auf dich zu jemand anderes sagt: "Wir lassen unseren Kater kastrieren, weil er überall seinen Urin verbreitet." Dann ist es natürlich total dumm, wegen sowas auch noch zur Polizei zu gehen. Und trotzdem müßte man eigentlich gewisse Leute für Jahrzehnte hinter Gitter bringen oder in Notwehr umbringen. Das ist nun wirklich eine Schutzlücke so groß wie ein Scheunentor. Ausserdem kann man natürlich in einer Welt, in der es sowas gibt, auch bluffen und mit sowas drohen, obwohl man garnicht zum Klüngel gehört. Das kann man gut gebrauchen, oder auch mißbrauchen.

Auch wenn bei solchen Dingen die Leute nicht mal etwas gesetzlich verbotenes oder schwer strafbares tun müßen, so ergibt sich oft einfach aus der Quantität eine neue Qualität, so was wie Stalking. Im übrigen ist es wohl auch normal, dass bei sowas auch illegale Mittel eingesetzt werden. Schert ja ohnehin keinen, der daran was machen könnte.
Jedenfalls ist es alles andere als dumm lächerlich und einfältig, sich über Drohungen und schadenfrohe Schuldbekenntnisse auf der allegorischen Ebene aufzuregen, darüber wütend zu werden und diese ernst zu nehmen. Nicht, wenn man den Schaden wirklich hat.
Trotzdem wird jeder lächerlich gemacht, der das tut.
Scheiß Pöbel hier im Land.






Apropos Neujahr 2017/18: Wie ich leben möchte:

(Rohfassung)

Ich möchte meine Kräfte einsetzen und Erfolg damit haben.

Ich möchte in Gesellschaft leben.

Ich möchte ohne private Türen leben.

lieben und geliebt werden.

Nicht abgewiesen werden, jedenfalls nicht bedinungslos, und auch nicht praktisch bedingungslos. Es muß machbar sein.

Ich möchte in einer Welt leben, in der es prinzipiell für jeden möglich ist, so zu leben, wie ich. Deshalb möchte ich (eigentlich) nicht in einer Gruppe gegen den Staat leben. Mag es auch kuschlig sein in so einer Gruppe, so bedeutet das ja doch, dass es einen Haufen Leute gibt, denen diese subversive Gruppe nicht zur Verfügung steht, weil es keinen öffentlichen Eingang in etwas "angeblich kriminelles" geben kann und die die isoliert sind deshalb auch isoliert bleiben.

Wie ich leben möchte kann ich vielleicht am ehesten dadurch beschreiben, wie ich nicht mehr leben möchte.

Bürgerliche Freiheitsrechte, Menschenrechte, sind nicht mit dem vereinbar, wie ich leben möchte.

Man kann nicht einfach "Nein" sagen zu Menschen für die man mitverantwortlich ist.

Es braucht vielmehr funktionierende Auseinandersetzungsformen für die Gemeinschaft,unter anderem sowas wie "Gruppeninterventionen" die eine Zeitlang in Komedies auch in bürgerlichen Medien zu sehen waren.

Die Korruption durch männliche Dominanzinteressen Beschützerrollen u dgl. ist ein Problem, das in Gruppen immer wieder aufgetaucht ist. Es braucht also auch eine andere Literatur, mit neuen Argumenten, die soetwas nicht zulässt.

Gerechtigkeit heißt doch vor allen Dingen auch kleinteilige Gerechtigkeit.

Nicht nur einmalige "Chancengleichheit". Und dann "dein eigenes Problem"

Ich will nicht leben in einer Gesellschaft, in der nicht jeder Mann jede Frau sexuell belästigen darf. Es mag sein, dass sie grade wichtigeres zu tun hat, und es dann böse ist, sie absichtlich zu stören, es mag aber auch sein, dass sie dies nur vortäuscht oder einfach keine Lust hat, weil es Mühe macht, oder sie ein korruptives Verhältnis mit jemand anderes unterhält. Oder sogar darauf wartet, sich nur nicht offenbaren kann. Es gibt für mich keine Freiheit der Partnerwahl, sondern eine Pflicht, Menschen anzunehmen, die geliebt werden wollen. Natürlich kann man sagen: "Mach Du das bitte für mich und kümmer dich um diesen Menschen" Es ist nicht wirklich wichtig, wer einen küsst. Es darf aber auch nicht ständig ein qualitativer Abstieg sein und auch nicht immer nur dieselbe abgewertete Person. Abgeschoben zu werden darf kein Nachteil sein. Nicht immer und immer wieder.

Im Erfahrungs-pool habe ich Opa, ich habe Scha-zi 4 ich habe die linke Partei ich habe verschiedene WG`s die ich kennengelernt habe. Ich habe die Schulklasse die Universität, verschiedene Arbeitsstellen, die ich kurz hatte, den Stadtrat und den Bundestag, den man labern hört. Ich habe die Massenmedien verschiedener Staaten, die manipulativ andere Interessen wahrnehmen und von denen man viel hören kann, auch alternative Modelle, aber keinen Grund hat, irgendwas zu glauben. Am besten gleich Science - fiction. Ich habe eine zweite und dritte Welt, ich habe brutale Diktaturen und eine UNO. Ich habe meine Sexualphantasie, die mir verrät, wie ich selber eigentlich bin. Welcher Gesellschaft ich angehören möchte, und welcher nicht.

All das muß ich unter die gleichen Grundsätze integrieren. Ohne dass irgendjemand Unrecht erleidet, oder Gelegenheit erhält einen unfairen Vorteil auszunutzen.

Das wichtigste ist erstmal, dass man miteinander redet und sich nicht in die Unverbindlichkeit zurückzieht.

kontra: Opa habe ich ausgeschlossen. Ja, natürlich. Wie kann man mit jemand reden, der eine vernichtende finanzielle Willkürmacht über einen hat? Und diese ganze Familie da hat ja auch eine vernichtende Zeugnismacht gegen mich. Sie sind zu dumm/überheblich, um mich zu verstehen, können mich aber vernichtend denunzieren. Bei der eigenen Familie kann man schlecht sagen, "Ach das sind Spinner, die haben sich was ausgedacht." Jeder geht davon aus, dass die Familie einen intensiv persönlich kennt. Ich kann also nicht mit ihnen reden und wir wären auch keine Freunde, wenn ich`s könnte. Die Eingebundenheit in eine bürgerliche Karriere bei einem ist nicht kompatibel mit der Ausgeschlossenheit von selbiger bei anderen. Wir wären keine Freunde. Ich mit Scha-zi 4 und meine Schwester mit ihrer Familie. Ich und mein Vater ("Opa")schon eher. Wir hassen beide Bigotterie und verlogene Heuchelei, hinter der sich unfreundliches verbirgt.

Fazit: Auch wenn es nicht immer geht: Das wichtigste ist erstmal, dass man miteinander redet und sich nicht in die Unverbindlichkeit zurückzieht.

Es gibt nur einen Weg, wie die Gesellschaft Ausgeschlossene integrieren kann: Nicht indem sie die besten und dollsten Integrationsprogramme macht, denn diese sind notgedrungen herablassend demütigend bevormundend, sondern indem sie Platz frei lässt. Unkontrollierte Freiräume erhält in denen sie nicht repräsentiert ist: Den Park hinter der Bushaltestelle, das Rotlichtviertel, das nicht abgerissene baufällige Haus im Wald, das Anarchistengrüppchen, von dem jeder ausgeschlossen wird, der bei der Macht petzt, egal was. Die Wagenburg. Wohngelegenheit ohne Meldeformular. Stadtviertel, oder wenigstens öffentliche Plätze, in die die Polizei nicht reindarf. Die Ausgeschlossenen brauchen genau das, was die gegenwärtige Regierung mit aller Macht bekämpft: Unkontrollierte Freiräume. Dort nämlich finden sich die Ausgeschlossenen von ganz alleine zusammen, wenn sie diesen Ort erreichen können, weil sie von der Kontrolle weg wollen. "Sicherheit" ist brutale Unterdrückung der Ausgeschlossenen.

I.: Zumal durch Integrationsprogramme nur neue Schuldverhältnisse entstehen, in dem Sinne, dass die Integrierten schuld sind, dass man ihretwillen solche Bemühungen unternimmt.("nehmen muß") Bei Leuten, bei denen diese Programme dann nicht greifen, die haben dann nur eine zusätzliche Schuld, aber garnichts davon. Nichts als Stress mit den I..

Jede kriegt gelegentlich mal die Stelzen hochgebunden und muß sich ficken lassen von jedem und auch die Männer können nichts grundsätzlich immer verweigern, was irgendjemand von ihnen möchte. Zum Beispiel auch dabei mitmachen, statt sich als "bessere Männer" anzubieten. Was man kann, muß man auch zu tun oder erdulden bereit sein. Und niemand von denen hat die Macht irgendwas dagegen zu tun, dass das so ist. Ein richtiges Leben gibt es doch nur mit vollem Einsatz. Auf Allseitigkeit. --damit so etwas sein kann braucht es eine tragfähige Gruppenstruktur. Und vor allem eins: Gemeinsame Gruppen-Zeit. Immer wieder Zeit. Ganz viel gemeinsame Zeit. Lässt die entfremdete Geld-Erwerbsgesellschaft den Menschen leider nicht annähernd genug.--

Leben auf Sparflamme ist Scheisse. Aber was soll man anderes machen, wenn es keine würdigen Adressaten für die eigenen Bemühungen gibt?

Nu ist die Devise "nicht lamentieren, einfach anfangen, es besser zu machen." Aber das geht bei Gemeinschaft nun mal einfach nicht alleine. Und mit Scha-zi 4 geht es auch nicht so einfach. Es ist ein bischen, wie beim Brückenbau: Der freie Vorschub ohne tragende Struktur geht nur in gewissen Grenzen, und wer den Plan nicht kennt, oder nachgerechnet hat, wird garnicht erst damit anfangen.

Und bei alledem hauen einem noch diese sexfeindlichen Faschisten aus den Massenmedien dazwischen: Recht, "nein" zu sagen und nicht Respektierende bestrafen zu lassen ohne zu sagen, dass man dieses Recht nicht hat, wenn man einer Gemeinschaft angehört.

In einer solch feindlichen Umwelt muß leider jede Menge vorher über die Gemeinschaft oder Gruppe geredet werden. Was nützt mir ein Gruppeninternes Recht, wenn ich nicht weiss, dass ich es habe? Was nützt mir deine Verpflichtung auf die Gruppenprinzipien, wenn ich nicht weiß, dass Du sie eingegangen bist? Oder welche das überhaupt sind?

Privilegien können nicht nur freiwillig aufgegeben werden, weil dies ja schon wieder eine Dankes-Schuld begründen würde, sondern müssen gebrochen werden. Nur wenn sie offensichtlich folgenlos gebrochen wurden, kann man darauf vertrauen, dass sie nicht mehr existieren. Vgl. mein Statement zu Homosexueller Freiheit in moslemischen Ländern: Erst mit einer wiederholten öffentlichen Gay Pride Demo kann man sicher sein, dass dies kein Verfolgungsgrund mehr ist. Das Privileg, davon verschont zu bleiben, muß gebrochen werden. Weniger ist nicht genug. Ebenso ist es mit Sex in der Gruppe.

Und natürlich möchte ich auch nicht verwurstet und unter Mißachtung meiner bisherigen Lebensleistung zurechtgestutzt werden zur Eingliederung für irgendeine Gruppe, so dass ich weder Werkzeug, noch Material, noch Platz oder Zeit habe, für die Dinge, die ich gelernt habe oder schon hergestellt habe, oder dass meine sozialen Erfahrungen einfach für ungültig erklärt werden. Ich will nicht noch mal von vorne anfangen, dafür bin ich zu alt. Ich will weitermachen.

Apropo Stelzen usw.: Klar, dass man niemanden gewinnen kann, wenn man ihm die Freiheit wegnimmt, um ihn zu vergewaltigen. Das ist ja mein Fall. Aber wenn jemand keine Freiheit mehr hat, und sowieso körperlich und seelisch mißhandelt wird, oder ständig damit bedroht ist, dann wird es ihm nichts ausmachen, auf die Freiheit, die er nicht mehr hat, zugunsten einer Gemeinschaft zu verzichten, um die erstere Freiheitsberaubung zu rächen. Auch das ist bei mir der Fall. -- Bei Frauen gibt es das allerdings im bürgerlichen Segment nicht oder kaum. Aber bei Pennerinnen und Psychiatrieopfern, Polizeiopfern schon. -- Wenn das Hirn nicht schon zu versoffen ist, um noch irgendwas selber zu denken. So kommen natürlich viele Männer auf wenige Frauen, die bereit sind, mitzumachen. Und selbst dann ist man ständiger strafrechtlicher Verfolgung ausgesetzt. Das ist ein Kriegsgrund gegen diese Obrigkeit.

Und kontra: was das werden soll, wenn ich es nicht mal schaffe, meine "eigene" Frau zu überzeugen? Eigentlich ist sie ja überzeugt, wenn sie auch nicht die wirkliche Bedeutsamkeit eines anderen Lebens begreift. Aber sie ist ja nicht blöd und ich würde sie ja auch zu nichts nötigen, von dem ich nicht mal selber überzeugt bin und das wir nie geübt haben. Es muß eben jede Menge beredet werden. Klar, dass viele Männer gerne mal wollen. Aber vergessen, dass sie sich auch an anderen Männer gegenüber offenbaren müßen, nicht nur an diese Frau. Ich kann keinen Puff organisieren und ehrlich gesagt fände ich es auch nicht besonders anständig, ausgerechnet die viel gedemütigte Scha-zi 4 dafür zu missbrauchen, statt Frauen, die das, ob nun Geld- oder Überzeugungs-halber, selber wollen und denen die Gesellschaft das auch nicht dankt. Trotzdem ist es eine Sauerei und unfair, ausgerechnet mir Dinge nachzusagen, wie: Typisch, will selber mit anderen aber andere mit seiner, das ist ihm tabu. Das ist wirklich nicht fair. Es stimmt erstens nicht und zweitens ist es unfair eine selbstbewußte "Erfolgsfrau" mit billiger, spießiger Geheimsphäre mit der so unterdrückten angstgeschüttelten Scha-zi 4 zu vergleichen. Das ist eine Gemeinheit. Schon klar, dass Scha-zi 4 im gegenwärtigen Zustand einfach vergewaltigt werden müßte, um einer Gruppe keine ständige Provokation durch exclusives Gehabe zu sein. Aber nicht in eine Gruppe, deren Liebe nicht tragfähig ist. Ich meine, sie soll doch selber lächeln am Ende, wenn alle mit ihr fertig sind und von Liebe zu ihr erfüllt sind.

Und kontra: warum es das dann nicht schon überall giebt, wenn das so doll ist? Ganz einfach: Kaputt machen ist eben einfacher als aufbauen. Besonders, wenn der der aufbauen will den Staat gegen sich hat und diverse konkurrierende Religionsgemeinschaften und unsere beiden Herkunftsfamilien, die allesamt von morgens bis abends über nichts anderes nachdenken, als wie sie ihre gesellschaftliche Konkurrenz/Schande kleinkriegen, unsichtbarmachen können. Bzw. die das geschafft haben. Andere, die dasselbe wollen, wie ich, haben natürlich dieselben Probleme.

Ich werde mal lieber auf Silvester/Neujahr gar nicht die Wohnung verlassen.

Aber mag sein, dass dies alles zu den Dingen gehört, die zu sagen und zu erklären, einfach sinnlos ist, weil es immer und überall Massen von Männern gibt, denen die Phantasie durchgeht, wenn sie hören, dass es irgendwo was zu ficken gibt, und denen man von morgens bis abends predigen kann, wie wo was und die das alles verschieben und erst mal ficken wollen. "Ist doch alles nur Quatsch und weg damit und let`s make love..." Und dann stehen sie Schlange vor der Tür, prügeln sich und rumoren, so, dass wir die Wohnung auch noch verlieren. Diese Befürchtung hielte ich nicht für unrealistisch, weil manche Dinge wollen Menschen eben so gerne hören, dass sie einfach nicht bereit sind, zu glauben, dass soetwas nicht gesagt wurde. Wenn es irgendwo eine gibt, "die man ficken kann", dann rücken sie sofort alle an, und wollen mit ihren "Kochbüchern für die Liebe" konkurrieren, inclusive "bei der Liebe ist alles erlaubt". Und nicht akzeptieren, dass nur nach dem Buch von einem ganz bestimmten Kerl gekocht wird.

Wieviel Sinn es hat, in Anbetracht dessen überhaupt von diesem "Rezeptbuch" zu reden, ist allerdings die Frage. Und auch die Frage, inwieweit wir, Scha-zi 4 und ich, dadurch unsere "Integrität" verlieren. Peinliches Spießrutenlaufen, wenn man weiß, dass jeder weiß, was ich darüber denke und gesagt habe. Natürlich kann man sich darüber lustig machen und Spießer können wahrscheinlich gar nicht anders, als sich darüber lustig machen, aber vielleicht bleibt ihnen ja doch statt dessen die Spucke weg. Ausserdem ist dafür auch gleich schon mal klar, wer für uns nicht als Freund in Frage kommt. Das ist auch praktisch. Natürlich kann man uns verarschen/an der Nase rumführen nach dem Muster: "Wir machen mit--April, April! Wer fremde Weiber will fällt selbst herein! Glaubst Du echt, jemand ist so dumm und macht bei so einem Quatsch mit?" Ja, genau das glaube ich. Nur, dass das nicht dumm wäre. Aber nicht ihr wahrscheinlich. Und: Wer seid ihr überhaupt? Natürlich kann niemand dabei mitmachen, der sich hinter dem Panzer des Privatgeheimnisses verbirgt.

Meine Kräfte schwinden.

Eine umfassende Staatsphilosophie verfassen-ein paar Bruchstücke habe ich schon:

Jede konkret gestaltete Demokratie ist eben ein Herrschaftsapparat.
Und in der darwin-mäßigen Evolution der Staatsapparate hat dieser Herrschaftsapparat vor allem ein Interesse:
In oberster Priorität sich selbst zu erhalten. Seinen eigenen Fortbestand als Apparat.
Nicht den Dienst am Volk.
Und schon gar nicht Gerechtigkeit.
Und am allerwenigsten Verfassungsänderungen zu diesem Zweck.
Nicht, dass das so sein sollte, natürlich sollte sich alles um die Menschen drehen, wie es auch in den Verfassungen ganz oben drin steht.
Es ist aber so, weil im Gegensatz zur überlegt ausgedachten Verfassung, der tatsächliche Staat sich aus Machtverhältnissen entwickelt hat,
und nicht aus demütigem klostermäßigem Dienste am heiligen Buche. Wär ja auch doof, weil man es selber geschrieben hat.Na, ja, die Kollegen damals halt.
Andererseits ist ja auch gut, dass in dem Buch drinsteht, dass das aber nicht so sein soll. Und wenn die Leute das wissen,
dann können sie sich wenigstens empören, wenn es mal wieder nicht so ist, wie es sein soll.
Wenn das Wählervolk aber ein Pöbel ist, kriegt es auch entsprechende Gesetze geliefert.
Wenn es nicht will, wird eben ein Pöbel mobilisert.
Die Verantwortlichen müßten es eigentlich besser wissen, aber dann werden sie abgewählt.
Was hat ein Stückchen Blei mit dem zu tun, was ein Haase tut? Nichts.
Und was hat der Skandal, der zum Abtritt von Politikern führt, mit dem zu tun, was der Politiker von Amts wegen getan hat? Meist genausowenig.
Und aus welcher Flinte kommt das Blei? Meistens von der Bild-Zeitung, o.ä.
Statt dass die Politiker also diesem Pöbel die Meinung sagen, von wegen Verfassung und diversen Freiheiten werden sie zu ewigen Frömmlern geknechtet
im Namen irgendwelcher Gefahren die zwar beim bloßen Gedanken Hosenschiss-provozierend sind, die aber in der statistischen Realität nicht vorkommen.
Was halt Quote macht, die Menschen fasziniert, Märchenstoff.
Die gesetzliche Realität, die dadurch herauskommt ist vor allem eins: lächerlich.(Wenn man an ihr Herkommen denkt) Aber vielleicht ist es ja auch gut, dass wir nicht mehr so viel Respekt vor dem Staat haben, wie zu Kaisers Zeiten.
Andererseits werden wichtige grundlegende Entscheidungen über Jahrzehnte verschleppt. Neuverteilung der Vermögen, Einebenung der Einkommenshöhen, Bedingungsloses Grundeinkommen als eine soziale Stufe, auf der man in Frieden stehen kann, während man um eine Verbesserung welcher Art auch immer, ringt, oder nachdem man das aufgegeben hat. Schließlich soll der Knast nur für Leute sein, die den gerechten Frieden gestört haben. Da muß es auch möglich sein, selber in Frieden zu leben. Garantie einer Wohnung von Mindestqualität ohne Zwang zur Mobilität außerhalb des Nahverkehrsbereichs. Einheitliche europäische Gesetzgebung.
Da tatsächliches Einkommen und tatsächliche Arbeit bei uns in keinerlei Naturrechtlichem Verhältnis mehr stehen, ist die Aneignungsmacht, die durch das Geld ausgedrückt wird letztenendes frei innerhalb der Gesellschaft verteilbar. Und wenn es nicht gleich verteilt wird, so muß man die Art der Verteilung als eine Art Willkür betrachten, eine Belohnung für Wohlverhalten, bzw. wenn man wenig kriegt, eine Bestrafung für Fehlverhalten. Von Erarbeiten kann da keine Rede sein. Während die Schwellen davor, ob jemand eine Geldstrafe oder Knast kriegt, zum Glück relativ hoch sind, braucht man um “nichts zu verdienen” eigentlich gar nichts verbotenes getan zu haben. Hier gilt der Rechtsstaat nicht, sondern der Markt, der naturrechtlich gesehen eine Unsittlichkeit ist. Denn dort wird ja nicht nur bestraft, wer ungehorsam war, sondern auch wer Pech hatte und manchmal ist der Mensch weniger wert, als nichts....
Letztenendes ist aber das Problem, wie eine Demokratie die Probleme der Menschheit lösen soll, wenn die Mehrheit der Wahlberechtigten korrumpiert ist. Das war so, als nur Reiche wählen durften.--Die Gewählten haben nur Reichenpolitik gemacht.-
Als nur Männer wählen durften waren die Problem ähnlich und wenn nur Frauen wählen dürften, dann gucken sie sich die yellow-Press an um zu wissen, was uns erspart geblieben ist.
Wenn die Israelis wählen, dann wohnt ein Großteil davon in Siedlungen, oft Eigentumshäuser, die auf palästinensischem Grund und Boden stehen.Und wer nicht da wohnt, ist wenigstens mit jemandem verwandt,oder befrreundet, der das tut. Oder er denkt jedenfalls daran, wie er bei der Rückgabe der übernommenen Territorien mit anderen Bürgern seines Staates wird zusammenrücken müßen, finanziell und räumlich und das wird ihm nicht gefallen. Wobei ich denke, dass die Israelis das vielleicht noch am ehesten hinkriegen würden mit dem Zusammenrücken, vergleichsweise mit anderen Staaten.
Diese Häuser sind mit hart “erarbeitetem” Geld bezahlt. Wie, glauben Sie soll in Israel jemals eine Regierung gewählt werden, die diese Liegenschaften freiwillig dem rechtmäßigen Eigentümer Palästina zurückgibt? Das wird niemals geschehen.
Mag es auch noch so viele vernünftige Leute in Israel geben, die begreifen, dass das Unrecht ist.
Ebenso ist es mit der gerechten Güter und Eigentumsverteilung in Deutschland.
Die Mehrheit des Volkes ist korrumpiert.
In jedem Kinderzimmer ist doch klar, wie das Taschengeld verteilt wird: Gleich. Große Kinder und welche, die besonders fleißig im Haushalt helfen kriegen vielleicht mehr, das eine 10 das andere 30, aber doch keins 3000. Wozu braucht ein jemand Jahreseinkommen über 100 000 Euro? Es gibt auch keine dauerhaft “bösen” Kinder, denen man deshalb niemals Taschengeld gibt. Dann sind nämlich die Eltern schuld. (Man will außerdem auch nicht, dass das Kind, mit dem man schon Probleme hat, mangels Geld noch weiter zurückbleibt.): Tut doch nicht so, als ob ihr nicht wüßtet, was gerecht ist.
Das, was von rechts wegen den Armen zusteht in einer gerechten ..christlichen.. freien, gleichen, brüderlichen, sozialen, ehrlichen, Gesellschaft ist gestohlen worden, und man erzählt den Leuten, die noch für Geld arbeiten, dass sie es wären, die dann zusammenrücken müssten. --Was übrigens völlig richtig wäre, auch bei der Arbeiterschaft gibt es eine Menge Arroganz,-- wenn da nicht noch die ganz reichen 10 Prozent wären, denen 90Prozent des Reichtums “gehören” und 90Prozent der Einkommen.
Natürlich wählen diese Wähler niemals Gerechtigkeit, weil sie glauben, sie müßten sie alleine bezahlen. (Statt dass sie noch was rauskriegen) Und die Armen aller Arten bleiben auf ewig bestohlen.
Ich muß gestehen, dass ich nicht besonders viel Respekt vor dem deutschen Arbeiter habe. Statistisch gesehen ist er ein dummes Arschloch, vor allem, wenn er älter wird.
Andererseits steckt ja natürlich in jedem Menschen ein Beethoven und Steven Hawkings, oder wie der heißt. Und man muss den Leuten ja auch zugute halten, dass sie das, was sie sind, zumindestens nicht sein wollen. Es langt eben meist einfach nicht von dort bis zur Billigung meiner Lebensauffassung.
Es ist ja auch so, dass Hunde ihr Herrchen verteidigen, sogar unter Einsatz ihres Lebens, obwohl das Herrchen ihnen nur ein paar Reste von seinem Reichtum abgibt. Es ist aber eben der einzige Herr, den sie haben und je schlechter
er sie behandelt, desto unterworfener sind sie. Desto noch schlechteres erwarten sie von allen anderen. Ebenso ist es auch mit denen, die in der Marktwirtschaft noch “was verdienen” Sie verteidigen sie, auch, wenn sie nur die Krümel abkriegen und haben Angst vor jeder Veränderung. Denn: je prekärer man lebt, desto mehr ist man darin eingeübt, Angst vor Veränderung zu haben. Auch aus diesem Grund wird das Unrecht nicht abgeschafft.
Denkbar ist auch, dass selbst gutwillige Politiker zT die Sorge haben, die Menschen könnten unzufrieden werden, wenn sie plötzlich merken, dass es anders geht und sie die ganze Zeit verarscht worden sind. (siehe unten das Kästchen über Selbstbestimmung)
Hinzu kommt ja auch, dass bei allen, die Lin ke oder Sozialisten sein wollen die einen gegen die anderen arbeiten: Die einen sind schon dafür, das gegenwärtige System scheint ihnen geeignet um darin durch Reformen Gerechtigkeit zu schaffen und man muß dafür sorgen, dass es dem Ganzen möglichst gut geht, Die anderen sind noch dagegen und meinen, dass das System als ganzes, Staat und Gesellschaft der Bonzen möglichst geschädigt werden müssen um Druck aufzubauen, weil sonst niemals etwas geändert wird. Während die einen es also für llinks halten, am Bruttosozialprodukt schuften, damit es allen gut geht, sind andere Lin ke aufopferungsvoll am Streiken und sabotieren um das korrupte System in die Knie zu zwingen. Man könnte dies als Kontingenzproblem der Demokratie bezeichnen. Das übergreift ein wenig sogar das ganze Parteienspektrum. Selbst Leute, die das gleiche Problem haben, arbeiten gegeneinander, um es zu lösen. Für die einen ist dies eigentlich schon der Sozialismus, oder jedenfalls perfekt sozial, für die anderen ist es eine grausame Kapitalisten-Diktatur.
Nicht zufällig lässt sich die Linie der Korruption nachzeichnen: Je nachdem, wie reich und mächtig man ist, ist man sehr wahrscheinlich mehr oder weniger radikal auf der einen oder anderen Seite. Wie man so sagt: Die Lebensweise die man führt ist entscheidend für den Blickwinkel, den man auf die ganze Gesellschaft hat. Es ist leicht, Radikale zu verspotten, für Menschen, die im Überfluss an gesellschaftlicher Sicherheit leben.
Es ist bezeichnend für diese Gesellschaftsschicht, dass die statistisch absolut läppische und popelige Gefahr durch par Terroristen so aufgebauscht wird. Ich kann nur sagen: Wenn das euer größtes Problem ist, dann geht es euch ungefähr 1000 mal besser, als gerecht wäre.

Unter solchen Umständen darf ein politischer Kandidat alles sein, sogar strohdoof. Scherzhaft gesagt:“Steck ein Ferkel in einen Anzug, und du hast einen Kandidaten.” Nur eines darf er nicht: Die Wahrheit sagen. Aber das kann er ja gar nicht, wenn er dumm ist.


Aufhebung der europäischen Nationalstaaten und Herabstufung oder Neugruppierung zu Regionalverwaltungen. W e n i g e r Regierungsapparate!!!!--Aber genau das kann der Apparat am wenigsten.--
Wenn auch immer weniger, so werden die Menschen immer noch dazu gebraucht, diesen Apparat zu lenken.
Was kann man tun?
Den bitteren Eindruck von der Borniertheit der Macht aus dem Bewußtsein der Menschen verdrängen und selbst den Pöbel daran erinnern, dass es eine bessere Welt gibt und schon immer gegeben hat, als sie das eigensüchtige Weltbild dieser Politiker suggeriert.
Wenn unsere Produktionsform den Leistungsgedanken und den bekennend asozialen persönlichen Eigentums und Bereicherungsgedanken als motivierende Grundlage braucht, dann ist unser Land vielleicht eher krank an seiner Produktionsform, als an seinem Staat.

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Jede Regulierung, die ein Staat trifft und dazu eine gesetzliche Formel oder Formulierung erfindet ist im Grunde bloß eine Kampfdisziplin in der die ewig-ersten dann versuchen zu brillieren.
Man kann Gesetze machen, wie man will, um Benachteiligte zu fördern, am Ende fördert man doch immer nur die ewig ersten.
Das geht so weit, dass Frauenpolitik von Leuten gemacht wird, die vorher beliebige andere Ressorts innehatten, genau wie Behindertenpolitik und die sich dann beraten lassen von denen, die auf Unterdrückung und Marginalisierung von Behinderten spezialisiert waren.
Und die, vergleichsweise zum Schicksal der Betroffenen, attraktiven Stellen als Förderer der armen Benachteiligten reissen sich auch wieder die Besten in der Konkurrenz unter den Nagel.

Trotzalledem ist natürlich ein Wettbewerb in Fairness und Rücksichtnahme immer noch besser als in Selbstdurchsetzung. Es bleibt aber trotzdem ein Wettkampf, bei dem die Verlierer auf der Strecke bleiben. Wenn auch nicht so hart.
Wenn aber ein Benachteiligter in den Genuß einer Förderung kommt, wird sie ihm entweder schon von Amts wegen wieder weggenommen, indem sie irgendwodrauf angerechnet wird, oder, wenn sie ihm
finanziell nicht angerechnet werden kann, wird sie ihm moralisch angerechnet, damit er doch den sozialen Schaden davon hat und keine Freude. Man wirft selbst Psycho-Patienten vor, sie würden sich eine Art gemütllichen Urlaub machen auf Kosten der Gemeinschaft, während sie in Wirklichkeit zwecks Anpassung an die Gesellschaft unauffällig gefoltert werden.

Wenn man in eine Gruppe kommt, dann gibt es da meistens so eine Fett-Schicht, die irgendwie oben schwimmt, Leute die die verschiedenen Wettbewerbsdisziplinen am besten beherrschen und die formell oder informell andere ausschließen können. Leute, die selbstbewußt auftreten, die einen einschüchtern und sich mit denen die sie nicht einschüchtern können die Macht teilen. Und alles das im Namen höherer Ziele und Interessen. Meisten geht es um das Spiel: “Wer kriegt die Frauen”, oder die Macht, sie zu verteilen, oder wenn welches im Spiel ist, auch: “Wer kriegt das Geld.” Und die die dann das Spiel gewinnen sind gewöhnlich “Die Besten” der “Besten” aber ohne die geringste Spur von Authentizität oder Ehrlichkeit. Wenn Faschismus ist, die prächtigsten Nazis, wenn Militarismus ist, die besten Soldaten, wenn Frauenemanzipation ist, die besten Nachplapperer und spendabilitätsfähigsten und -bereiten Geldeinnehmer, wenn Soziologie oder Pädagogik angesagt sind, dann diejenigen, die sich am wenigsten genieren, den Verhaltensstil der anderen zu kritisieren, auch, wenn dieser der einzig mögliche authentische ist, anderen immer ein wenig zu nahe treten und gutmütige Leute die sich das gefallen lassen, rumdirigieren. Und in eine Sekte sind es die gewissenlosesten Nachplapperer des jeweiligen Propheten. Und überall sind es oft Leute, die Sachen haben, oder benutzen, die man nur für teures Geld bekommen kann. Ohne Auto, z.B. gehört man grundsätzlich nicht zur Fettschicht, es sei denn, die anderen haben auch alle keins. Na,ja, und die Leute, die sich überall anpassen als ob Gerechtigkeit und eine eigene Persönlichkeit und Verantwortlichkeit nur ein Witz wären. Die Nazis, die nach dem Kriege wieder in Amt und Würden strebten. Genau wie mit den Parteien heutzutage. Wenn das Volk endllich verstanden hat, dass ein Mindestlohn in seinem Interesse ist, plappern alle das nach, auch diejenigen, die noch garnicht begriffen haben, dass eine regulierte Wirtschaft funktionieren kann, obwohl sie keine Marktwirtschaft ist, die also nichtmal begreifen, was sie reden und heimlich glauben, dass es unmöglich ist.Trotzdem lügen sie es nach, um oben zu bleiben, diese gewisenlose Bande. Machiavelli, ja, auch so ein Wikipedia-Artikel.Usw....

Konsenens ist: Rückständige Regionen sollen gefördert werden. Aber wehe, sie haben einen Vorteil davon! Wenn das Leben im Osten billiger ist, warum ist man nicht froh darüber, und sagt: Na, wenigstens ein Vorteil für die armen Ossis! Statt dessen reduziert man ihre Renten, Sozial und Lohn -Niveaus. --- Wo doch eigentlich ganz klar ist, dass der Osten im Interesse der Gleichheit gefördert werden müßte!--- Mit dem einen Arm gibt man, und mit dem anderen nimmt man's zurück. Und beide Male spielt man sich als armes ausgeplündertes Opfer auf. Ganz zu schweigen davon, natürlich, dass man den reichen Ossis gibt und den armen Ossis nimmt. Das ist typisch für die Moral, in sowohl den großen, als auch den kleinen Strukturen unserer Gesellschaft. Vom Bundestag bis zum Stammtisch.

Oder Rederegeln auf Versammlungen: Die seit den runden Tischen und dem Ende der DDR und den Grünen so beliebten Rednerlisten auf irgendwelchen Partei-Meinungsbildungs-Versammlungen sind eigentlich ein kontraproduktives Prinzip, welches nicht zum Erfolg der besten Meinung führt, sondern zum Durchsetzen von Führungspersönlichkeiten. Argumente und Gegenargumente sind nun mal etwas, das logisch aufeinander folgt, und nicht dann, wenn man zufällig mit Reden dran ist. Durcheinanderbrüllen ist da immer noch produktiver, als Rednerlisten, bei denen Leute das Wort erhalten, wenn die Gelegenheit, das zu sagen, was sie hätten sagen müßen längst vorbei ist, wenn sie es womöglich schon wieder vergessen haben. Dann kommen Leute mit Führungshoffnungen, reservieren sich in regelmäßigen Abständen das Wort, um dann, wenn sie dran sind irgendwas zusammenhangloses, belangloses, aber möglichst mehrheitsfähiges zu sagen und Konkurrenten falsch zu zitieren. Das ist ätzend.

Was kann man für die Gesetzgebung daraus schließen?
Na, jedenfalls nicht, das zu akzeptieren, was ohnehin “nicht zu ändern” ist.

Disziplinen erfinden, in denen die Ersten die Letzten sind, oder Scheinkarrieren, mit denen man die heimlichen Vordrängler in den Sack locken und unschädlich machen kann. Oder so.
Damit den Friedlichen die Erde gehört. (Ich bin ja so friedlich Oh ja, so friedlich!)(--ich hoffe, ich habe mir genug Mühe gegeben, das Gegenteil zu beweisen, siehe “Terror”, damit man mir glaubt, dass ich wirklich friedlich bin.--)

Unter Voraussetzung der bestehenden Parteiengesetze kann eigentlich keine Partei nach oben kommen, die etwas an der Ungerechtigkeit ändern würde.
Eine angemessene Verhandlungs-Position müßte ja die Köpfe der verantwortlichen in dieser Gesellschaft fordern, genau, wie diese Verantwortlichen de facto die Köpfe der Armen fordern, wenn sie ungehorsam sind. Dann könnte man sich in der Mitte treffen: Niemand verliert seinen Kopf,aber dafür muß es allen gut gehen. Und alle müßen in Sicherheit leben. Wenn man aber keine entsprechende Gegenposition einnehmen kann, weil man dann als Verfassungsfeind aus dem Förderungssystem rausgeschmissen wird, kann man sich auch niemals in der Mitte treffen, sondern es bleibt immer bei dem, was ist. Und das ist genauso einseitig, wie das Wirtschaftssystem, wo wenigen Prozent der Leute mehr gehört, als es überhaupt gibt. Und den meisten weniger als nichts.Moralische Schulden, teils sogar finanzielle.
Man kann sich auch in seiner Partei nicht einfach zusammensetzen und Tacheles reden und beschließen. Nicht mal in der Kommunalpolitik. Man braucht Satzungen und Protokolle und innerparteiliche geheime Wahlen, selbst, wenn sich alle einig sind, wer was macht und all so einen Scheiß, der auch nicht geeignet ist, einen Haufen zusammenzuhalten, der dazu neigt, an inneren Abstoßungskräften auseinanderzuplatzen wie ein Neujahrskracher. Man ist verpflichtet, viel zu ernsthaft und viel zu weit unten hierarchische Verhältnisse in seiner Partei herzustellen. Obwohl das doch genau entgegen dem Prinzip einer antiautoritären Partei wäre. Mithin einer Partei, von der Gesellschaftsveränderung zu erwarten wäre. Wenn Leute, die eigentlich dringend ihre Meinungen miteinander austauschen müßten, in “oben” und “unten” eingeteilt werden, so dass sie das nicht mehr können, – wo soll denn das hinführen? Ich meine, man kann sich formlos mit Argumenten darüber einigen, wer das Theater für die bürgerlichen macht, aber wer dann so eine Position ausnutzt, um andere Meinungen zu unterdrücken, müßte eben rausfliegen. Wie soll man sich das Vertrauen der wählenden Staatsbürger verdienen, wenn man sich noch nicht einmal gegenseitig vertraut?

Ich würde dem Staat, also jetzt dem Euro-Verein überhaupt einfach verfassungsmäßig verbieten, Schulden zu machen. Dass der Staat als Urheber des Geldes Schulden macht, ist doch völlig absurd und eigentlich eine Form von Untreue, weil er damit Zinsen aus dem Staatsportemonaie grundlos an reiche Leute verschenkt. Das ist ja auch in Deutschland nicht nur ein bischen und in Griechenland offensichtlich mehr, als die Staatseinnahmen. Er kann's doch drucken oder durch Steuererhöhungen einziehen, wenn ihm die Inflation zu groß wird. Natürlich muß dazu alles, was mit Finanzen zu tun hat in dem ganzen Verein gemeinschaftlich geregelt werden. Nicht ungedingt gleich,man kann ja auch mal ein Mitglied fördern, aber in gemeinsamer Verantwortung und im Interesse zumindest so gleichwertiger Lebensverhältnisse, dass keine großen Wanderungsbewegungen losgetreten werden. Statt dass gerecht verteilt wird, kriegen durch das Staats-schulden-aufnehmen die armen Leute immer mehr Schulden bei den Reichen. Wenn der Staat sich in meinem, des Bürgers Namen Geld bei den Reichen leiht, dann habe ich, der Bürger Schulden bei den Reichen. Die ich am Ende auch noch mit meinen Grundrechten zahlen soll, wenn die Krise kommt. Wie kann jemand anderes in meinem Namen Schulden machen? Wenn ein Staat Schulden macht, ist das einfach nur politischer Betrug.

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Ein wichtiges Problem bei der bürgerlichen marktwirtschaftlichen Demokratie scheint mir die Korruption zu sein. Nicht die ungesetzliche Korruption, die natürlich auch, ein großes Problem ist, wo sie herrscht, sondern der systeminhärenten moralischen Korruption. Eigentlich soll es ja so sein, dass alle Bürger entsprechend ihren Interessen für die eine oder andere Partei oder Person stimmen, und dass diese Vertreter aller Bürger, dann untereinander verhandeln und abgewogene Entschlüsse im Interesse aller treffen.
Abgesehen davon, dass niemand den Verstand der Wähler kontrolliert und das was sie sich wünschen und für wichtig halten, ausser denen, die viel investieren können, um noch mehr im Rückfluss zu kassieren, (s.o.) hat dieses Modell den Nachteil, dass diese Methode die Gegensätze der Interessen zum Thema der Wahl macht und nicht, was bei einigem Verstand eigentlich alle für alle wollen sollten.
Autofahrer, die für 5E Spritsteuer stimmen,
Reiche, überhaupt, die für höhere Steuern stimmen,
Sonntagsspaziergänger, die für Wahlpflicht stimmen- (einschließlich der Möglichkeit “keine der genannten Parteien-aus Protest” anzukreuzen, aber hingehen-müssen)
Leute mit Vermögen, die gegen Arbeitsplätze stimmen. (an denen ihr “Geld” “arbeiten” kann) Und gegen grenzenloses Wirtschafts-Wachstum.
Leute, die für viel mehr Geld zur Unterstützung der Lebensverhältnisse in den armen Ländern stimmen (“Entwicklungshilfe”)
Arme Leute, die für staatliche Wissenschaftsförderung stimmen.
Beamte, die in einer ärmer werdeneden Gesellschaft für schlechtere Beamtenbesoldung stimmen, statt für Privatisierung öffentlicher Aufgaben, und weitgehender Abschaffung des Beamtenstatus.-Obwohl am Ende die Löhne dadurch viel mehr gesenkt werden. Was ja auch der Zweck der Veranstaltung ist. Obwohl die Gesellschaft bis jetzt eigentlich noch nicht mal ärmer wurde, nur die Lohnquote sank. Aber das Tortenstück der Arbeiter ist kleiner geworden, obwohl die Torte wuchs. Da muß man anders verteilen, wenn man an das Kapitalistenstück nun mal nicht ran kann, oder zu können glaubt.
Männer, die für Frauenrechte stimmen, Frauen, die für Männerrechte stimmen, Erwachsene die für Kinderrechte stimmen und Kinder, die für Erwachsenenrechte stimmen.
Tüchtige Gesunde Leute, die gegen die skandalöse Lebensqualität in Altersheimen stimmen. Für ganz viel finanziellen Einsatz, und das nicht immer nur für die großen Geldgullis, wie Apparatemedizin. Für die angemessene Verwirklichung des Rechts, die Gesellschaft auch zu stören, wenn man sich ärgert.
Leute, die keine “Drogen” und nur verschriebene Medikamente nehmen aber für Gerechtigkeit stimmen gegenüber denen, die es für besser halten, das auf eigene Verantwortung anders zu machen.
Raucher, die für Rauchverbot in öffentlichen Räumen stimmen,
Mehrheiten die für die Rechte von Minderheiten stimmen,
Bürger Europas, die gegen Grenzzäune stimmen,
Bürger der USA und ihrer reichen Verbündeten, die gegen Imperialistische Weltmanipulation stimmen. -was auch nichts nützt, wenn man sie belügt, und sie glauben, sie wären von Natur aus so reich und mächtig-

Letztenendes ist das alles mehr oder minder moralische Korruption, weil es eben moralische Korruption ist, nur an sich zu denken, wobei aber nur an sich zu denken eben grade das Prinzip des Interessenausgleichs in der Demokratie ist. Und nicht mal das funktioniert.

Das perverseste an der Sache ist dann, dass die Leute um ihre Unmoral ja eigentlich wissen, und dass dann Betrüger daherkommen und ihnen erzählen, sie müßten Opfer bringen für die Gemeinschaft.
Dass diese Opfer dann aber nicht für die Gemeinschaft verwendet werden, sondern von vorneherein nur ein Bereichterungstrick der Reichen und Mächtigen sind.
Damit haben dann die Unmoralischen Wähler auch noch ihre perfekte Ausrede, wenn es um Sachen geht, die wirklich gut wären.
Das Problem, die Wahrheit zu erkennen, ist damit eigentlich das Hauptproblem vor dem der Wähler in westlichen Demokratien heute steht. Auch, wenn er das normalerweise nicht weiß.

Mit Verschwörungsleugnern will ich nichts zu tun haben. Theorien von der Nichtexistenz einer Verschwörung qualifizieren diese Welt zu einem Ort, der des Menschen nicht würdig ist. Die Notwendigkeit der guten Verschwörung impliziert natürlich auch immer die Möglichkeit der bösen.

Wahlparadoxie:
Das Mißbrauchen und Kaputtmachen der Programmpunkte, die die Leute gewählt haben, scheint das bessere Geschäft zu sein, als das Befolgen.
Also kriegt der Wähler immer nicht nur nicht, sondern sogar das Gegenteil von dem, was er gewählt hat:
Die Regierung täuscht vor, dass sie das Gewählte tut, und erlässt wirkungslose Schein-Gesetze. Woraufhin in einigen Teilen der Gesellschaft eine Gegenreaktion entsteht.
So dass es am Ende nicht das Gewählte, wohl aber die Gegenreaktion, äh, das Gegenteil gibt.
Wie soll man in dieser paradoxen Situation wählen?
Wählt man das Gegenteil von dem, was man will, wird es langsam schlechter,
wählt man was man will, wird es schnell schlechter.
Wählt man das Gegenteil von dem, was man will, kann man sich in den Arsch beissen, wenn man es kriegt,
Wählt man was man will, kann man sich in den Arsch beissen, weil man es nicht kriegt.

Ein schwer lösbares, sozusagen dialektisches Problem. Ich weiß noch nicht, was ich in paar Monaten wähle. Das Gegenteil nicht, das ist mir zu doof. Aber den parlamentarischen Kompromiss zum “Terror”? Wer ist das? Kompromissloser Frieden? Wahrscheinlich.



Das Problem des viel zu großen Staates: Normale Leute sind durchaus in der Lage, zu beurteilen, ob es gerecht ist, dass einer zwanzig, oder hundertmal soviel Einkommen hat, wie ein anderer, oder nicht. Normale Leute sind noch in der Lage in ihrer Kirche von so einer Art kommunistischer Gesellschaft zu träumen. Sie können Rechtsprinzipien begreifen, wie Gleichheit an Rechten und Chancen von der Geburt an, Verursacherprinzip und vieles andere mehr. Und sie wissen Bescheid in dem Bereich in dem sie sich täglich bewegen. Die Menschen haben durchaus politische Vorstellungen.

Wenn sie sich aber dann für irgendein Amt wählen lassen, können sie alle diese Dinge in den Müll schmeißen. Im besten Falle, wenn sie gewählt werden, werden sie Verwaltungsbeamten des bestehenden Systems, an dem irgendwas zu ändern, sie nicht die geringste Möglichkeiten haben. Das ist nämlich schon alles festgeschrieben oder verboten. "Wenn ich König von Deutschland wär"- Fragen sind sehr beliebt. Nur, wenn sie sich dann wählen lassen, werden sie nicht König, sondern sie werden erst richtig zu den Dienern ihrer politischen Gegner. De facto kann ein Stadtrat einer Minderheitspartei überhaupt nichts entscheiden. Jedenfalls nicht aufgrund der Macht, die ihm per Wahl verliehen wurde. Sondern, wenn überhaupt, nur durch Gnade der Regierungspartei, die sich damit überfordert sieht, alle Verwaltungsarbeit alleine zu machen.


Transformationskonzepte:

Am Ende hilft nur eins: Der Klassenkampf kann nicht durch irgendwelche Vertreter geführt werden, sondern kann nur als Vollkontaktkampf zwischen Mensch und Mensch geführt werden. Wenn niemand fähig und bereit ist, seinem Mitmenschen ggf. persönlich zu sagen, dass er ein Arschloch ist, und warum, kann man das Wählen letztenendes auch vergessen. Denn das dumpfe Gebrodel der Seelen ist es, was am Ende entscheidet, wer gewählt wird, welches Gesetz richtig erscheint, in der Iudikative im Gutachten mitentscheidet, wer welches Recht bekommt, und in der Executive, ob etwas pro Forma oder mit bitterem Ernst verfolgt wird. Dieses dumme dumpfe Gebrodel ist am Ende die Essenz der Macht. Und da rühren schon ein Haufen anderer Kochlöffel drin rum. Also Nahkampf lernen, und nicht alleine kommen, damit man sich notfalls verteidigen kann. Wer seinen Mann nicht stehen kann, muß um sein Recht betteln. Das ist auch für die anderen nicht gut.


Und für die die oben sind, bzw. insoweit einer oben ist:
Ein knallhartes konfrontatives Erziehungs und Erwachsenen-Förderungskonzept kann einfach nicht funktionieren, sondern nur Protest hervorrufen.
Also so, Strafgericht, und das wars. Vielmehr brauchen wir ein kommunikatives Konzept, in dem das Strafgericht das schlimmste ist, was einem passieren kann und somit eher das Recht des Angeklagten ist als das der anderen.
Es ist doch auch einfach nicht wahr, dass es gerecht ist, jemand, wie den Romanhelden Winnetou wegen Mordes lebenslänglich einzusperren, nur weil er den Tatbestand erfüllt. Man muß mit dem Mann doch erst mal reden.
In gewisser Weise ist er doch einer der besten. Vielleicht kann man ihn in irgendeiner Armee gebrauchen, oder an irgendeiner Geheimdienst-Front. Man muß sich halt über die Ziele und die Strategien besprechen. Und die Rolle des einzelnen darin.

Selbstbestimmung:
Einerseits können wir nicht alles selbst bestimmen, sondern wir müssen auch mal respektieren, was sich unsere Mitmenschen von uns wünschen.
Der Dienst am Mitmenschen muß nichts tagesausfüllendes sein, aber gelegentlich ist er auch ein ureigenes natürliches menschliches Bedürfnis.
Der Wunsch nach Selbstbestimmung ist also nicht der Wunsch immer alles selbst zu bestimmen.

Andererseits ist völlige Fremdbestimmung falls man sie denn überleben kann, eine ständige Qual.
Der Mensch ist irgendwie in seiner Denke ein zielorientiertes Wesen. Wenn es aber vor Fremdbestimmung nicht mehr möglich ist, irgendein Ziel zu verfolgen, weil man ständig abbrechen muß, dann macht das aggressiv. Und wenn es nur das Ziel war, besonders gut zu dienen und dafür Strafen zu vermeiden.
Nun leben wir in einer Gesellschaft, die uns nicht nur bestimmte Würde anbietet, sondern auch von uns erwartet, dass wir diese Würde aus Verantwortung annehmen, auch wenn es nachteilig ist. („Wer sich nicht wehrt lebt verkehrt“ , „Geschlossene Front wahren“, sich etwas nicht bieten lassen, solidarisch sein, die Schwächeren verteidigen, „Zivilcourage“, wählen gehen, kein Feigling sein, der auf seine Rechte verzichtet, usw.) Und es ist für die Partnersuche nicht besonders vorteilhaft, auf alle diese Dinge zu verzichten, wenn man als besonders prächtiges männliches Geschöpf die weiblichen Wesen beeindrucken möchte. Autonomie ist Trumpf.Ob man nun Frauen beeindrucken möchte, oder als Frau ohne Fremdbestimmung den beeindruckendsten aussuchen.

Selbstbestimmung ist also einerseits notwendig, andererseits braucht die gesellschaftliche Produktion möglichst viel Fremdbestimmung, wenn nicht grade eher ein Generalstreik angesagt ist.

Wie vereinigt man also Fremdbestimmung mit Selbstbestimmung in besonders befriedigender Weise einerseits und besonders produktiver Weise andererseits?

Indem man laufende Bestrebungen nicht unterbricht, d.h. optimalerweise durch eine kontinuierliche Karriere.

Wer eine lange Ausbildung gemacht hat, ist frustriert, wenn er sie in die Tonne kloppen und was neues anfangen muss, selbst wenn er unverdientermaßen gut bezahlt wird.
Immer in derselben Firma arbeiten und jedes Jahr ein Gehaltszuschlag.
Schule, Arbeit, Auto, Frau, Haus, Kinder, Aktien, Enkelkinder und ein großer Apfelbaum im Garten...

Aber nicht: Mal arbeiten, und dann mal wieder alleine rumhocken und eigene Bestrebungen entwickeln, denen dann regelmäßig die Spitze abgebrochen wird, weil man grade mal wieder Arbeit hat, der auch regelmäßig die Spitze abgebrochen wird.
Zum Beispiel, weil man arbeiten kann, soviel man will, aber niemals den Hauch einer Chance hat, den persönlichen Konkurrenten damit zu überflügeln. Und einem das regelmäßig gesagt wird.
Und man sowieso regelmäßig gefeuert wird, weil die Arbeit sowieso nur prekär ist.

Elektronikentwickler: -vom ersten Blinklicht über das Radio, die CMOS-Technik, das Funkgerät, Mikrokontroller, bis hin zu eigentlich allem, was nicht zu komplex ist, um es alleine zu erfinden.--Das ist eine große Karriere, wenn auch keine soziale.--

Ein Argument gegen die Revolution---aber auch gegen den Neoliberalismus.


Dies sind nur Lösungen für das kooperierende Segment der Gesellschaft. Das nichtkooperierende Segment hat auch Rechte, sogar erst recht und kann nicht einfach ignoriert, oder gewaltsam entfernt werden.

Gefährder:
Ja, aber, hieß es dann, wer Leben gefährdet...Jede Schwelle war ein willkürlicher und sinnloser Punkt in einem mehrdimensionalen Kontinuum. Aber es wurde so getan, als könnte damit Sicherheit hergestellt werden. Ja, gut, einige einzelne Leute konnte man ausschalten. Dadurch änderte sich aber überhaupt nichts. Aber insgesamt wurde alles im Lande immer militanter. Und Militanz heißt Gewalt gegen Menschen. Grade gegen die für die Gesellschaft so wichtigen Gewaltgegner und deren dialektische Praktiker, die Gegengewaltler. Und
es sind nicht die anderen, die „Monster“ die man meinte unterscheiden zu können, die dem zum Opfer fallen. Und auch in einer Tropfsteinhöhle wachsen Stalagmiten und Stalagtiten irgendwann zusammen. Und dann ist Krieg. Es tropft nicht mehr, es fließt, denn die Verbindung ist geschaffen. Denn die Säule der Renitenz von oben wächst immer spiegelbildlich zur Säule der Militanz von unten. Nazis können niemand integrieren, der unter ihnen steht. Sie wollten es wohl, aber kaum jemand, der was taugt, macht das im Ernst mit. Also wechseln die Leute, die ungefragten und dadurch entwürdigten Nazi-Schützlinge ins andere Lager, - als Tropfstein der Renitenz von oben der Nazi-Militanz entgegen.


Nazikriminalität als Notstands-Handlung dargestellt, das ist Selbstbetrug, von Leuten, gerne gewalttätig sein wollen. „Blauer Dunst“, wie Kant gesagt hätte: Nikotin-Süchtige tarnen sich als vernünftige, kultivierte Menschen.


Und, auch wenn es theoretisch Gemeinsamkeiten zwischen rechten und linken Randexistenzen gibt. Sie haben ein abweichendes Verhältnis zur Gewalt. Aber es ist eine Lüge, dass das das gleiche wäre. Das es nicht das gleiche ist, sieht man schon daran, wie gerne diese Extremismustheorie von rechts benutz wird. Rechte haben keinen Respekt vor der Würde. Ausser vor der Würde von Leuten, deren Würde Gehorsam ist, Gehorsam gegenüber rechts natürlich.
Linke freuen sich, dass man Würde besitzt, wenn man ihnen widerspricht. Es ist nicht dasselbe.

Abschieben von Verantwortung

Im Kampf der Bürokratie gegen den Bürger ist der Computer ungefähr das, was das Maschinengewehr in der Geschichte der Kriegsführung war: Eine neue Möglichkeit, ohne viel Aufwand unheimlich viele Leute niederzumachen. Der Drucker rotzt massenhaft Formulare raus und der Bürger kann die im Einzelschussverfahren mit dem Kuli ausfüllen. Oder bei Bedarf auch Bescheide. Oder Ladungen.
Ein Abschieben von Verantwortung für immer mehr nicht funktionierende Zusammenarbeit vom Politiker auf den Bürger. Er hat ja keinen Antrag gestellt....



Abschieben von Verantwortung vom Politiker -nach irgendwo(gottheiten des Neoliberalismus)- findet man auch im Vorgang der Privatisierung von öffentlichen Institutionen: Wasser und Stromnetze, sogar Abwassernetze, Kommunikationsnetze, Verkehr, Entsorgung, Bäder, was auch immer.

Es ist nun mal so: Politiker werden zu dem einzigen Zweck gewählt, Verantwortung zu tragen. --- Aber, je mehr sie das wirklich tun, desto weniger Chancen haben sie, gewählt zu werden.

Über all die Dinge die verkauft sind, hat die Politik ja nichts mehr zu bestimmen und der Politiker sagt: Da können wir nichts für, diese Entscheidung liegt nicht in unserer Hand.

Hat er die Daseinsvorsorge aber nicht verkauft, dann gibt's Leute, die das Wasser schlecht, den Strom teuer die Gebühren zu hoch und die Strassen kaputt finden. Mit Recht, oder Unrecht. Und alles das könnte der Politiker anders entscheiden, aber sich dafür mit anderen Interessen anlegen. Wenn einer für alles verantworlich ist, ist immer ein Teil der Leute gegen ihn, egal wie er's macht.

Eine Liste all der Dinge, die einen davon abhalten können, etwas zu tun:

1.) Also, z.B.: Wenn man sich grade vorgenommen hat, etwas zu tun, und jemand den es garnichts angeht mischt sich ein und versucht einen unter Druck zu setzen, das zu tun, was man sich (ohne sein Wissen (?)) grade vorgenommen hatte. Dann ist man natürlich provoziert, das Gegenteil zu tun, also doch zu unterlassen, was man sich eigentlich vorgenommen hatte. Man wir also immer von genau dem abgehalten, was man grade tun wollte.

2.)Müdigkeitsanfälle

3.)Krankheiten

4.)usw.

Die Discussion um Vergewaltigungen, jetzt wieder Lohfink, krankt daran, dass bei dieser Discussion viele Interessen im Spiel sind, die aber nicht benannt werden, sondern hinterm Berg gehalten werden.
Apropos:Lohfink komplementiert mit Roger Willemsens Äusserungen über Klum. Von dem Lohfink-Video konnte ich nur ein 28sec-Fragment im Internet ergattern. Sie sagt da zwar "hört auf", also "nein" aber es juckt mich in den Fingern mindestens 5 verschieden Rahmenerzählungen zu diesem Fragment zu verfassen. Hab nur keine Zeit. Das wahrscheinlichste ist vielleicht, dass es heißt, die beiden Typen möchten doch allmählich mal mit ihrem Fick zum Ende kommen und es mit dem Wilde-Mann-Theater nicht übertreiben. Bei einem so kurzen Fragment ist aber auch die Hypothese "Anfeuerung" denkbar, aber weniger wahrscheinlich, da in der betreffenden Sekunde Anfeuerung grade eher weniger nötig, ziemlich verwegen erscheint. Oder aber auch ein bescheidenes Betteln nach bereits erfolgter übermächtiger ganz und gar unfreiwilliger irgendwie gewaltsamer Unterwerfung. Naheliegend ist auch, dass Lohfink über den Kontext der Veröffentlichung empört gewesen sein könnte... "Moslembrüder schänden Konsumpüppchen", oder so. Wo doch letzteres wohl ihre Arbeit ist, könnte sie sich (ihr Bild, oder auch sich selbst)nachträglich schwer mißbraucht und in diesem Sinne vergewaltigt gefühlt haben. Würde ich mich festlegen angesichts eines solchen Fragments, würde ich mehr über mich sagen, als über den Fall. Wer sich eine Meinung über sowas bildet, sollte immer darauf achten, dass der Rahmen/Kontext in dem der Fall beurteilt wird, genauso strengen Überprüfungs-Kriterien genügen muß, wie die anderen Beurteilungsgrundlagen und nicht etwa einfach pauschal behauptet oder kritiklos übernommen wird. Das ist natürlich das fatale an so einer öffentlichen Discussion: Die bilden sich eine Meinung, nur nach Vorgaben von anderen und verlangen dann unsinnige rechtliche Konsequenzen.

Versuch einer Auflistung von Befangenheits/Fehler-Faktoren bei der Beurteilung von fraglichen Vergewaltigungen:

Wenn die einen Männer Frauen vergewaltigen (dürfen/können) kommen die anderen zu kurz, die das nicht können. Argumente, mit denen man sich selbst im Zaume zu halten meint, werden dann natürlich auch auf andere angewendet, um die eigene soziale Impotenz zu verbergen.

Das Vergewaltigungsstrafrecht mit den extremen Strafen stammt aus einer Zeit, in der Vergewaltigungen Folgen hatten, die es heute normalerweise überhaupt nicht mehr gibt: Schwangerschaften, Verlust der "Jungfräulichkeit"(= Heiratsfähigkeit) ein Zusammenhang, in dem eine Vergewaltigung so eine Art Kastration der Frau bedeutete. Die, die gerne weniger Möglichkeiten für freien Sex wollen, also die Verschärfer greifen da auf bereits geleistete Propagandaarbeit von Jahrhunderten zurück. (Beispiel für diese Methode: Genau, wie man die Linke Partei mit dem Thema DDR gerne platt macht, weil es einfach praktisch ist, auf Jahrzehnte von Propagandaarbeit gegen selbige zurückzugreifen, mit denen man unzählige Köpfe bereits zementiert und zu bloßen Reaktoren ohne eigenes Denken gemacht hat.)
Interessenverbände missbrauchen vergangene Propaganda, die heute gar nicht mehr wirklich vertretbar wäre. Aber sie ist ja noch in den Köpfen.
Eine Sonderstellung sexuell bedingter Gewalt ist heute eigentlich nur noch berechtigt, weil die Versuchung zu dieser Straftat besonders groß ist. Kein anderes Gut, wie ficken können, von solchem Wert, wäre so ungeschützt einfach fast überall greifbar. Man kann zwar auch viele andere Verbrechen begehen, aber diese sind zunächst mal nicht von sich aus geil.

Nicht immer ist die Frau in der Liebe eine Göttin, auch wenn manche Frauen meinen, es dürfe nur solchen Sex geben. Manchmal ist eine Frau auch nur eine Dienerin. Wenn es der guten Sache oder einem ehrenwerten Willensträger dient, ist das keine Schande. Ohnehin geht gegenseitige Göttlichkeit auf die Dauer nicht. Man erkennt doch auch die Niedrigkeiten aneinander, nicht nur den Edelmut und das Schöne, Wunderbare. Irgendwann muß das Thema dann mal auf den Tisch. Mag sein, dass die, die es noch vor sich haben schwer verstehen können, wie die denken, die das schon mal durchgemacht haben oder darin unvollendet steckengeblieben sind. Problematisch ist, dass oft vorkommt, dass die weniger Selbsterfahrenen dann aller Welt zwangsweise saubere Liebe verordnen wollen.
Daneben gibt es auch noch Sex-Arbeit. Seit wann muß Arbeit immer und in jedem Moment ein Vergnügen sein? Schön, wenn, - und wenn nicht, muß es Grenzen der Ausbeutung geben, aber es gibt eben auch Regeln der Kunst, die manchmal eben auch widerwillig befolgt werden müßen. Muß man bedenken.

Um es jemand richtig zu besorgen--so wohltuend das auch mitunter sein mag, es richtig besorgt zu bekommen bzw. bekommen zu haben--- muß man die betreffende Person unter Kontrolle bekommen und eine Zeitlang unter Kontrolle behalten. Damit man ihr was Gutes tun kann. Da man sie liebt und ihr deshalb was Gutes tun möchte. (Es jemandem besorgen: also die durch Sex-mangel oder Liebesmangel entartete Persönlichkeit eine/r/s anderen wieder herrichten, also z.B. jemanden dazu zu bringen, wie ein Rohrspatz zu schimpfen, bis er/sie merkt, dass es übertrieben und sowieso völlig sinnlos ist, und er/sie überhaupt nur so wütend war, weil er/sie nicht beachtet wurde, dass aber das Schimpfen längst angefangen hat, Spass zu machen. Oder auch das physische Lustgefühl des Orgasmus mehr oder minder gegen Ihren/seinen Willen zu erzeugen, bis sie/er plötzlich merkt, dass sie/er garnicht mehr böse ist und das heimliche Gefühl, gar nicht begehrt zu werden, durch Verweigerung selbst verursacht zu hatte. Besorgen-also bekehrende Gewalt. Die Idee ist gut, aber wenn sie von Leuten ausgeführt wird, die überhaupt keine Ahnung vom geistigen Universum des anderen Menschen haben, und nicht mal einen richtigen Schwanz, und das erforderliche Selbstbewußtsein, um nicht im entscheidenden Moment schwach zu weden, resultiert der Versuch natürlich nur in einer traurigen Erniedrigung des Opfers.
Aber der Versuch muss nicht von vorheherein so böse und strafwürdig sein.


Das Bestreben derer, die Macht über junge Frauen haben, z.B. Eltern, diese Macht nicht zu verlieren, da sich die Macht ja nur über den Willen der Frauen erstreckt, was mit Vergewaltigungen unterlaufen werden kann. Motto: "Niemand nimmt mir meine Sklavin weg, ohne zu fragen oder zu bezahlen."
Frauen, die eigentlich von einem eindrucksvollen Mann überzeugt wurden, ihren "Herrn" zu wechseln können mit formalen Argumenten vom alten Herrn (oder dessen Agentinnen) überredet werden, eine Vergewaltigung anzuzeigen, obwohl sie eigentlich eher nur befreit wurden und sich auch so fühlten.


Alles kloppt sich um die Frauen (bzw. um a n d e r e Frauen) ohne wirklich daran interessiert zu sein, was sich diese selber wünschen. Weiblicher Sex ist sehr wertvoll. Nicht nur für Männer, die ihn genießen wollen, sondern auch für Frauen, die sich selbst in eine Ehe oder beziehung verkaufen wollen, oder für dritte, die Geschäfte mit der Sexualität (anderer) Frauen machen wollen. Sei es durch Vermittlung oder durch Menschenhandel mit Sklavinnen.

Frauen kommen durch die Möglichkeit mit ihrem eigenen Sex zu handeln in eine ungerechte Überlegenheit gegenüber allen Männern, die potentielle Kunden sind. Dagegen braucht es eine Gegengewicht. Ich rede jetzt vom Normalfall der Beziehungseingehung, nicht vom Barverkauf, dessen Preise offen genannt werden und daher kein Betrug sind.

Eltern möchten die Macht über ihre Töchter behalten,
Elterninteressenvertretungen, wie verschiedene Religionen bestehen auf bestimmten geordneten Wegen des Sexhandels, die aber keineswegs von der Sache her so alternativlos sind, wie den Gläubigen gerne gepredigt wird.
Frauengruppen-Anführerinnen möchten Macht über andere Frauen haben,

Die Darstellung/Performierung einer Vergewaltigung muß nicht unbedingt etwas schlechtes sein. Es gibt einen "Markt" Es gibt berechtigte Bedürfnisse, sich so etwas anzusehen. Es gibt auch berechtigte Bedürfnisse, sich Rächer-Western, wie Django anzugucken. Also muß es auch irgendwie performiert werden, ohne jemandem Unrecht zu tun. Beziehungsweise jedenfalls, ohne jemanden unbefriedet zurückzulassen, aber auch, ohne dritte in den Zustand ständiger Angst und Schutzlosigkeit zu versetzen. Wobei natürlich wieder falsche Schuldzuweisungen gegen denjenigen zu befürchten sind, der sich am wenigsten gegen die Interessen (s.o.) der anderen wehren kann. Die Behauptung, dass ein Vergewaltiger niemals Django wäre, sondern immer nur so ein mexikanischer Räuber-Bandit, behinhaltet, dass Frauen niemals als Banditinnen in Erscheinung treten könnten, was falsch ist.

Klopft man an die Brust eines großen Helden, so klingt es zumeist hohl. Kein Wunder, die Kerle sind ja aus Bronze. Und wenn er dann richtig gute Qualität ist, dann klingt er erhaben, wie ein tibetanischer Tempel-Gong, aber die Mehrzahl der Machwerke, die derzeit im Umlauf sind, scheppern eher, wie billiges Plastikspielzeug. Frauen: Wollt ihr denn nur, dass eure Männer klein und verächtlich sind, oder dürfen sie auch mal groß und schön sein? Ich jedenfalls möchte lieber klingen, wie ein großer Gong mit 7 Obertönen.

In den üblichen Discussionsbeiträgen werden die Sachen die bewiesen werden sollen bereits vorausgesetzt. Dass eine Vergew. stattgefunden hat, wenn es um die Kriterien gehen soll, anhand derer eine diagnostiziert werden könnte.
Sätze wie: "Die Kerle kommen vor Gericht davon" beinhalten so eine Behauptung ja wohl. Wenn nämlich keine war, dann ist es ja richtig, dass sie "davon kommen", vielleicht nicht mal genug. Man geht also davon aus, dass eine Vergew. stattgefunden hat. Als ob ein Richter, der zu der Ansicht gelangt, dass eine eklatante V. stattgefunden hat, den betreffenden "Kerl" davonkommen ließe. Wer glaubt das denn?
Auch Strafgesetze über Vergewaltigung müßen sich eben nach den allgemeinen Prinzipien des Strafrechts richten. Der Angeklagte muß Verschulden haben, und es dürfen keine Zweifel daran bestehen, die Strafen müßen dem Verschulden angemessen sein, usw. usw.

Kommt man mit einem Argument, dass die Menschen, die man erlebt hat,ganz anders gewesen wären, dann kommen plötzlich dogmatische Lehrsätze: Keine Frau würde soetwas wollen, Kinder mögen soetwas nicht usw. usw. alles bloße Behauptungen, oder sogar schlicht gelogen. Natürlich gibt es dann auch irgendwelche "Wissenschaftler" die diese Behauptungen mit irgendwelchen Zahlen unterlegen. Die mit wissenschaftlich haarsträubenden Methoden berechnet wurden.


Wenn ein Mensch sein Inneres nach außen wendet, hat er es dann “veräußert”?

Gehört es ihm dann nicht mehr?

Ist also jegliche Kommunikation entweder Lüge oder Selbstenteignung?

Ist es teuer, über sich Auskunft zu geben und kann vielleicht sogar zu teuer werden, um es noch zu tun?

Einen Link, der den aktuellen Verlauf der Frontlinien anzeigt, an denen ich kämpfen:

Zum Beispiel heute/diese Woche/ these last days: 1.Getting a clean orgasm, without anybody seriously beeing able to claim, that on purpose, he/she had disturbed me and spoilt it. That sounds easy, but in reality, it depends on the the league of your enemys.

2.Getting up early not every, but most of the days-just like I planned it. Whithout anybody having forced me to. That's a thing they want to prevent me from too.--though they say the opposite-- That sounds easy, but in reality, it depends on the quality, the league of your enemys.

3.Not to eat too much. Without intentionally beeing made too poor or to diseased to do it. That sounds easy, but in reality, it depends on the league of your enemys. You know what it's like with wishes. They are boomerangs they wanna catch you with.

4. Having a long and happy life.

Normale Menschen antworten darauf, man müße eben die Verantwortung für sich selbst übernehmen. Ich sage dazu: Es ist tatsächlich möglich, einem Menschen die Verantwortung für diese Dinge gewaltsam abzunehmen, ohne, dass er es auch nur beweisen kann. Und: see you later. Jemand der diese Antwort gibt, kämpft nämlich sicher nicht in meiner Liga. Aber er kann vielleicht später in selbige hineinwachsen. Wer weiß?

Nachtrag:Punkt 1 mal wieder abgehakt.Aber es wird immer wieder aktuell.

Punkt 2: Ich habe wohl grade seit über 2 Wochen die Grippe und muß deshalb dauernd schlafen.

Allerdings ist das die erste Schlaf-Grippe meines Lebens. --es hat Monate gedauert--

Punkt 3: Da ich dauernd schlafen muß, kann ich auch nicht mit dem Diätschrank voran kommen.

Das wiederum ist aber der Starttermin für die nächste koordinierte Abnehmbemühung.

5. Alles irgendwie geschafft kriegen.

Ich kann einfach nicht alles schaffen. Alleine der Haushalt wäre in der Lage meine Kräfte komplett

zu verschlingen. Soviel ich auch leiste-ich bleibe immer ein “Versager”, weil immer und ewig ein Berg unerledigte

Arbeit gegen mich zeugen wird, während das gemachte schon am Tag danach zur Normalität zählt, oder wieder kaputt geht. Ganz abgesehen

von der täglichen Bändigung des Chaos, die sowieso normal ist aber schon mal den Grundstock meiner Zeit auffrisst.

Und der hoffnungslose Versuch einmal ein bischen was motivierendes mitreissendes im Fernsehen zu sehen.

Grundsätzlich wird dort nicht mehr geleistet als der Hoffnungs-erhaltungs-level. (Hoffnung auf besseres Programm.)

Mit dieser Motivationslage komme ich natürlich erst recht nicht voran. Wer arbeitet schon gerne für umsonst?

6. Nach wie vor: Gegen maßlose Müdigkeit ankämpfen oder genauer gesagt, zu versuchen, deren Ursachen zu eliminieren.
Vergiftung mit Beruhigungsmitteln vermutlich. Aber in welchem Lebensmittel etc. sind sie drin? Ich kann doch nicht auf alles verzichten!

Ich würde gerne einen neuen Terminus einführen: “Kultur auf der Abbaustufe”
Das ist der Zustand, in dem uns Kultur und Wissenschaft in den Massenmedien normalerweise dargeboten werden:
Deutsche Schlagersänger erzählen in ihren Liedern das, was sie von dem verstanden haben, was andere, richtige Künstler oder Philosphen gemacht haben.
Wir kriegen immer nur den Reim serviert, den sich irgendwelche unintellektuellen Journalisten oder zweitrangige Künstler über die wahren sensationellen Neuheiten gemacht haben.
Es ist so, als ob man in einem Bus ohne Fenster sight seeing fährt und jemand fürchterlich dummes und unsensibles erkärt einem, was es zu sehen gäbe, wenn der Bus denn Fenster hätte.
Sicher gibt es auch ein paar kleine Gucklöcher nach draussen, aber meist grade da, wo man grade nicht ist. Ansonsten: Abbaustufe.

Writing the daily news from Wankaland: About the institutions and the constitution of that country, how the social life goes on there, about justice and religion.... What God is looking like here ... You can't imagine!
-d.h.: nicht immer nur wegstecken, mitunter macht auch mal eine kleine ungenierte Provokation richtig Spass. Siehe auch unten apropos “penisches Gesetzbuch”. -

Das HartzIV Paradigma, die guten Eltern , der Bumerang und der Größenwahn. ----nach “Statements” verlegt.

Apropos es ist mal wieder Schützen-Fest:

Erst kommt das Haben, dann kommt das Schützen. --- Aber zuallererst kommt das Wegnehmen ---“ Trifft meine Gefühle gegenüber diesem „Brauchtum“ eigentlich ziemlich gut. Es ist eine Interessenvertretung und Verherrlichung der Besitzenden ---und übrigens zugleich ein getarntes Zugriffsinstrument der älteren Generation auf die jüngere.

Und: Wenn einer in die Pfützen scheeßt, dann ist wohl wieder Schützen-Fest. ...

Einen Kommentar zum Grundgesetz schreiben, nach Paragrafen geordnet.

Es ist ein wenig wie bei der Bibel und dem Koran: Die Interpretation macht den Unterschied zwischen Mittelalter und dem Zeitalter der Menschenrechtserklärung der Vereinten Nationen. Bedeutungsvolle Wörter werden mit der Zeit verbraucht und abgeschliffen, oft auch vorsätzlich, oder sie überleben sich einfach, deshalb müßen diese Bücher immer wieder neu erklärt werden.

Einen Abschnitt der Website, der sich schwerpunktmäßig nur mit reinen Fakten beschäftigt und die Schlüsse, die ich daraus ziehe, nur kurz andeutet. (Wie das zum Beispiel mit dem Haloperidol in der Psychiatrie war. Woraus dann jeder selbst den Schluß ziehen kann, dass das Zeug immer wieder als Foltermittel benutzt werden wird, solange es überhaupt noch für irgendeine Indikation zugelassen ist. Weil die angebliche Nutz-Wirkung überhaupt nur auf Folter beruht. Wen wundert das, wenn man daran denkt, dass die Psychiatrie damals sogar Elektroschocks verwendet hat.Auch Schlafentzug. Der Werkzeugkasten von Folter-Regimen und Psychiatrie stimmt weitgehend überein. Anpassung von “Realitäts”-Leugnern durch Folter = Gesundheit. Peinlich, aber mehr hatten die meisten Ärzte damals nicht im Kopf.) Wenn ich erstmal genug solche Informationen angehäuft habe, also einfach, wie's war, werden auch andere meine Schlüsse begreifen können. Ich fürchte allerdings, dass das jede Meng Ärger geben wird.

Während die Psychologie zu Freuds Zeiten einst die frohe Botschaft an alle Unangepassten war, dass die Gesellschaft bereit war, mit ihnen zu verhandeln, ist sie in den Händen von “Anstalten” schnell zu einem Alibi für dieselbe Repression wie seit eh und je verkommen. Schlimmer noch: Zu einem Deckmäntelchen.

Gedanken zur Schuldtheorie/gesellschaftlichen Moral.--verlegt nach Statements

Man könnte mir natürlich vorwerfen, wo ich mich doch über Stalking und Überwachung meiner Person beschwere, dass es korrupt sei, mich andererseits von diesen Leuten beliefern zu lassen: Mit “zufälligen” Sperrmüllfunden von genau dem was ich grade in meiner Wohnung gesagt habe, dass ich's brauche, oder mit “zufälligen” Sonderangeboten bei Plus oder ebay* von genau dem, was ich grade brauche. Ja, sicher normalerweise nehme ich solche Sachen aus dem Spermüll mit, oder kaufe sie, wenn es mir nicht als besonderes Sicherheitsrisiko erscheint. Manchmal denke ich sogar, dass das auch so eine Art Friedensangebote sind. Zugleich ist es aber auch wieder ein heimliches subversives Eindringen in meine Sphäre, bzw. ein Geständnis dieses Eingedrungen-Seins, welches ich auf keinen Fall durch Kollaboration anerkennen dürfte. Trotzdem kaufe ich solche Dinge, oder nehme sie vom Sperrmüll mit. Wieso? Na, ja, denken Sie mal die Alternative: Ich kann ja nicht erkennen, welcher Fund wirklich ein Zufall ist und welcher mir unter der Hand zugeschoben wurde. Da ich das nicht erkennen kann, dürfte ich also überhaupt nichts mehr von Müll mitnehmen, das meine Bedürfnisse genau trifft und sowas auch nicht mehr im Laden kaufen. Das ist noch schwerer, als die Nachrichten zu boykottieren, weil sie manipulativ sind. Es wäre also ein weiterer heftiger Nachteil für mich aufgrund des Bruchs meiner Privatsphäre. Genau das ist der Grund, weshalb ich denen, die mir etwas auf diese Weise liefern, auch nichts schuldig bin. Das schützt aber natürlich nicht vor der Verleumdung, dass ich korrupt wäre und Vorteile annähme. Deshalb schreibe ich das mal hier. Ich fürchte nur, man wird mich verurteilen, ohne vorher diese Seite zu lesen.

* Das (bzw. die falschen ebay-Konkurrenzbieter) erklärt übrigens auch, dass eine zeitlang notorisch “Schnapszahlen” als mein Kontostand erschienen sind, bis ich andere Leute darauf aufmerksam gemacht habe. Dann hat es aufgehört.

Alles, was ich über Sexualität weiß, also vor allem männliche. Ein dickes Werk mit vielen Kapiteln. Es scheint eine Menge Unwissenheit in diesem Bereich zu existieren und eigentlich gibt es gar keine direkten Informationsquellen darüber, nur einen Haufen Gemauschel, aus dem Jung-Frau sich selber alles zusammenreimen kann, --was meistens in die Hose geht.--

Es fängt damit an, was Sex für einen Mann bedeutet: Drogensucht. Drogensucht nach seinen eigenen Drogen, den Endorphinen oder wie das Zeug heißt, das beim Sex im Gehirn einen Rausch erzeugt.

Da es seine eigenen Drogen sind, braucht er im Prinzip auch niemand anderes dazu.

Aber der Mensch wird auch durch indirekte Stimuli an die Gesellschaft angepasst. Und wie bei Pavlovs Hund der Speichel läuft, wenn die Glocke klingelt, so ist der Mann am Ende geil auf die Frau. Genaugenommen wird der Mann schon auf die Frau (als seine Dienerin und Statussymbol) gierig gemacht, wenn er noch ein Kind ist, bevor er das überhaupt mit körperlichen Empfindungen in Verbindung bringt. Die Benutzung der Frau für den Sex ist damit qua Potenzschema bereits angelegt und im übrigen mit höchstem Ansehen unter gleichaltrigen Jungmännern verbunden. Mit gewissem Recht, denn aufgrund der gesellschaftlichen Prägungen und Indoktrinationen kommen alle nur mit Scham an ihre eigenen Drogen heran. Wenn aber eine Frau geknackt ist, so erleichtert dies das Herankommen an ihre Freundinnen. Auch gilt, ein Ziel zu erreichen, zum Teil einfach deshalb als bewunderungswürdig, weil es schwer ist und es schon immer alle versucht haben. Wie beim Sport, der ja für sich genommen, auch sinnlos ist. Erst mit der heterosexuellen Praxis beginnt dann die eigentliche Prägung auf die Frau als Drogenspender, bis dahin ist alles nur vom Potenzschema Indoktrination und Propaganda getragen. Da das Entblößt-werden als Schande gilt, werden entblößte weibliche Körperteile als Symbol weiblicher Unterlegenheit und Benutzbarkeit oft auch schon in dieser Phase erotisch wahrgenommen.

Dass Macht zur Erektionsfähigkeit gehört -Kontrolle der Situation- -sich Sicher-Fühlen in der Situation- liegt wohl einfach daran, dass das Tun von Dingen, die einem einmal erfolgreich verboten wurden, nur erfolgversprechend ist, wenn die verbietende Macht als abwesend gefühlt wird. Der Rest kommt dann mit der Zeit durch Problemkomplexbildung dazu. Andere kann man z. B. belügen, aber den eigenen Penis nicht. Sicher wird Sex Kindern verboten. Selbst Eltern, die das überhaupt nicht wollen, sind dazu genötigt, spätestens, wenn ihr Kleinkind in der Öffentlichkeit seine Geschlechtsorgane erregt. Auch die unausgesprochenen Reaktionen tun ein übriges. Und Gelächter über offenbar gewordene sexuelle Wünsche. Mann braucht also Macht um ficken zu können. Und masturbieren geht nur heimlich. Von den alttestamentarisch basierten Religionen wird das ja auch kräftig unterstützt, da es zum Volks-Zucht-Mechanismus gehört: Der Vater soll den Sohn “aufdecken”.(Luthers Sprache für: Die Decke beim Wichsen wegziehen) aber der Sohn nicht den Vater. “Wer mich bei meiner Sex-Gemütlichkeit absichtlich stört, ist mein Feind.” Das sollte sich jeder klar machen, statt etwa noch schuldbewußt auf solche Angriffe zu reagieren.

Unter prähistorischen Bedingungen mag sich das Erlernen des Koitus einfach durch die Ergonomie der Geschlechtsorgane bei Raufereien und Kuscheleien (wegen Kälte und Gemütlichkeit) und durch Nachahmung der Älteren ergeben haben.

In historischen Gesellschaften wird die Prägung des Mannes auf die Frau systematisch geplant und gesteuert: Unerwünschte verhindert durch Kleidung, erwünschte gefördert durch Rituale (Geschlechterrollen, Ehe , Schwulenhetze, Huren/Hexen-hetze, “Gesellschaftstanz” usw.) in dieser Weise konnten historische Religionen die maximale Vermehrung eines Volksstamms sicherstellen, was natürlich für die damaligen Herrschaftssysteme mit ihren ständigen Kriegen entscheidend wichtig war.... Und das dann alles im Detail in einem richtigen großen Aufsatz/e-Buch darlegen.

Eine millimetergenaue Beschreibung der Penisfunktion wie er stimuliert wird, was vermieden werden muß, weil es weh tut, Phasen der Erregung- eine Theorie anderer erogener Zonen, die teils auch indirekte Stimuli sein, teils auf anderen zwischenmenschlichen Phänomenen beruhen mögen. Wären weitere Kapitel Es scheint so, dass zu einem guten Orgasmus, also optimaler Endphase des Sex, ein Stimulationsrhythmus gehört, der ungefähr ein Fickrhythmus sein könnte, während kontinuierliche Stimulation, mag sie auch stark genug sein, nicht so zu den Hirnwellen, oder körpereigenen Rhythmen passt. Auch halte ich es für ziemlich sicher, dass mann im Schlaf zwar erregendes träumen kann und Erektionen kriegen, dass das aber immer frustrierend endet, weil der Orgasmus im Schlaf also beim träumen einfach nicht möglich ist.

Ein Kapitel über die Psychologie männlicher Sexualität, Leistungsdruck, Versagen, erfolgversprechende und Mißerfolg garantierende Rollen gegenüber der Sexpartnerin, der Glaube beim Sex, Autosuggestion, das denken an jemand anderes oder eine andere Situation, das Gesetz der sich erfüllenden Erwartung und die Lächerlichkeit von Hilfe, oder gar “Rettung”,-andererseits Erzeugung der Erektion und des Orgasmuns wider Willen eines Mannes. der Glaube an Gewalt und die Lebenserfahrung, vor allem als Kind. Dominanz, Potenz (lat.:”Macht”)und Getue. Die Ursache der Verlogenheit und Unaufgeklärtheit unserer Gesellschaft in hinblick Sexualität und so weiter. Konkurrenz unter Männern: Welche Probleme sind unvermeidlich und welche sind überflüssig?

Psychologie männlicher Selbstbefriedigung. Die geheimnisvolle Schwelle der Unlust und das Medium. Ein soziales oder natürliches Phänomen? Warum steigert Mann seine Dosis nicht immer weiter? Bzw. Was passiert dann, und unter welchen Umständen kann das passieren.

Sexualität im Liberalismus im Gegensatz zu Sexualität und alternativen Gesellschaftsmodellen.

Die Entwicklung der sexuellen Freiheit in der von mir erlebten Geschichtsepoche.

Das Recht auf Rausch. Vergleich mit anderen Drogen.

Krankheiten, die durch Sexualität kommen können, könnten, oder angeblich kommen können.

Homosexualität, Huren,Pornos und andere Wege den vom Herrschaftssystem vorgesehenen Weg der Sexualität zu umgehen. Befreiung durch praktizierte Sexualität.

Sexualität und Machtstrukturen in Familien

How to introduce a woman into accepting the fate of getting fucked... Well, I never tried, but I have got a lot of ideas... You need a gang and... or an island and...

To say the least: You can't always pay. Neither with money, nor with anything else. The more you give, the poorer you look.

Anyway: Fuck shouldn't be a fate. But whenever you can't get it, that's a most horny idea. It's still horny, if you can get it.

This was, what I thought, when I saw a tv report showing a poor woman from asia, and her daughter had to mary a rich man, but the girl didn't really want to mary that man. She had to mary him, in order to get her mother some money (traditional bride-price) , so that her two brothers would have been able also to pay the price and so to mary themselves. So she was forced to fuck for fuck's sake. And so to do a good job. Though, at the first moment it looks hard, this is not without inner logic understandment. At that moment I remembered to another moment out of my own life. I don't know, what happened to that asian family. Maybe the girl didn't accept her destiny and one of the brothers became gay. Or whatever. Some people make big efforts in order to get SM-Sex, and others just get it as collateral effect of traditional marriage.
Fuck

Unterschiedliche prähistorische Interessenlage von Männern und Frauen bei der Sexualität genetisch angelegt oder doch nur ein gesellschaftliches Phänomen oder gar Phantom?

Sexualität und Privatsphäre.

Sexualität kann als Menschen miteinander verbindende und Gemeinschaft erzeugende und erhaltende Kraft genutzt werden. Vergleich mit anderen Drogen. Netzstruktur/Zentralstruktur der Gesellschaft.

Sexualität und psychische Krankheit.

Sexualität und Moral.

Was es noch gibt, außer Sex. (laut Freud nichts, aber wahrscheinlich doch)

Die Klärung der Frage, ob es irgendwo auf der Welt einen Mann gibt, der seinen ersten Orgasmus beim Ficken einer Frau bekommen hat....
Kaum zu glauben. Aber vielleicht wurde ja irgendwo mal ein Minderjähriger an der Schwelle der Reife zum Orgasmus von einer älteren Frau zum Ficken verführt/genötigt/geritten?
Auch nicht wahrscheinlich, aber immerhin denkbar. Frauen masturbieren manchmal, wenn es niemand sieht.

Ein scherzhaftes Kapitel penisches Gesetzbuch:
1: Verursacher-Prinzip: Wer beim Wichsen stört, muß zur Strafe das mitmachen, was in dem Porno/der Wichsphantasie grade vorkam. -natürlich in der jeweiligen Partner-Rolle- Wenn kein Porno benutzt wurde, bzw. die Phantasie streitig ist, hat sich der Störer/Störerin vollständig zu entkleiden, und mit verbundenen Augen 10 Minuten mit dem Rücken zur Wand zu stellen. Eventuell muss er/sie dabei Walkman-Hörer in die Ohren stecken. Schwatzhafte Personen müßen sich ein Pflaster über den Mund kleben.
2. Wer einen Sex-Antrag zurückweist, muß sich so gründlich dafür entschuldigen, dass der andere am Ende richtig Lust hat, jemand anderes oder zu anderer Zeit einen neuen Antrag zu machen.
3. Wer sich damit entschuldigt, dass er/sie stinkt, sollte dafür bestraft werden, dass er/sie stinkt.
4. Wenn einer eine Frau und einen Freund hat, dann kann der Freund auch die Frau ficken oder der Freund ist kein Freund oder die Frau ist nicht die Frau des einen.
5. Es gibt kein zweites Date. (Eine Frau, die beim ersten Date garkeinen Sex macht ist Scheisse, weil sie dem Mann zumutet, sich unendliche Male von diversen Frauen verarschen zu lassen, um vielleicht, wenn überhaupt, einmal Sex zu bekommen. Sie muß ja nicht gleich alles. Aber geile Beweise für ihre Absichten und Bereitschaften liefern muß sie schon.)
6. Eine Frau, die beim Ficken “Halt, aufhören” ruft, wird umgedreht und in den Arsch gefickt. * Langfassung siehe unten.
7. Wer während des Fickens durch Telefonterror stört, muß sich ohne Ansehens seiner Person als “Arschloch” o.ä. titulieren lassen.
8. Wenn eine Frau von einem Mann gefickt werden möchte, muß er ihr jeden Wunsch von den Augen ablesen und auch noch glücklich darüber sein, dass er das darf.
9. usw...

Und noch viele Kapitel des umfassenden Sexbuches, die mir jetzt nicht einfallen. Und natürlich müßte das ganze ordentlich gegliedert werden. Nicht so ein Kuddelmuddel, wie hier.

* Langfassung Paragraph 6:
Eine Frau, die unverabredet den Sex abbricht, während er drinsteckt oder jedenfalls schon unterwegs zum Höhepunkt ist, ist wahrscheinlich eine gekaufte Hure, die noch einen Lohnzuschlag erpressen will. Zusagen, die man in diesem Zusatand macht, sind rechtlich nicht verbindlich. Nützt einem aber nichts gegen z.b. rabiate Zuhälter. Einer Freundin aber, die das ohne guten Grund macht, scheuert man am besten eine. Oder man macht einfach weiter, wenn man kann. Wenn sie's nicht hinnimmt-ist sie auch keine Freundin. Einmal (!) kann man das aus strafrechtlicher Hinsicht schon machen. Natürlich gibt es auch gute Gründe, z.B. Weil ihr was weh tut, oder so. Und natürlich darf man nicht mißbräuchlich auf das “Vorfahrtsrecht” spekulieren. Wenn sie aus Jux bei sowas lügt, dann ist sie auch keine Freundin. Es sei denn, sie lässt sich die Bestrafung dann auch noch aus Jux gefallen: Z.B.:Jeder Schlag, den sie deswegen kriegt, beweist ihr, wie geil sie für ihn ist. Wer sich das nicht leisten kann, seine Freundin so zu behandeln, ist ein armes Schwein. Aber er kann sich ja noch hocharbeiten durch treue Dienste. (und die arme Irre heimlich (!!!) bemitleiden, die es nötig hat, sowas mit ihrem Freund zu machen.
Nachtrag: In der Caprica (Sci-Fi) Folge vom 26.6.2014 (Tele 5) gibt es eine “Runter von mir - Sofort!” -Szene in der der Ehe zu acht, die selbverständlich durchgeht. Die Widerstandsgruppenleiterin muß ihre Leute vor einer bevorstehenden Schulrazzia warnen. Und wie es im Film so ist, schaffen die es grade noch im letzten Moment, die Waffen und belastenden Materialien aus ihren persönlichen Schließfächern zu räumen. Ich bin aber überzeugt, der betreffende vierte Ehemann hat seinen Gehorsam nicht bereuen müßen.

Das ungelöste Problem des Redens über Sex. Welche Wörter verwendet man für die Geschlechtsteile? In welchen Situationen? Bzw. eigentlich :Wie wählt man diese Wörter aus? Wie jämmerlich es darum steht merkt man beim Zuhören bei etwa über 95% aller Pornos, vor allem der nachvertonten, die man besser ganz ohne Sprache und Gestöhne, nur mit Nebengeräuschen gelassen hätte. Pornoproduzenten sind einfach beschissene Semantiker. Schlimm steht es im allgemeinen schon um die Semantik der Bilder, im sprachlichen Bereich wird es gradezu abschreckend und eklig. Zum Beispiel: Das Wort Fotze ist eigentlich ein Schimpfwort für das weibliche Geschlechtsteil, bzw. “pars pro toto” eine Frau. Ist ja nicht so, dass ein Mann bei einem anderen Mann nicht über eine Frau schimpfen dürfte, bzw. im “Kampf der Geschlechter”, der dann mit der Vereinigung endet, solche Wörter nicht verwenden dürfte, nein, es ist durchaus sinnvoll, wenn es z.B. darum geht, zum Ausdruck zu bringen, dass eine Frau mit einem Benehmen das der jeweiligen Gemeinschaft schadet, mittels (regelmäßig unerfüllter) sexueller Versprechungen trotzdem damit durchkommt. Aber wieso, zum Teufel, verwendet eine Frau, wenn sie über ihr eigenes Geschlechtsteil spricht, dafür das Wort “Fotze”? “Meine Fotze ist schon ganz geil” --- ja, vielen Dank, mein Schwanz nicht mehr--- Zum Glück kann man den Ton ja abdrehen. Und eine reale Frau, die einen hört, kann man ja dann verbessern. Muß man natürlich so gut machen, dass sie selbst es auch besser findet. Man will ja keine Zensuren austeilen.
Im großen und ganzen ist das Problem des Redens über Sex während des Liebesvorgangs auch für mich ungelöst.
Ich will mich hier auch ausdrücklich nicht auf einzelne Wörter festlegen, weil sich so ein gutes Wort so schnell verbraucht, wie eine Blume aus “Seidenpapier”: Einmal eine dreckige Bemerkung darüber und das wars....

ca 20.5.2015 Ich habe nie in meinem Leben eine funktionierend Sex-gegen-Geld-Beziehung gehabt, oder hingekriegt. Vermutlich wäre mein ganzes Leben anders verlaufen, wenn ich nicht ewig in dieser Bredouille gehangen hätte. Es gab eben keine Bezahl-Alternative zum hingebungsvollen Dienst, dessen die Frauen als Persönlichkeiten eigentlich (....) nicht würdig waren, und der eine Karriere unmöglich machte. Mit einer funktionierenden Sex-gegen-Geld-Beziehung als Präzedenzfall wäre wohl alles anders gewesen.
Ich denke da zum Beispiel an jene Studentin, die hundert Mark von mir geliehen haben wollte, um ihre Miete zu zahlen, obwohl ich mir denken konnte, dass sie nicht in der Lage sein würde sie zurückzuzahlen. Was ich mir überhaupt nicht leisten konnte, da ich selbst eher von noch weniger Geld lebte, als sie, auch nur von 200 Mark, oder so. Und die sich überreden ließ, mir dafür Sex zu versprechen, was ich ebenso dringend brauchte, wie sie ihre Miete. Es war ja auch keine Schande, ich war ein gesunder gutaussehender junger Mann, und die hundert Mark waren echt ein Opfer und wir waren immerhin gute Bekannte. Warum das Geld überhaupt nötig war?Was ich mir gedacht habe? Dass sie nicht auf mich geil war, weil sie mich für ein Weichei hielt,

wie ein paar Jahre zuvor die andere, mit der ich mir sogar eine Wohnung geteilt habe, und mit der ich auch nie Sex hatte, obwohl sie sich auch mal bereit erklärt hatte und dann einen Rückzieher machte, weil sie wohl einen Horror bekam, als ich mit Zärtlichkeiten begann, die bei ihrer Affenart (zitat aus Film über Ur und Vormensehen Lucy usw.) als abartig galten, um das mal so auszudrücken, die aber bei meiner ersten Freundin ein sine qua non gewesen waren, und ohne die ich nicht konnte, weil sie nun mal zu meinem Ritual gehörten und ich eben, dank dieser guten weiblichen Erziehung, ein Weichei war. Ist ja auch plausibel bei einer Trinkerin, die ein Fan von Carles Bukowski, Alexis Zorbas und Frank Zappa war. Mich aber trotzdem irgendwie geliebt hat. Ich fand es also normal, für ein unattraktives Weichei gehalten zu werden.

Und so war das auch diesmal meine Hypothese, warum sie sich nicht schon ohne Geld hatte verführen lassen, denn offensichtlich war sie alles andere, als eine Jungfrau. Womit ich nicht sagen will, sie wäre älter gewesen, als ich....
(Vermutlich war Sex gegen Geld bei one-night-stands auch viel normaler, als ich damals begriffen habe und die anderen hatten einfach mehr Geld. Ich war immer eine Niete darin, Geld zu beschaffen. Ich habe für die doppelte Arbeit immer nur die Hälfte gekriegt, was ich auch angefangen habe, weil ich einfach keins von diesen Fussball-und-Klüngel-Arschlöchern war, sondern ein verzweifelter Einzelkämpfer.)

Ich rechnete eigentlich weder damit, meine hundert Mark zurückzukriegen, noch damit, wirklich den Sex zu kriegen, aber sie hatte mich mit ihrem Gejammer moralisch herausgefordert und ich dachte, wenigstens Vorteile davon zu haben, wenn ich die Geschichte, ohne Namen zu nennen natürlich, unter vier Augen anderen Frauen als Exemplum hätte anvertrauen können. Für ein Weichei ist selbst eine Frau, über die man sich erheben kann, etwas wert.
Es kam aber anders. Sie war nämlich eine ehrliche Haut und so landeten wir eines Abends beide schwer betrunken nackt in meinem Bett. Nun hätte ich es hinterhältig gefunden, mich mit der Aussicht auf Sex beim Trinken zurückzuhalten, da sie es auch nötig zu haben schien, sich zu betrinken. Auch war ich ein wenig unsicher, und drittens auf's Besaufen zu verzichten und dann doch keinen Sex zu kriegen, wäre schließlich eine zu große Schande gewesen.

Nun ist es aber selbst für einen rasiermesserscharfen jungen Typen schwer, mit ein bis eher zwei Promille einen hoch zu kriegen. Es wäre gegangen, aber eben schwer. Also hab ich mit ihr etwas gemacht, das ich besonders geil fand, um mich aufzugeilen. Ich habe sie von hinten mit Armen und Beinen umfasst und begrapscht. Eine Lage, aus der sie sich nicht ohne Streit anzufangen hätte befreien können und die mir vollen Zugriff gewährte. Sozusagen habe ich mich da einem sadistisch dominanten Gedanken hingegeben, um das Ding doch noch hochzukriegen und da ich sanfte erfahrene Hände hatte, hätte es ihr ja eigentlich recht sein können, denn schließlich hatte sie sich ja sowieso bezahlen lassen. Im übrigen hat diese Stellung auch den Vorteil, dass man seine Hände in ungefähr der gleichen Position hat, wie wenn man sich selbst begrapscht, bzw. frau sich selbst. Das kommt einer eintrainierten Phantasie entgegen.

Ich wäre gerne eine Frau gewesen und so begrapscht worden....oder auch als Mann.
Sie sagte aber, sie hätte eine Fistel und es täte ihr weh. Ich habe ihr nicht geglaubt. Wer hat schon eine Fistel an der Klitoris? Jedenfalls hab ich es dann aufgegeben und mich damit zufrieden gegeben, dass sie ja immerhin nackt in meinem Bett lag. Und dass ich kein Ladykiller war, sondern ein Weichei, das war eben mein Schicksal, das ich schon kannte. Ich habe eher gedacht, dass sie ganzheitlichere Vorstellungen von Sex hatte und sich durch das Befummeln irgendwie behandelt sah, wie jemand, der's nötig hat, der eine Krankheit hat, eben einen Pickel, und der einfach nur genommen und gefickt werden wollte und nicht erst durch Lust-Dienste in eine Schuldverhältnis gebracht. Was ich meinerseits für ein Mißverständnis der Situation hielt, denn zumindest für Männerkörper kann ich sagen, dass sich durch gezielte Fummeleien sehr wohl ganz andere Höhen der Lust erreichen lassen, (Tante Ra-Yoga) usw. statt einfach nur zu ficken. Auch, wenn das „einfach nur ficken“ mitunter würdevoller erscheinen mag.
Aber wenn ich heute die ganzen Arschfick-Pornos sehe, dann kommt mir der Verdacht, dass sie einfach gedacht hat, ich wollte sie von hinten ficken, und eine Analfistel ist ja auch viel plausibler. Vermutlich hat sie mal jemand...jeder hat eben seine geheime Vorgeschichte. Zu meinem Repertoire hat Arschficken nie gehört. So ist mir diese Gelegenheit Sex gegen Geld--so wie es hätte funktionieren können-- leider entgangen. Und ich habe diese Praxis niemals etablieren können, bin eben immer ein Untermensch geblieben.
Irgendwie muß in den geheimen Studentenzirkeln der Universität seither das Gerücht kursiert haben, ich wäre ein sadistischer Arschficker und man hat mir dann als nächstes eine Frau -wie zufällig- in den Weg gestellt, die man wohl für geeignet hielt, in den Arsch gefickt zu werden und die ich dann aber geheiratet habe.

Zu dieser Kennenlern-Ursachen-Theorie gibt es aber noch mehrere alternative Versionen mit ganz anderen Protagonisten.

Das ist lange her: ungefähr zu der Zeit, als Aids entdeckt wurde.

Eine Situation in der die Frage nach weiblicher Lust grundsätzlicher Klärung bedarf. Es geht also nicht darum, Frauen zu diskriminieren, es geht darum, dass ich es letztenendes nicht wirklich weiss, oder bezeugen kann, dass diese Lust in einem ähnlich organbedingten Zusammenhang, wie bei Männern überhaupt bei Frauen existiert. Die Geschichte belegt, dass es wichtig ist, das zu wissen. Sex mit einer Frau, die nicht lügen gekonnt hätte, hatte ich leider niemals.

Ich muß ja auch sagen, dass ich mich heute der Dinge, die ich tun muß um einen hochzukriegen, körperlich und ev geistig, stimulierende, schon irgendwie schäme, da ich ja weiß, dass Frauen auch ihre Vorstellungen von erregender männlicher Sexualität haben. Sich an irgendwelchen Vorstellungen von Männern aufgeilen. Von einem Mann aus gesehen wirken diese weiblichen Vorstellungen vielleicht eher naiv und männer-karikatur-artig, aber man möchte natürlich um Himmels willen nichts stören, was darüber entscheiden könnte, ob man sie kriegt, oder nicht. Dazu gehört natürlich vor allem nicht, dass frau irgendwelche der eignen Phantasie fremde Maßnahmen ausführen oder abwarten zu muß, damit der Kerl eine Erektion kriegt, oder behält. Ich muß auch sagen, dass das bei allen Versuchen mit Nutten ein besonderes Problem gewesen ist: Ich geniere mich, gegenüber einer fremden Person, so diszipliniert sie auch sein mag, diese Dinge zu tun, und deshalb hab ich ein schlechtes Gefühl dabei, bzw. unterlasse sie sogar einfach und kriege deshalb keinen hoch. ---Natürlich ist dies bloß ein Problem bei “instant-stands”, denn auf Dauer lässt sich sowas schon hinkriegen-- Es kommt aber nicht darauf an, denn beim ersten Mal bin ich sicher auch mit weniger zufrieden, als unbedingt das Ding reinzustecken. Einen nackten Frauenkörper liebend anzufassen, den ich noch nicht kenne mit meinem Körper zu berühren, ist für mich auch so eine Riesen Sache. Schade ist nur, wenn ich im Grunde mehr bezahlen muß, als ich mir leisten kann, weil es dann deshalb so bald kein zweites Mal gibt.
Ich muß auch sagen, dass ich mich mittlerweile sogar geniere, Dinge zu tun, wie tanzen, weil ich ficken will. Nicht, dass ich keine Musik mag, oder mich nicht gerne bewege, es ist die Demütigung, ein Ritual einer fremden Welt, die ich vor Jahr und Tag verlassen habe, vollziehen zu müßen um lieben zu dürfen. Dabei will ich nicht mal sagen, dass tanzen als Ausprobier-Ritual für potentielle Partner so völlig verkehrt und ungeeignet ist, (obwohl “Gesellschaftstänze” natürlich homophob) Aber was ist, wenn ich tanze, und die Schützenvereinstypen jubeln, dass sie mich doch endlich unter ihr Protokoll geknechtet haben, und dann kriege ich doch keinen Sex? Wäre sehr beschissen und würde mich zu weiteren Umständlichkeiten nötigen, wenn ich sowas zu verarbeiten hätte. Ich ertappe mich manchmal dabei, dass ich mich zu Rockmusik o.ä. Rythmisch bewege, aber dann genier ich mich und lass es bleiben. Manchmal versuch ich es, aber das Genieren ist beschissener, als die Freude am bewegen schön. Dank Wanzen fühle ich mich ja auch niemals unbeobachtet.

Besonders gemein sind dann natürlich in dem Zusammenhang Fragebogen-Fragen wie: Würden sie ein Präservativ benutzen? Ja, wie denn, zum Teufel? …..oder, um es mit Opa Simpson beim Anblick eines Gummis zu sagen: “Ach, wie gerne möcht ich sowas noch mal benutzen können”
Oder:Fragebogenfrage: “Wie machen sie Sex: normal? oder abartig? Bitte ankreuzen.”

Zwar habe ich keine Angst vor irgendwelchen dämlichen Gottesverboten von Sex, aber leider benehme ich mich manchmal trotzdem ein bischen so, als ob, weil ich Angst vor grausamen Menschen habe, die sich berufen fühlen, ausgerechnet gegen mich im Namen ihres Gottes oder auch ihrer heiligen Spießervorstellungen mittels grausiger heimlicher Verbrechen durchzusetzen. Genau wie der fromme gegenüber seinem Gott, muß auch ich Mut aufbringen gegenüber dritten Personen, gegen die ich leider keine Strafanzeige stellen kann, höchstens unbewiesen und gegen unbekannt. Ich versuche natürlich, Mut aufzubringen. Und schließlich hat ja am Ende auch jeder fromme noch den Weg ins uneheliche Liebesobjekt gefunden. Jedenfalls nicht aus Gottesfurcht verfehlt.

Und überhaupt: Ich weiß doch, wo der Puff ist: Wenn ich nicht hingehe, wieso, sollte dann ein höherschwelliges Angebot bei mir eine andere Wirkung haben, als mir nur mal wieder ein bischen das Herz zu brechen? Wieso sollte davon ein Erfolg zu erhoffen sein? Persönlich auf mich zugehen und einen Preis sowie einen Ort für Sex mit sich selbst zu nennen, gehört schon dazu. Und, falls ich nicht gleich kann, am besten noch eine Visitenkarte für's Wiederkommen. Und, im Zweifelsfall eine Kostprobe,(was zeigen,eine Berührung erbitten) damit ich weiß, dass ich wirklich was kriege. Was nützt mir ein Hot-Pants-Girl mit Handtasche am Strassenrand? Die wartet bestimmt nur auf jemand bestimmtes, um mit ihm auf eine bestimmte Party zu gehen. Nicht auf jemand wie mich. Ich, mit meiner Einsamkeit, kann mir nicht leisten, die Verächtlichkeit anderer zu riskieren. Also, wer den Puff nicht überbieten, oder einstellen kann, soll mich doch in Ruhe lassen.
Denn dort geh ich ja auch nicht hin, obwohl ich weiß, wo.
Und wenn, dann dorthin, und nicht woanders.

Nachtr2020.:Geld sparen zu müssen, vor allem so viel, wie ich dort noch ausgeben wollen würde, ist natürlich ebenso ein Grund, nicht hinzugehen. Aber von jemand, der so weit runter ist in der Fickordnung, darf man eben nicht erwarten, sich aus Sex-Interesse auf die ganzen anderen Dinge einzulassen, die Frauen vielleicht wollen. Es sei denn, diese sind von sich aus interessant. Mein Leben ist aber (teils auch leider) so unvergleichlich anders, dass bürgerliche mich normalerweise nur anöden.

Von Christlichen Fundamentalisten wird oft behauptet, die sexuelle Freiheit und Beliebigkeit laufen dem Plan Gottes/der Natur zuwieder. Ich halte das für Quatsch:
Grade diese Beliebigkeit ist der Plan der Natur:
Grade die Natur ist es doch, die uns eingegeben hat, dass das Spass macht, was wir auch tun sollen.
Zwar gibt es da einerseits den Trieb, das zu tun, was alle tun und was offensichtlich Spass macht. Ein Trieb der dazu führen kann, dass wir manipuliert-werden.
Andererseits: Wenn ich mir Mühe gebe, mich dem Plan Gottes gemäß zu verhalten, tue ich das vielleicht auch aus solcher Manipuliertheit heraus.
Grade durch den Versuch, Gottes Plan zu befolgen verändere ich mein natürliches Verhalten, welches allein Gottes Plan entspricht.--zumindest mein einziger Hinweis auf diesen Plan ist.--
Das ist einerseits die Beliebigkeit von Versuchen, andererseits die Neigung, Bewährtes zu wiederholen.
Als Beispiel für die Natur und Gottes Plan möchte ich eine Folge der Simpsons zitieren: Es geht um die Folge, in der Homer mithilfe des Haarwuchsmittels Dimoxinil ein anderes Aussehen erhält und plötzlich Karriere macht.
Homers Sekretär und Anmaßungslehrer Karl (ich glaube er heisst Karl, obwohl es ja da auch noch den Kollegen “Karl” gibt)--Karl geht mit ihm zum Schneider um Homer einen Anzug anzumessen.
Und was sagt er zu Homer: “Homer, hör auf den Bauch einzuziehen, lass einfach alles hängen!” “Und Sie” kommandiert er den Schneider, “Verstecken Sie's”
So kommt man nämlich zu einem Anzug, der hinterher auch passt.

Wenn ich etwas über Gottes Wille und die Natur weiss, dann dass das ganz gewiss ein Anzug ist, der jedermann passt.
Warum also den Bauch einziehen und auf Homo maso pädo sado kopro verzichten und wie die hundert “O's” alle heißen, wenn nicht etwas anderes dagegen spricht?

Einen historischen Roman schreiben in dem sich ein Hyperreicher Kapitalistenclub im Deutschland der 20er Jahre trifft, und sich verabredet, die “Gefahr” des um sich greifenden Kommunismus einzudämmen. Infolge eines perfiden Plans und mit Hilfe vieler Wissenschaftler der unterschiedlichsten Disziplinen (Psychologie, Pharmakologie, Fernwirktechnik, sowie guter Verbindungen zu Geheimdiensten und vielen Regierungsstellen wird ein ziemlich dümmlicher und politisch bekloppter Kunststudent in einer speziellen Haftanstalt zur Zombiemarionette gemacht, der in völlig rasendem Zustand versucht, sich selbst zu retten, vor der Folter, der man ihn aussetzt und der aus genau diesem Grunde ständig die Sprüche ablässt, mit denen die Volksmassen verführt werden können. Nichts und niemand ist so einfallsreich, wie ein Verrückter der jedesmal gefoltert wird, wenn seine Quoten sinken. Und da sich auf geheimnisvolle Weise alle Türen zur Macht vor ihm öffnen: (Ich erinnere an die guten Beziehungen der Kapitalisten, und die Geheimdienste) Da sich alle Türen vor ihm öffnen, steigt er tatsächlich zum Reichskanzler auf. Aber erstaunlicher Weise ist er doch etwas intelligenter als man ihm zugetraut hat: Endlich erkennt er eine Chance, sich aus der Kontrolle seiner Peiniger im Hintergrund zu befreien: Eine Chance gibt es doch für ihn, mit der sie nicht gerechnet haben: Er kann Deutschland zerstören, jetzt wo er Führer ist, vollkommen zerstören und sich dadurch von seinen -deutschen- Peinigern befreien. Und mit diabolischer Perfidie setzt er seinen Plan in die Tat um....

Die Russen wussten das genau, dass er ein Zombie war. Sie hatten schließlich auch ihre Wissenschaftler. Aber erst waren sie sehr damit zufrieden, dann konnten sie nichts mehr machen. Als sie in seinen Bunker kamen und er dachte, dass er jetzt endlich frei sei, haben sie ihn einfach in den Kopf geschossen und seine Leiche beseitigt. Na klar. Oder hat tatsächlich irgendjemand Respekt vor dem Leben eines so selbstsüchtigen Menschen erwartet?

So wurde damals regiert.

Die Sache ist natürlich nicht in die Sparte “Geschichte” sondern in die Sparte “Phantasie” einzuordnen, aber sie wäre vielleicht ganz lehrreich, wenn sie gut gemacht ist.


Eine große Sammlung von allem, was ich über die Psychologie des Überwacht-werdens weiß. Sowie die Ethik und Technik der Überwachung.
Ich weiß nämlich eine Menge, wonach sich Amateure die Finger lecken würden.

Was mich stört, ist, wenn ich irgendein Körperpflegeprodukt kaufe, und die Inhaltsstoffe –verlegt nach Statements


Die Geschichte vom Fassadenpsychiater und vom Geheimpsychiater schreiben in allen Details. Der Fassadenpsychiater tut so, als ob er seine Opfer unheimlich repressiv kaputtmacht, damit alle geizigen Spießer zufrieden sind und aufhören auf dem Patienten herumzuhacken. Und der Geheimpsychiater kommt hinterher als “zufälliger Bekannter” und verschreibt dem Patienten Drogen, samt Drogenszene, damit dieser überhaupt eine Möglichkeit hat, eine eigenständige unabhängige Persönlichkeit aufzubauen, und sich nicht etwa umbringt, oder so'n Scheiß.

Und was für eine Sisyphus-Arbeit die Arbeit so eines Geheimpsychiaters ist, wenn die Spießer aus der Umwelt des Patienten immer wieder in diesen eindringen sein Vertrauen mißbrauchen und ihn denunzieren, weil dann der Fassadenpsychiater unheimlich brutal wird und der Betreffende sich im schlimmsten Falle tatsächlich doch noch umbringt, oder so.

Deshalb verschlingt der Geheimdienst etc. etc. auch solche Unsummen.

Oder doch nicht? Das wäre schlimm...

Deshalb sind auch diese simplen Chemikalien, die man den Leuten als Beruhigungsmittel verordnet, oder auch diese Folterungen vom Fassadenpsychiater so teuer: Weil der größte Teil vom Geld immer an den Geheimpsychiater-Dienst geht.

Es ist mir klar, dass das oberste Prinzip der Sache ist, dass der Fassadenmann/Frau immer sauber gehalten werden muß und beide nach aussen hin strikt getrennt sind, wenn das funktionieren soll. Selbst wenn dafür der Patient mißhandelt werden muß, bis er den Glauben an die Menschheit verliert. Die Spießer haben schließlich auch ein Recht darauf, nicht gedemütigt zu werden, selbst, wenn sie es ihrerseits mit anderen machen. Dumm hat eben Vorfahrt, wenn's nicht krachen soll. Vermutlich gibt es sogar manchmal Tote. Schließlich geht es ja um v iel mehr, als nur einen, wenn das System dichtgehalten werden muß. Denn sonst kann keiner gerettet werden. Weder die einen, noch die anderen.

Ich weiß also, wem ich's allerletztenendes zu verdanken habe, dass ich gefoltert wurde: Zumächst natürlich erstmal den Folterknechten. Im Grunde aber anderen Leuten. Trotz allen Gebettels: Ich möchte mit diesen Leuten nichts mehr zu tun haben.

Wie ich damit leben kann, dass ich dies weiß? Und ob dies nicht Verrat ist? Ich weiß auch: Man muß auch vertrauen und ja sagen können. Sonst ist das Leben letztenendes nichts mehr wert. Also schultere das ganze einfach im Bewußtsein, dass Dir nichts passieren kann und tu Dir den Gefallen und “glaube” nicht daran!

Gruß, Hans

PS.: Hinweis auch auf die Metapher des mehrstöckigen Wohnens an anderer Stelle auf dieser Website.

Überhaupt gehen fast alle geheimen Aktionen in der Welt darauf zurück, dass die Würde der einen Gruppe/Person mit der einer anderen inkompatibel ist. Durch die Geheimhaltung können die beiden Würden aneinander vorbei geführt werden. Die Nazis und diverse andere Gruppen brauchen nicht loszuschlagen, die Bomben bleiben ungelegt, Millionen Leuten in unserem Land bleibt der Knast erspart und den anderen die Mühe, die Knackis durchzufüttern und auch noch für ihre Aufsicht zu bezahlen. Ganz abgesehen davon, dass das Land vollautomatisch wieder in eine heiße faschistische Phase rutschen würde, wenn die Dummen (also die Nazis) die Oberhand bekämen. So kommt es, dass bei fast allen geheimen Aktionen und Organisationen in der Welt die Geheimhaltung nicht das Mittel ist, um den Zweck zu erreichen, sondern in Wirklichkeit der eigentliche Zweck selbst. Es gibt sogar Zwangsgeheimhaltung im Alltag aller. Oder was denken sie sind die Kleidungsvorschriften sonst? Schon vor tausenden Jahren hat man irgendwann genug davon gehabt, dass sich ständig irgendwelche menschlichen Männchen um irgendwelche menschlichen Weibchen prügelten und dadurch die Produktionskräfte schmälerten. (Wobei bandenmäßiger Raub auch als Produktion begriffen wurde)

Alle Verschwörungstheorien, die im Fernsehen lächerlich gemacht werden, haben natürlich den Kardinalfehler, dass das “Wozu” der Verschwörung als nicht wirklich glaubhaft erscheint. Nicht glaubhaft, dass die da oben so dumm und taub sind, und dass solche primitiven, Zeichentrickfigur-ähnlichen Bösewichter überhaupt an die Macht gelangen können. Wenn der Zweck der Verschwörung aber der Weltfrieden ist, und der Mechanismus so logisch und einleuchtend, dass jeder intelligente Mensch, der in die Mühle der Fassaden gerät, von selbst darauf kommt, dass man sich also durch einfaches Denken verschwören kann, ohne dass es dazu nötig ist, ein einziges Wort auszutauschen, dann ist Verschwörung zum Guten plötzlich die einzig logische und erträgliche Erklärung auf das Weltgeschehen.

Und dann können die Bösen immer weiter machen.....

Aber sie sind in der Situation von Menschen, die im Ruderboot sitzen, die Ruder in das Wasser tauchen, um vorwärts zu kommen und das Ruder geht einfach widerstandslos durch das Wasser hindurch, wie durch Luft. Sie können zappeln, soviel sie wollen, nichts bewegt sich.

Zu Täuschungszwecken verkehrte Mittel-Zweck bzw. Ursache-Wirkung Relationen zeigen sich auch anderswo im Leben. Zum Beispiel darin, dass die, die so tun, als ob sie irgendwelche Leistung von mir wollen, in Wirklichkeit alles tun, was möglich ist, um mein Versagen herbeizuführen, weil sie meine Konkurrenz und Autonomie fürchten. Und weil mit meinem Versagen die Leute motiviert werden sollen, die man hofft, noch ausbeuten zu können. Wenn ich den Kopf einziehe, brauche ich nicht zu arbeiten. Aber wehe ich werde auch noch frech, oder gebe auch noch an, mit dem, was ich kann, oder besser weiß. Dann regnets sofort irgendwelche Sedativa in mein Futter, oder man versucht mich mit irgendwelchen Arbeits-Maßnahmen zu schickanieren. Oder man schickaniert mich, bis ich die Sedativa selber nehmen muß, um wenigstens noch schlafen zu können.

Leute lasst euch nicht verarschen: Ich bin kein Versager. Die kapitalistische Gesellschaft versagt, weil sie Arbeit nicht gerecht organisieren kann. Nicht mal annähernd.

Politisches Fazit: Mit Verschwörungsleugnern will ich nichts zu tun haben. Theorien von der Nichtexistenz einer Verschwörung qualifizieren diese Welt zu einem Ort, der des Menschen nicht würdig ist, weil die Liebe an ihm ein Fehler ist.

This is God.

Unsere Bedarfsgemeinschaft muss nämlich Hartz IV beantragen.

Eine richtig nette und ausführliche Beschreibung von Scha-zi 4s Person verfassen.

Mal einen Roman verfassen von einem, der benachteiligt ist, dafür eine Entschädigung bekommt, was wiederum andere ihm nicht gönnen, weshalb es ihm noch schlechter geht und er wieder eine andere Art gesellschaftlicher Gleichstellungshilfe bekommt was aber andere ungerecht finden, weil er – um gleich zu sein – nichts von seinen Schwächen verrät, und deshalb wird ihm dann noch mehr geschadet usw. Einen ganzen Lebenslauf, wenn nicht sogar eine ganze Familiengeschichte, die überhaupt nur aus der Iterierung dieses Prinzips in allen denkbaren Variationen besteht. Die Gesellschaft putzt sich das Gewissen mit Entschädigungen und hinterher kassiert sie sie auf andere Weise wieder ein.

Eine Liste mit allerlei nützlichen Tipps unkonventioneller Art:

Vielleicht ein Handbuch für Leute, die verfolgt werden, oder das glauben.

Dokumentenentsorgung:

Zum Beispiel, dass die Geheimdienste und Kripozentralen sicher eine Maschine haben, in die sie geschnitzelte Dokumente einfach hineinwerfen: Die werden automatisch geglättet, von beiden Seiten hochauflösend gescannt und die Bilder der Schnitzel anschließend von einem Computer wieder zusammengesetzt. Da die Schnitzel nach dem Scannen zu 1000 Stück in kleine nummerierte Beutelchen verpackt werden, ist es auch möglich ein bestimmtes Beweisdokument in physischer Form wiederherzustellen.. Ein Müllsack voll Papierschnitzel dauert je nach Größe der Maschine, Durchmischungsgrad, Feinheit des Schnitts bis zu einem Tag. Ein Müllcontainer einen Monat. Technisch gesehen ist das kein Problem. Nur eine Frage des Preises. Ich habe auch schon gehört, dass es sowas gibt, aber weiß nicht genau, wie weit die technische Entwicklung getrieben wurde. Wenn man aber nur wenige Schnitzel hat, die man jemandem vorenthalten möchte, dann ist das leider nur ein wenig Puzzlearbeit für eine neugierige alte Dame wie Miss Marple. Und das oft empfohlene Verbrennen und Zerstoßen der Asche scheitert daran, dass eine derartige Rauchfreisetzung in einer Wohnung nicht zu ertragen ist.

Trotzdem brauchen gemeine Menschen nicht an der Geheimheit ihrer zu entsorgenden Dokumente zu verzagen: Man reisst das Papier in Fetzchen, bis zu 15 Blätter auf einmal, schmeißt sie in den Küchenmixer, füllt mit Wasser auf. Dann mahlt man sie zu feinem Pappmaché, das man dann getrost beseitigen kann. Das setzt auch kein Computer mehr zusammen.

Ich zum Beispiel beseitige auf diese Weise meine Einkaufsrechnungen über elektronische Bauteile. Die kriegt man immer auch auf Papier. Ich möchte nicht eines Tages mit schriftlichem Beleg beim HartzIV-Amt denunziert werden, dass ich als Hilfeempfänger irgendwann mal 50 Euro für “überflüssige” Dinge ausgegeben hätte. Schlimm genug, dass auf unseren Kontoauszügen, die wir vorlegen müßen naturgemäß die Summe und der Empfänger von Überweisungen steht. Bisher sind wir noch nicht nach der Notwendigkeit der einzelnen Positionen befragt worden. Ich möchte auch nicht, dass meine Geschäftsverbindungen zu den Händlern von bösen Menschen mithilfe der Rechnungen sabotiert werden. Was aber die Meinung von Nachbarn und ähnliches betrifft, so kann man sich natürlich noch nicht mal rechtfertigen, da man aus Respekt schlicht und einfach gar nicht erst gefragt wird, was es damit auf sich hat.

Geheimhaltungsdisziplin:
Es gibt viel mehr Informationen, deren Geheimhaltung sinnvoll sein kann, als Leute gemeinhin denken. Zum Beispiel wird oft empfohlen, dass man sich schwierige Zahlen oder Telefonnummern gut merken kann, indem man sich für jede Ziffer oder zweistellige Zahl einen bestimmten Gegenstand oder Ort oder Sachverhalt merkt. Es ist auch wahr, dass man sich Zahlen auf diese Weise dann einfacher merken kann,wenn 24 z.B.Weihnachten heisst und 100 Baum und 6 Küssen, dann merkt man sich statt 241006 “den Weihnachtsbaum küssen” und vergisst auf diese Weise niemals die Telefonnummer einer bestimmten Person. Bekanntes Verfahren. Brandgefährlich ist aber auf unverfängliche Fragen hin, sein ganzes Zahlen-Merksystem anderen zu verraten. Denn damit gibt man eventuellen Erpressern ein Mittel in die Hand, mit einem zu kommunizieren und einen zu erpressen, ohne dass man auf der Polizei, oder bei den Leuten, die einem halt helfen sollen, irgendwas vorweisen kann. Denn wenn man behauptet, einen Erpresserbrief erhalten zu haben, indem einem jemand unter irgenwelchen Vorwänden mit wechselnden Methoden eine Zahlenkolonne vor die Augen gehalten hat, dann macht man sich doch bloß lächerlich. Ich meine z.B. Gibt es eine Zahl für “krank” und eine für “Sohn”. Wenn auf einmal in “versehentlichen Telefonanrufen”, auf den Zeitungsrand gekritzelten Zahlen und so weiter immer wieder die Zahlenkombination für “Sohn krank” vorkommt, und am nächsten Morgen liegt der Sohn mit Fieber im Bett und kotzt, dann wird es schon ernst. Und wenn einem dann ein Weilchen später die Zahlenkombination für “10 000 unter Vorgartenbusch, oder Sohn tot” auf weitgehend gleiche Weise übermittelt wird, dann ist man schon schwer angeschmiert. Selbst, wenn man sich nur einbilden würde, dass diese Zahlen von einem Erpresser stammen, wäre man schwer angeschmiert. Also dringendst angeraten: Alle persönlichen Symbol-Bedeutungs-Kombinationen für sich geheim halten. Zweitens: Wenn man sich so eine Sprache zulegt: Nur solche Symbole und Bedeutungen auswählen, aus denen sich möglichst nichts oder nicht so viel böses konstruieren lässt. “Biene, Blume, Holz, ” ist gut, “Zerstörerische oder gefährliche angsterregende Dinge oder Sachverhalte (Pistole, Krankheit, Weltuntergang), ist schlecht. Wichtiges und geliebtes, wie Körperteile und nahestehende Personen sind schlecht. Wenn dann doch mal ein bischen von der Geheimsprache raussickert, ist das dann nicht so schlimm. Allerdings lässt sich nie ganz vermeiden, dass andere Personen in den Besitz von Bedeutungskombinationen gelangen, aus denen sich eine Geheimsprache konstruieren lässt, mit denen man persönlich eindeutig und unmissverständlich angesprochen werden kann, und sich gegenüber anderen Personen doch nur lächerlich macht, wenn man das beklagt: Zumindest Leute, die einfach vieles aus dem eigenen Leben wissen, gute Freunde, oder die eifrigen Lauscher an den Wanzen können sowas immer, jedenfalls, wenn der Grips langt. Es ist auch wichtig, den Wanzen niemals zu antworten, damit sich keine festen Kommunikationsstrukturen aufbauen, keine Synonyme und keine Syntaxregeln verfestigt werden usw. Das Verstehen wird sonst für einen selbst immer unausweichlicher und für Aussenseiter noch weniger nachvollziehbar. (Wenn man unter Befolgung solcher Restriktionen allerdings etwa mit jemand flirten möchte, dann ist man ungefähr in der Lage, wie ein Einbeiniger bei einem Wettbewerb im Arschtreten. Denn grade die subtile Anbahnungskommunikation, bei der man immer sagen können möchte: “So hab ich das ja gar nicht gemeint” und das auf seine Ehre beschwören kann, falls man merkt, dass man der Partnerin zu nahe getreten ist, lebt natürlich von eindeutigen Zweideutigkeiten.--also unter Menschen, die nicht von totaler Verwanzung betroffen sind--)

Brisante Informationen für geeignete Orte und Zeiten zurückhalten:
Wenn man eine Information besitzt, die man benutzen möchte, um in einer Discussion einen Vorteil zu erlangen, so sollte man denken, wichtige Informationen müßten möglichst schnell unter möglichst viele Leute verbreitet werden und nicht geheimgehalten. Oft ist es aber besser, die “Bombe” zum richtigen Zeitpunkt platzen zu lassen: Denn in heutiger Zeit existiert schließlich eine ganze Massenmedienindustrie, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, wichtige Informationen zu nivellieren. Und wenn diese Leute erst mal wissen, was die Information ist, dann ist gezielte Desinformation durch Massenmedien natürlich auch viel leichter. Lass Dich nicht provozieren und verschwende Dein Pulver nicht zur Unzeit.

Auf der Website eine Rubrik einrichten: “Was ich schon immer mal sagen wollte, obwohl es nicht meine Meinung ist” (Zum Abreagieren.)

Die Rubriken einrichten : “Aktuell”, ” über diese Website”, “Geschichte der Website”,

In “über diese Website” könnte z.B. Folgende selbstkritik entfaltet werden: die Website hat etwas von einer Dauererektion: Irgendwann ist man mal geil gewesen, und das Ding ist einfach stehengeblieben. – das wäre natürlich nicht nötig, wenn ich alte Gefühle etc. in der Rubrik Geschichte der Website als ältere Version ablegen könnte. Es ist wichtig, dass Erkenntnisse und Informationen nicht verloren gehen. Schließlich bin ich schon 52. Aber es wäre auch gut, ein zutreffendes aktuelles Bild zu entwickeln. Vielleicht werde ich demnächst endlich wieder mehr Zeit haben, nachdem die Sache mit dem Schloß vollständig abgeschlossen ist. Ach, da ist ja noch so viel anderes-

Ich bin nichteinmal in der Lage, die gegenwärtigen Website-Rubriken in Ordnung und aktuell zu halten.

ein paar Links die ich gelesen habe: (eine ur-alte und viel zu kurze Liste)

http://www.jugendselbsthilfe.de/index.html

http://www.southpark.de/... Das ist zwar sehr ungenierte Komik, aber manchmal auch etwas hässlich. Kommt auf den Tag an, ob ich sowas genießen kann. Cartman z.B. ist ein extrem rechtslastiges Arschloch, aber man muß der Serie zugute halten, dass auch kaum eine Folge vergeht, wo die anderen Kumpels ihm das nicht ausdrücklich sagen. Und letztenendes ist er halt nur ein monströs geltungssüchtiges und rücksichtsloses Kind mit einem jüdischen Konkurrenten in der Gang. Trotzdem sägen seine endlosen antisemitischen Sprüche irgendwo am antifaschistischen Speck des deutschen Zuschauers. Cartman ist ja auch einer der Helden dieser Geschichte. Der das Spießertum der Erwachsenen irgendwie besiegt. Nicht nur ein Arschloch. Aber Antifaschismus ist eben mehr als nur verlogene political correctness. Auch, wenn ihn die Amerikaner scheinbar nicht nötig haben. Eine Geschichte mit einem antisemitischen Helden, das nervt. Aber was erwartet man von einer Serie in der der Weihnachtsmann ein Kotwürstchen und der liebe Gott so eine Art zahnloser Hund ist? Seit ich die Folge kenne, in der Cartman von seinem Kumpel Stan im Bündnis mit seiner eigenen Mutter um eine Niere beraubt/betrogen wurde, muß ich zugeben, dass Cartman ja kaum boshaft genug sein kann.

http://anstalt.zdf.de/ZDFde/inhalt/31/0,1872,4291327,00.html?dr=1...super Satire ...immer noch gut, obwohl mal besser gewesen.

http://www.katholische-kirche.de/index.html.....wenn mir alles andere zu ätzend ist.

http://www2.tu-berlin.de/fb1/AGiW/Cricetus/SOzuC1/KonsF.htm

http://nensch.de/story/2006/5/21/163727/297

http://www.papa-ralf.de/.... amtliche Kindesliebe aus der Perspektive eines Geschiedenen Die Seite war mal noch viel schärfer.der Typ musste wohl juristische Rücksichten nehmen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia Wer die Wikipedia tatsächlich noch nicht kennt, oder benutzt: Man findet hier low und medium-Level Informationen über fast alles. Ich gucke täglich irgendwas nach.

VRR Fahrplanauskunft

http://www.stadtplandienst.de/

http://www.sprut.de/jump.htm Elektronikzeug, bes. Microcontroller

http://www.datasheetcatalog.net/de/ Elektronik: Suchmaschine für Datenblätter für (fast) alle Halbleiter.

http://www.exit-online.org/text.php?tabelle=aktuelles Website mit intellektuellen politischen Aufsätzen.

Eine Liste mit Dingen anlegen, die ich nicht kaufe, weil ich mit dem Geld haushalten muß:

(ganz abgesehen von den Sachen, für die es von vorneherein nicht reicht, wie Haus und Auto etc.)

frisches Basilikum im Blumentöpfchen, richtig schweres massives glänzendes Edelstahlbesteck für die ganze Familie, mehr, als das Besteckfach der Spülmaschine fasst, ein neuer Monitor ohne dunkelblaue Flecken von ausgelaufenem Flüssigkristall, diverse Gerätschaften für meine Elektronikwerkstatt mageres Rindfleisch z.B. Tatar,.......wirklich gute Salami, Mailänder Salami und ähnliches, nicht diese feuchte weiche, Brot aus dem Bäckerladen, statt aus dem Supermarkt: Obwohl die Brotfabriken mit ihrem Frischsortiment sehr zugelegt haben an Qualität, ist das doppelt so teure Bäckerbrot doch noch einiges besser. Roquefort-Käse esse ich sehr gerne, ist aber einfach zu teuer. Auch der abgepackte aus dem Tiefkühlregal. Meine Lieblingsäpfelsorte ist auch zu teuer: Sackäpfel sind einfach billiger. Also die unreifen schlecht absetzbaren Sorten in 2-Kilo-Beuteln u.ä. Sardellen. Kivis von der Sorte “Gold” die gelbfleischigen sind süßer, aber kleiner und kosten das doppelte. Erdbeeren aus Deutschland. Wenn es mit den marokkanischen vorbei ist, werden bei uns kaum noch welche gegessen.(Hinzu kommt, dass ich aus Solidarität mit den armen Zwangsarbeitern, die die Erdbeeren pflücken müssen, auch keine billigen aus Deutschland mehr esse.) Auch im Tiefkühlregal gibt es einiges: Z.B. Würde ich unheimlich gerne diese Straussensteaks essen, aber auch gewöhnliche Rindersteaks. Und die besseren Fertiggerichte sind z.T auch sehr teuer. Tintenfischringe z.B. Frischer gekühlt gelagerter Orangensaft-es gibt da einige wenige Marken, die wirklich gut schmecken. Sind aber ziemlich teuer. Deutscher Spargel. Der griechische ist so an der Grenze, wird aber nicht immer angeboten. Fisch aus dem Fischgeschäft, Kleidung, ausser bei C&A .Ich würde nur in billigen Ramschläden kaufen, aber da ich leider sehr fett bin, gibt es meine Größe dort nicht. Adler geht ev. auch ist aber zu weit weg. Das Spezialgeschäft mit den Klamotten für Dicke in der Innenstadt kann ich ganz vergessen, das ist völlig unerschwinglich. Ich würde mir gerne ein paar gute Brillen von Fielmann kaufen eine Gleitsichtbrille für abwechslungsreiche Tätigkeiten oder zwei, und ein paar Spezialbrillen für Fummelkram und für die Ferne zum Ausgehen. Ist aber völlig unbezahlbar. Ich kaufe Brillen im Supermarkt o.ä. für 5 oder höchstens mal 10 Euro. Vier verschiedene für verschiedene Entfernungen. Und da die dann aus Kunststoff sind, sind die dann auch relativ schnell verkratzt. Aber trotzdem preislich kein Vergleich zu einer Glasbrille aus dem Optikerladen. Die Zuzahlung für Zahnersatz, den mein Zahnarzt mir machen möchte. 375 Euro Zuzahlung für eine Krone? Das ist es nicht wert. (Eine Waschmaschine, die ist 375 Euro wert. Fünf mal im Elektronik-Laden Material für ein großes mehrmonatiges Entwicklungsprojekt einkaufen(zum Beispiel den 10-türigen Zeitschalttresor , der Lebensmittel nur zu Mahlzeiten freigibt), das ist 375 Euro wert. Oder eine Dunstabzugshaube plus eine neue Klobrille plus ein neuer Wasserhahn, plus ein Akkuschrauber plus noch 6 andere solche Sachen...Dafür werde ich das Geld ausgeben.)

Mit ein paar hundert Euro irgendwohin gehen, wo richtig was los ist und man gesehen wird und andere sehen kann und solange Flipper mit einer richtigen Stahlkugel spielen, bis ich die Kiste richtig kenne und den Highscore knacken kann und dabei gezapftes Bier und an der Theke gekaufte Esswaren verzehren.

Ein funktionierendes Fitness-Armband. Mit Schlaf-Qualitätsaufzeichnung, Schrittzähler, und möglichst auch noch Puls und Blutdruck und sonstige Parameter die aufgezeichnet werden. Die Gesundheit unter Kontrolle bringen ist schon echt ein Thema bei mir. Mit Stecker und ohne verräterische drahtlose Schnittstelle. Bequem zu tragen. Und von mir aus ohne den blöden Ziele-Tinnef. Leisten kann ich mir sowas, aber leider nur eine Version für 30 Euro, die, abgesehen vom Prospekt, nicht mal vortäuscht, zu funktionieren. 30 Euro im Müll. Schlimm genug. Noch höher kann ich da nicht spielen. Und nicht noch mal.

Ich schreibe dies nicht unbedingt, weil ich das skandalös finde, dass ich mir alle diese Sachen nicht leisten kann,(beim Zahnersatz schon) ich schreibe dies vor allem auch für Leute, die sich wundern, warum die Konjunktur nicht brummt. Es gibt da eine Menge Arbeit, die getan werden könnte, eine Menge Lebensqualität, die geschaffen werden könnte und womit man auch Geld verdienen könnte, wenn es eben genug Leute gäbe, die genug Geld hätten. Mehr will ich damit garnicht sagen.

Klärung des Begriffs der Zumutbarkeit. Dass man zum Beispiel als Gesetzgeber einem Menschen etwas nicht zumuten darf, was einem anderen Menschen erträglich sein mag. Wenn etwas Folgen hat, die unzumutbar sind, dann ist auch die Ursache unzumutbar. Zumutbarkeit ist eigentlich eine subjektive Sache und nur individuell überprüfbar. Das Problem ist, dass immer Zumutbarkeit angenommen wird, bis die Unzumutbarkeit bewiesen ist. Wenn ein Mensch etwas ausgehalten hat, dann heißt es im Nachhinein, es war zumutbar. Also wird lustig zugemutet. Natürlich gibt sich jeder Mühe, so viel auszuhalten, wie er kann. Und wenn nicht? Oops! Einer weg! Es ist einfach nicht gerecht, Zumutbarkeit danach zu bemessen, was ein Mensch (im allgemeinen) irgendwie aushalten kann. Vor allem, wenn man nur auf kurzfristiges Aushalten geht und keine langfristige Gesamtrechnung mit einbezieht.

Außerdem denke ich, jeder Mensch hat das Recht, nicht nur nach den Kriterien der Zumutbarkeit behandelt zu werden, sondern nach denen der Gleichheit.

Nach Kriterien der Zumutbarkeit behandelt man doch nur seine Feinde. Der Staat hat keine Feinde zu haben.

Einen Aufsatz über das richtige Maß. Viele die meine Website lesen, werden mir Maßlosigkeit in meinen Gefühlen, oder sogar Forderungen vorwerfen. Das sind dann vermutlich die Leute, die in einer heilen Welt leben und keine Ahnung haben, was einem hier alles passieren kann. So eine Art Schafe. Wenn aber andere die eigene Toleranz und Geduld systematisch bis ans äußerste herausfordern, um einen zu provozieren, dann kann man irgendwann nicht mehr tolerant sein. Wer nicht gewollt hätte, dass ich irgendwann das werde, was er heute maßlos nennt, hätte mich beizeiten beschützen müssen. Aber dazu sind die meisten Leute schlicht und einfach zu dumm. Was nicht heißt, dass sie ganz unschuldig sind, denn sie lassen sich auch ganz gerne von Lehren korrumpieren, von denen sie sehr wohl wissen, dass sie böse sind.

Wer würde heute im nachhinein Galilei Anmaßung vorwerfen, weil er gesagt hat, dass die Erde sich um die Sonne dreht? Der hätte bestimmt auch gern lustig gelebt mit Fressen Saufen Ficken und viel Schulterklopfen von seinen Wissenschaftlerkollegen. Statt dessen mußte er im Kerker schmachten, weil er sie als Schwindler bloßgestellt hat.

Gefoltert werden demoralisiert, es macht unmoralisch und deshalb kann man von Folteropfern auch keine Moral mehr erwarten.

Wenn man die Zerstörung seiner übermächtigen Feinde will, dann ist es natürlich eigentlich verkehrt, dies auch noch zu sagen und sich dadurch zu verraten.Wenn man aber in der Lage ist, dass man einfach absolut gar nichts mehr machen kann, dann bleibt einem nur noch die Märtyrertaktik. Die aber leider auch nicht mehr sehr effizient ist. In einer Welt, in der viele gar nicht mehr gesehen werden.

Ein Aufsatz über das richtige Maß an Abschreckung von sozial inakzeptablem Verhalten. --keine Lust mehr, darüber einen ganzen Aufsatz zu schreiben. Der Abschnitt der hier stand wurde nach “Statements” verlegt.

Mit detaillierten Beispielen belegte Kritik des Bestrebens, das eigene Leben zu erhöhen, ihm Würde zu verleihen, indem man sich Attribute zulegt, die etwas zu gelten scheinen, die aber von Leuten ihre Bedeutung zugeschrieben bekamen, die nur ihr eigenes asoziales Geschäfts-Interesse im Sinne hatten. Als der Nationalsozialismus war, da war plötzlich jeder Schnürsenkel nationalsozialistisch und jede Gemüsesorte diente Großdeutschland. Bei uns dient alles dem Wirtschaftswachstum, der “Vollbeschäftigung”, der Bevölkerungsentwicklung, dem Recht auf “Arbeit”, der Produktion und dem sich produzieren. Demzufolge erklärt jeder, wieso das was er macht oder ist, gut ist für das Wirtschaftswachstum die Vollbeschäftigung usw.

Leute die nachdenken zählen meist nicht viel. Denn, um solche Attribute zu erfinden, bzw. zu entdecken, statt sich einfach vorgegebene anzuhängen, muß man vor allem eins sein: Verrückt und geächtet.

In Wahrheit haben nämlich alle Angst. Beziehungsweise hätten Angst, ohne integrierende Ideologie.

“Fein sein, beinander bleiben.” ...äußerte sich einst einer meiner Geographiedozenten und ich habe nie begriffen, ob er das ironisch, oder ernst meinte. Für beides gibt es Argumente.

Ausführliche Erklärung, warum ich meistens nicht besonders begeistert bin, wenn mich einer meiner Bekannten fragt: “Du bist doch Elektroniker, kannst Du mir nicht mal meinen Fernseher/ Videorekorder/ Waschmaschine u.ä. Reparieren –verlegt nach Elektronikseite “bast2” unter “Weisheiten”

Abhandlung über Methoden journalistischer Vergewaltigung und wie man sich als Minderheit dagegen wehrt.

Warum ich für den Sozialismus bin und was ich mir davon erwarte.

Zum Beispiel mehr Sicherheit für die meisten Menschen. Unsicherheit, die erfahren 99% aller Menschen hier doch nicht durch Terroristen etc, sondern durch staatskonforme Bedrohung mit: Einkommensverlust, Wohnungsverlust, Beziehungsverlust, Lebensumfeldverlust, Arbeits- oder sonstiger Ehr- oder Sinn-verlust etc.

Eine Sammlung all dessen, was bei Lynchjustiz (also ohne öffentlichen und öffentlich angekündigten Verhandlungs-Termin) schlecht ist. (Ungerechtigkeit: welche Bedingungen gewährleistet sein müßten um Unschuldige zu schützen, fehlgeleitete moralische Maßstäbe, maßlose Strafen)(Worüber sich die Täter nur nicht klar sind) Und des wenigen, was gut daran ist.( Möglichkeit der Justiz trotz korrupter Gesetze oder Beamtenschaft)

Dass es ganz normal und natürlich ist, wenn es eigentlich niemanden interessiert, wenn jemand umgebracht wird, ausser es steht in der Zeitung.

Also, was passiert, wenn mich jemand umbringt und ich nicht grade ein Messer im Rücken stecken habe. (Garnichts)

Vielleicht sollte ich das nicht verraten, da die unbegründete Angst vor der Kripo ein zehn mal besserer Schutz ist, als die Kripo selbst. Das ist eben meine Rache dafür, dass man mich zum Verrückten gemacht hat.

Eine Sammlung von mir erfundener Haushalts-Tricks

Philosophische Gedanken über Horazgedichte

Eine kurzgefasste politische Selbstdarstellung –vergiss es--

Eine Sammlung von Spießer-Vorurteilen bzw. Irrtümern

Über das mehrstöckige Wohnen als Metapher:

Dieselben Persönlichkeits-claims werden hundert verschiedenen Leuten unter 100 verschiedenen Namen verkauft. Damit wohnen sozusagen 100 verschiedene Leute übereinander auf demselben Grundstück und wissen nicht voneinander. Wundern sich nur, warum ihre Keller so klein sind.

Manchmal verliert man auch die Lust, etwas zu schreiben, ehe man es getan hat. Zum Beispiel zynische Begriffe, wie “Klapsmühle” zu erklären.

Es gibt vielleicht auch Dinge, über die man besser nur sehr vorsichtig schreibt. Z.B. Das Thema Motivation durch Repression oder das Thema weiblicher Masochismus, weil das Themen sind , die den heimlichen Wünschen gewisser Leute so sehr entgegen kommt, dass sie sich einfach nicht mehr bremsen können. Und am Ende ist man dann eine Vergewaltigung schuld, oder den staatstragenden Slogan “fördern und fordern” Das möchte man ja dann doch nicht.

Viele Dinge, die es gibt, aber eigentlich statistisch gesehen gar nicht zufällig geben dürfte und die daher dazu geeignet sind, bei jemandem das Gefühl des manipuliert-werdens hervorzurufen, sind vielleicht einfach der Lust der Menschen am Spielen zu “verdanken”: Jemandem eher einen Posten zu geben, wenn der zu seinem komischen Namen passt, z.B.. Oder, wenn man ein rotes Auto hat und drei rote Autos in der Schlange sieht, sich auch noch anzuhängen, wenn es sowieso ziemlich egal ist, in welcher Kolonne man fährt oder parkt. Dem, der irgendwie auffällig ist, noch irgendeine Besonderheit anzuhängen, weil bunte Hunde nun mal lustig sind. Wenn man Wohnungen, Aufträge, Sitzplätze zu vergeben hat, die Leute nach irgendwelchen lächerlichen oder demütigenden Kriterien zu sortieren, usw. Fazit: Nicht alles, was der Statistik Hohn spricht, muß mehr zu bedeuten haben, als dass sich irgendein Sesselpupser gelangweilt hat. Wenn man sich dann verfolgt fühlt, das ist eben der Fluch des Spielens – mit Schicksalen - . Wie man vom Fluch der Mumie weiß, ist der Glauben an Flüche oft nur die unwissenschaftliche Beschreibung unbestreitbarer Tatsachen.

Eine Liste von Wörtern, die man besser durch andere ersetzen sollte: Weil sie zum Beispiel militaristisches Gedankengut transportieren, oder Untertanengeist, oder Sexualfeindlichkeit. Das Wort “Unverschämtheit” beinhaltet zum Beispiel wie selbstverständlich die Nebenaussage, der Mensch hätte eigentlich verschämt zu sein, d.h. sich dauernd zu schämen. Als ob wir nicht Jahrzehnte des Kampfes gegen sexuelle Unterdrückung hinter uns hätten. Ersatzwort wäre z. B. “Provokation”, was doch eigentlich genau das bedeutet, was die Leute mit “Unverschämtheit” meinen. Oder haarig - schwierig. (Haare sind doch geil?Rasiert natürlich auch. Wobei sind denn Haare schwierig? Eben.) abkratzen? Hat das ein Maler-Lehrling erfunden? Sich etwas unter den Nagel reißen? Wieso wird hier etwas vorteilhaftes mit etwas unangenehmem verglichen? “Treffen” könnte durch “bezeichnen” ersetzt werden. Wo wird denn getroffen? Beim Schießen? Das Wort mag zwar alt sein, aber trotzdem finde ich es nicht gut, dass unsere Sprache von militärischen Termini so durchdrungen ist. Wieso heißt es eigentlich verdienen und nicht erdienen? Und warum Erwerbstätigkeit und nicht Erarbeitungstätigkeit? Werbung ist der verächtliche Versuch, einem Menschen eine Ware zu verkaufen, die er nicht braucht und ihm dafür etwas wegzunehmen, das er entweder gar nicht haben dürfte, oder dringend selber braucht. Werbeleute sind die verachtenswertesten überhaupt, weil sie keine moralische Niedrigkeiten scheuen, um ihr Geschäftchen zu verrichten. Nicht grade eine Motivation arbeiten zu gehen, das Wort “Erwerb”. Aber es bezeichnet eben, wofür man in der Marktwirtschaft Geld kriegt: Nicht dafür, dass man sich nützlich macht. Ausgerüstet oder gewappnet---warum eigentlich nicht besser “vorbereitet” ? Geld erbeuten, statt verdienen? Mag man auch einen Dienst leisten, um Geld dafür zu bekommen-der Tarif dafür -ob Hausfrau, Putzfrau, oder Pilot- kommt nur durch die eigene Repressionsmacht zustande.

Na, ja, man könnte sagen, das Problem mit militärischer Sprache hätte sich durch einen großen Erguss von Mittelalterfilmen über das Publikum sowieso nivelliert, weil Rittertum heute keine Gefahr mehr darstellt, sondern nur so einen blumigen Kitsch. Auch muß ich zugeben, dass Organisation von Menschen eine militärische Spezialität ist und oft kein vergleichbares Vokabular aus anderen Gebieten verfügbar.

Über die Ungerechtigkeit und Dummheit, die es bedeuten kann, wenn die eigene Freundin zu anderen “gerecht” sein will, denen man es eigentlich endlich mal heimzahlen wollte und zeigen, das man ihnen nicht unterlegen ist..

Einen belehrenden, aber unterhaltsamen Roman verfassen. Denn um diese Website unterhaltsam zu finden, muß man ganz schön hartgesotten sein, das ist mir schon klar.

Was ein Mann alles dafür tun muß, wenn er einfach nur irgendeine Frau ficken will, und was für ein Skandal das ist, dass das so schwer ist.

Ein Grabstein für verpatzte Orgasmen. Ein richtig würdiges online-Ehrenmal für all die Orgasmen, die ich nicht gehabt habe, weil ich von irgendjemand falsches dabei gestört wurde. Mit Inschrift, Kränzen, Blumen, Strichliste....

Über den Versuch meiner Gegner, meinen Willen, etwas zu tun, unter Vorgeben, das selbe zu wollen wie ich, also gewissermaßen “pro” zu einem Müßen umzuinterpretieren, so das mir das ganze keinen Spass mehr macht um es also dadurch zu verhindern.

Hängt natürlich auch damit zusammen, dass diese provokante Medien-Gesellschaft mich gegenüber anderen als nicht Erwerbstätigen ständig in die Legitimationskrise treibt,( mit ihrer Faulenzer- und Schmarotzer-Hetze), so dass ich ständig versucht bin, wenn ich bei den Sachen die ich selbstbestimmt tue, etwas finde, das diese Gesellschaft als Opfer für sich anerkennen könnte, da es ihr nützt, dass ich also versucht bin, diese Dinge zu meinem “Nutzen” oder meiner “Arbeit” zu erklären.

Es ist schlicht und einfach prinzipiell verkehrt, auf den Vorwurf persönlich zu faulenzen, oder schmarotzen mit etwas anderes als einem Gegenangriff zu antworten, sich etwa demgegenüber zu rechtfertigen.* Jedenfalls, wenn er ernst gemeint ist, oder mit einer ernsten Antwort.

*Diese Haltung ist es, die die Liberalen so sympathisch macht. Ich sehe aber nicht ein, wieso Deutschland sich deshalb eine ganze Klasse provozierender reicher faulenzender und verschwendender Oberschicht-Schmarotzer leisten sollte, weil die Unterschicht geistige Freiheit braucht und nur beim Lesen der yellow-Press passiv partizipierend am Leben der Reichen erfährt. Schluß mit der Hetze auf die Armen, und wir brauchen diese ganzen reichen Drecksäcke nicht mehr.

Es ist mir aufgefallen, dass soziale/moralische Vergünstigungen, die die Gesellschaft gewährt meist nicht viel wert sind, weil, nicht lange, dass man eine Entschädigung für irgenddwas bekommen hat, wieder ein anderer neidisch wird und sie einem nicht gönnt. Man muß sich also ständig bis auf die Unterhosen ausziehen und ständig neu jedem Idioten erklären, warum man ein „armes Schwein“ ist.. Unter solchen Umständen könnte die Gesellschaft sich die Moral eigentlich auch sparen. Weil damit immer genau die Demütigung verbunden ist, die durch die Vorrechte eigentlich beseitigt werden soll. Ich hoffe, dass das auch zu den Dingen gehört, die meine Homepage begreiflich machen kann. Und wie in der Moral, so auch im Portemonee: Das Kindergeld wird auf Sozialleistungen angerechnet, usw.. Ich finde es Unwürdig erst mit dem argumentieren zu müßen, was ich erlitten habe, um ernst genommen zu werden, weil ich es damit irgendwo rechtfertige und mir das nächste Unglück ins Haus bestelle. Trotzdem bleibt mir oft nichts anderes übrig.


Überlegungen über nachlässige Sprache im Zusammenhang mit ernsten Dingen. Inwieweit sind Ausdrücke die dem Humor entstammen, dabei erlaubt?

Bzw. Welches Bild von sich selbst vermittelt man, wenn man solche Ausdrücke in ernstem Zusammenhang verwendet? (ungebildet, Nachplapperer usw.....)
Bin ich in einem Forum grad wieder drauf gestoßen: “6Mille” für “6Millionen” (ermordete Menschen)

Eine Liste von Vorurteilen, die ich kennengelernt habe und auf denen ich sitzengeblieben bin.

Z.B von dem Handwerker, der zu uns kam, um irgendwas zu reparieren und sich empörte, als er sah, dass ich einen Schuh als Fensterkeil verwendet habe. Schuhe seien doch für sowas viel zu schade und gingen davon kaputt. Wir hätten wohl zu viel Geld. --Es waren Turnschuhe, die ich für 5 Mark bei Aldi gekauft hatte und die mir nicht passten, weil die Größe nicht der üblichen Norm entsprach. Ich fand es schade, sie wegzuwerfen und etwas aus Gummi ist nunmal ideal um ein zuschlagendes Fenster abzufedern. Teure Turnschuhe mit genormter Größe konnte ich mir nicht leisten, bzw. hatte ich einsparen wollen. Anprobieren ging nicht wgen Verpackung. Man sollte solche Geschichten mal den chinesischen Fabrikarbeitern erzählen, die sowas mühsam herstellen. Vielleicht wollen sie dann lieber Kommunisten bleiben, als auf Weltwirrschaft zu machen. Ich wollte diese Arbeiter nicht beleidigen. Ein Schuh, der nicht passt, ist eben nur noch ein Stück Gummi. Weitergeben ist ja auch nicht. An wen?

Oder die Geschichte von dem zornigen Gesicht der Supermarkt-Verkäuferin, bei der ich zwei Päckchen Hirschhornsalz, eine Rolle billige bunte Schokoplätzchen und ein ziemlich teures Glas besonder leckeren Import-Honig aus Kanada erstand. “Hirschhornsalz”, also Ammoniumcarbonat, ist eine Chemikalie, die man als Backtriebmittel für Weihnachtsplätzchen braucht. Für welche man ebenfalls Honig braucht als Zutat, sowie buntes Zuckerwerk zum verzieren. Aber dafür teuren Honig aus besonderen Blüten zu verwenden, ist ziemliche Verschwendung, weil man den Unterschied eigentlich nicht schmeckt. Solche Verschwendung muß eine Verkäuferin, die sich vielleicht verkniffen hat, selber teuren Honig zu kaufen, natürlich ärgern. Was war passiert? Ich kaufe normalerweise in einem anderen, noch etwas billigeren Supermarkt ein. Ich hatte auch schon billigen Honig zuhause und mußte eigentlich sowieso noch mal in den billigen Laden. ---In dem es aber leider kein “Hirschhornsalz” gab.--- Also bin ich in den etwas teureren Supermarkt, Hirschhornsalz kaufen und dachte, vielleicht wäre es ja gut, gleich noch ein Glas billigen Honig mitzubringen, um auf jeden Fall genug zu haben. Also guckte ich nach Honig. Im Vergleich zu dem anderen Supermarkt gab es aber überhaupt keinen billigen Honig. --Aber ich sah diesen herrlichen leckeren Import-Honig da stehen, ein Sorte, die ich schon mal gegessen hatte und daher kannte--- Also konnte ich nicht wiederstehen, und habe die 6 Euro ausgegeben, um der Familie mal was besonders gutes zum Frühstücks-Brötchen zu gönnen. So geht das . Muß man jetzt vorsichtig sein, was man kauft, oder auf die Gefühle der Verkäuferin scheißen? Oder vielleicht ein Selbstgespräch führen, aus dem hervorgeht, dass man mit diesem Honig nicht die Plätzchen backen möchte? Diese Gelegenheit habe ich jedenfalls verpasst. Und ob sie mir geglaubt hätte?

Oder die Geschichte von dem Kugelschreiber mit der integrierten LCD Digitaluhr –damals als Digitaluhren noch was besonderes waren-- die die Inschrift “Dr von Sperling” trug, während die Sekunden auf ihr unaufhörlich vorwärts strebten. Das machte sich an der Uni für einen Studenten irgendwie schlecht. Es gab ja auch Dozenten, die stolz auf ihren Dr-Titel waren. Dass ich mir das Ding nicht in Prophezeihung meines eigenen Dr.-Titels habe anfertigen lassen, sondern dass es sich um ein Werbegeschenk an den Dr. der Landbauwissenschaften Hans Ulrich von Sperling handelte, das ich wegen der tollen Uhr aus dem Müll gerettet hatte, konnte ich vielleicht nie jemandem erzählen, oder man hat es mir nicht geglaubt. Aber zugegeben: Eine Kugelschreiber-Uhr ist sowieso albern. Tinnef. Ein Kugelschreiber geht dauernd kaputt und wird dann weggeworfen. Eine Uhr ist dauerhafter, man muß sich an sie gewöhnen. Bei einem Lateinstudenten ist es vielleicht auch einfach egal, was er sich dabei denkt, weil er daran denken muß, was andere denken könnten. Grad mit dem Thema Kaiserzeit. Zugegeben. Aber so weit war ich damals noch nicht.

Es gibt zahllose solche Geschichten, die das Potential zum nerven haben. Es ist oft wichtig, was andere über einen denken.

Wozu ich wohl nie mehr kommen werde: Mir einen Namen machen indem ich 3000 lustige äußerst “unmoralische” (schweinische)Sprüche über Weckhoven erfinde, auf Zettel drucke und in einer Nacht-und-Nebel-Aktion in einer einzigen Nacht in jeden Briefkasten Weckhovens einen anderen stecke. Da könnten die von der “Arbeitsagentur” mal sehen, wieviel Arbeitskraft in einem steckt, der angeblich für nichts mehr zu gebrauchen ist....

Ich bin zu dem Schluß gelangt, dass vieles auf der Website selbst für die besten Freunde nicht mehr lesbar ist, weil ich aus Angst mich lächerlich oder angreifbar zu machen zu viel um die Fakten drumherumrede. Manches muß auch aktualisiert werden. Ich werde wohl mal wieder das ganze nach diesen Gesichtspunkten durchkämmen müssen. Wann bloß. Ich stehe ständig unter Zeitdruck
05/2012: Ich gehe grade mal wieder durch. Aber zum Umschreiben großer Mengen reicht die Zeit nicht.

Meine Zweifel an der Aufklärung als alleinseligmachendes Prinzip mal durchdenken und formulieren. Ich meine, es ist nun mal so, dass man unter bestimmten Umständen Menschen bevormunden muß. Muß man denen wirklich erst die Wahrheit vor den Latz knallen, bevor man sie zwingt, zu tun, was man für richtig hält? Ist das nicht mit unnötigen Demütigungen und Kämpfen um die Ehre verbunden? Ist es nicht vielleicht doch besser, manchen Menschen bestimmte Informationen vorzuenthalten? Ich bin ein großer Fan davon, jedermann alles zu sagen. Und im Mittelalter sind die größten Grausamkeiten im Namen unglaubwürdiger Legenden verübt worden. Trotzdem denke ich, dass es schon Fälle gibt, wo es ganz gut ist, Menschen über das eine oder andere unwissend zu lassen, wenns geht. Aber das darf nicht so weit gehen, Leute zu kriminalisieren, die die Wahrheit sagen.

Eine vollständige Liste und Erklärung all der Situationen und Dinge, die mich gezwungen haben, andere Menschen zu schlagen, oder sonst wie zu misshandeln. Einzelne derartige Dinge stehen zwar als allgemeine Meinungsäußerung zu bestimmten Dingen bereits hier, aber als Gesamtbild entsteht doch etwas ganz anderes daraus. Vielleicht wäre damit der Menschheit noch gedient. Zumindest hat sie die Chance es besser zu machen, wenn sie weiß, warum es so beschissen war.

Aber vielleicht sollte ich es auch lieber bleiben lassen, weil sich dann nur wieder irgendwelche Folterknechte im Fernsehen mit meinen Federn schmücken werden.


schon mehrfach auf dem armen "Franziskus" herumgehackt haben, weil er diese Bibelstelle, wer sein Kind liebe, der schlage es, unterstützt, möchte ich mal sagen, dass ich das ungerecht finde. Erstens ist es eine seiner Aufgaben, die Bibel auszulegen, zweitens hört man doch den gleichen Spruch auch von diversen modernen Pädagogen: Wer Kinder erziehen will, muß auch "nein" sagen können. Nein sagen erfordert aber eine gewisse Disziplin. Wer zu unordentlich lebt, oder leben muß, nicht die erforderliche pädagogische Kultur hat, kann oft schlicht nicht "nein" sagen. Sagen schon, aber nichts entsprechendes tun. Stubenarrest ist auch nur möglich, wenn derjenige, der in so 'nem alttestamentarischen Hirtenlager dann unter der Bastmatte rauskriecht, zumindest bestraft wird. Oder jemand ist zu gutmütig und gibt gleich wieder nach und kann deshalb auch nicht "nein" sagen. Mehr, als dem Kind einen Ausweg zu lassen, kann man m.E. nicht verlangen. "Nein" - sagen könnte möglicherweise wichtiger sein, als auf Schläge zu verzichten. Wenn das Kind z.B. andere schlägt. Wollen Sie diesen Leuten, die nicht dazu fähig sind, anders "nein" zu sagen, alle ihre Kinder wegnehmen? Nein? Einfach nur das Schlagen verbieten? Dann brauchen Sie sich nicht zu wundern, wenn Sie in ein Slum kommen und dort als erstes mal verkloppt werden, weil die Kinder nicht erzogen sind. Ich bin auch gegen Körperverletzung als Strafe in der Erziehung, weil das ein schlechtes Vorbild für die Kinder ist, finde aber doch das Franziskus-bashing in dieser Sache völlig unangebracht.


Jedenfalls würde ich mich da vermutlich mit der wirklich kinderfreundlichen Astrid Lindgreen treffen, die die Sache im Michel aus Lönneberga ja so beschreibt, dass der kleine Missetäter sich in der Scheune einschließen kann, so dass der Vater nicht reinkann. Jedenfalls, wenn er die Scheune rechtzeitig erreicht. Dort schnitzt der kleine Michel dann Holzmännchen.....(äh,vermutlich Erziehungsrichtlinien).... Einmal kommt es aber, glaub ich, vor, dass er das nicht schafft, und man sieht dann die Hausangestellte Lina vom Ort des peinlichen Geschehens kommen mit einem "Das wollt ihr nicht wissen"-Gesicht. So ist es wohl auch in unserer Gesellschaft: Die ganze Sache wird als peinliche Angelegenheit betrachtet und tunlichst von allen Beteiligten verschwiegen oder geleugnet. Es ist ja auch nicht nur für den Täter peinlich, sondern auch für das Opfer ziemlich entwürdigend, zugeben zu müßen, worüber sich hinterher jeder lustig machen kann: Ein Arsch mit Ohren zu sein, sozusagen. Den auch andere benutzen könnten.


Seine Kinder zu lieben ist die erste Aufgabe für Eltern.

Seine Kinder als gute eigene Familienmitglieder zu erziehen die zweite.

Die dritte Aufgabe ist dafür zu sorgen, dass sie erfolgreich mit ihren Mitmenschen ausserhalb der Familie umgehen lernen.


Man kann ohne weiteres die beiden ersten bewältigen, und an der dritten scheitern.


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Entwurf ist noch nicht fertig, ich bin noch am durchdenken: !!!

Der Straftatbestand der Vergewaltigung bzw. dessen mediale Präsentation, sollte abgeschafft, bzw. in einzelne Tatbestände aufgelöst werden. Schon jetzt gibt es keine klare Definition, was zu allgemeiner Rechtsunsicherheit führt und den Verkehr unter den Geschlechtern belastet.
Im folgenden führe ich mal aus, was an einer Vergewaltigung alles unangenehm sein könnte ohne Anspruch auf Vollständigkeit oder Stichhaltigkeit.

1. Die Möglichkeit einer Schwangerschaft und

1a die Ächtung durch die Gesellschaft, wegen unehelicher Kinder und derselben.

1b Das Durcheinanderbringen der Lebensplanung

1c notwendige Abtreibungen und eventuelle Schäden dadurch.

2. Die Bedrohung mit unangenehmen oder gefährlichen Dingen

2a sonstige Erpressungen

3.Verletzungen durch Strafen oder körperliche Auseinandersetzungen

a bleibende b vorübergehende

4.Die Furcht rauszugehen, weil man Opfer werden könnte,

5.Die Möglichkeit Geschlechtskrankheiten zu bekommen.

falls der Betreffende kein Gummi benutzt, vor allem.

a heilbare, b Aids c ohne es zu merken.

6. Dass einem der Spass am Sex genommen wird, wenn man ihn fremdbestimmt erfahren muß

7. Das entgangene Vergnügen, mit seinem Pfunde zu wuchern.

8.Das Erlebnis des Rechtsbruchs - ausgerechnet das weggenommen zu

bekommen, was als besonders wertvoll gilt, die eigene Verfügung. Das Erlebnis mißachtet zu werden.
9. Dass der Sex weh tut.

10 Dass der Sex extra weh tut, weil der Täter das Demütigen genießt, ein Sadist ist.

11. Dass der Sex gar kein Sex ist, sondern nur Mißhandlung.

12. Dass man den Sex nicht so machen kann, wie man es mag, sondern anders muß.

13. Dass man den Sex mit jemandem machen muß, den man nicht mag

a hasst b fürchtet c eklig findet.

14. Dass der Täter hinterher Angst bekommen könnte, dass es rauskommt, oder wütend werden und einen umbringen oder dass es einen tödlichen Unfall aufgrund der Praktiken geben könnte.

15. Dass einem nach dem Erlebnis der Gewalt das ganze restliche Leben nur noch fade vorkommt. -nicht das echte Leben, nur albernes Theater-

16. Die Erkenntnis, auch gegen seinen Willen benutzbar zu sein. Ziemlich entwürdigend. Arbeiter können zumindest theoretisch streiken. Selbst Zwangsarbeiter müßen dazu zumindest leben. Für eine Frau, die sich emanzipieren möchte ein Rückfall in den Mündelstatus. Keine Kontrolle über ihren Wert zu haben, nicht handeln zu können. Vernichtung all ihren diesbezüglichen Bemühens. Wenn das die Hauptsache ist: Ziemlich übel. --andererseits ein in der Partnerschaft unangebrachtes Bestreben.--

17. Beeinträchtigung des Rufes.(Image) Es ist vermutlich ziemlich lästig, wenn alle Männner denken, sie können auch mal. Und von allen für eine Zicke gehalten zu werden, weil man einen nicht mochte ist vermutlich auch manchmal unwillkommen.



Die Sache ist aber die, dass die meisten dieser möglichen Merkmale bei den allermeisten Vergewaltigungen -meist im Bekanntenkreis oder Familie- gar nicht vorkommen, oder keine Rolle spielen, weil sie ohnehin alltäglich sind, dass aber, sobald der Tatbestand Vergewaltigung festgestellt wurde, das volle meist völlig unangemessene Strafmaß zur Verfügung steht.

Dass man sich aber scheut, den Tatbestand festzustellen, um nicht diesen unsinnigen Strafrahmen zu eröffnen, was in der anderen Richtung zu Unrecht führen kann.

Oft ist es nich mehr als Punkt 6, 7, 8 und 12. Sex wird aber entweiht, wenn man ihn zum Werkzeug der Ungleichheit und des Schacherns macht. Mit einer Droge, die jemand guttut, von der er aber auch psychisch abhängig ist, treibt man keinen Unfug und Erpressung, sondern man verabreicht sie nach zuverlässigen Regeln. Zumindestens betrügt man nicht aus sexualisierter Rechthaberei über seine richtigen Gefühle.
Na schön, es gibt das Strafrecht, aber in einer funktionierenden Beziehung setzt man sich auch auf anderen Gebieten mal über den Willen des anderen hinweg. Man nimmt Dinge, die dem anderen gehören, betrügt, um nicht so ärmlich dazustehen, kauft, was man nicht soll, trifft sich mit Leuten, die der andere nicht mag. Wenn man jung ist, macht man vielleicht sogar einen Ringkampf um den letzten Keks oder das letzte Würstchen. Zum Spass und holt sich dabei sogar blaue Flecken. Aber eben ohne Verabredung.

So mag es dann sein, dass von einer Vergewaltigung am Ende nicht mehr Unrecht übrig bleibt, als von einer anderen, mehr üblichen, ernsten Beziehungs-Auseinandersetzung auch.

Ich meine, wenn Sie sagt: "Heute nicht, Du hast den Müll nicht raus gebracht!" und er sagt: "Du spinnst wohl!" und zwingt sie dazu. Und das ganze ist keine Anmache, was ja ok wäre, sondern Ernst, weil Sie tatsächlich so doof und aufgeblasen ist. -- und verlässt ihn nichtmal hinterher, sondern schmollt nur ein paar Wochen. Wozu muß da unbedingt von Amts wegen was bestraft werden? Trotzdem erfüllt es den Tatbestand.

Aber, wenn sie doch sowieso öfters Verkehr haben, entfällt Punkt 1. -1a sowieso, weil das ein Fehler der Gesellschaftsordnung war, nicht des Täters. Punkt 2 und 3: Na, ja wenn man sich gegenseitig wichtig ist, wird man schon ungefährliche Mittel wählen. 4.entfällt, weil es ja nicht irgendjemand irgendwo ist, sondern in einer bestimmten Wohnung passiert. 5. entfällt ebenfalls, weil man die Geschlechtskrankheit sowieso bekommt, da man ja sowieso mit dem betreffenden verkehrt. Punkt6: Das kann auch mal umgekehrt sein. Ist ansonsten auch nicht anzunehmen, wenn es nicht grade eines der ersten Male ist, was ja hier nicht der Fall.
7.Das mag wohl sein, ist aber auch nicht immer besonders anständig. Punkt 8, na ja, darum geht es ja wohl, wenn es sich um eine Rache oder Retourkutsche in so einer Beziehung handelt. Punkt 9: Wohl kaum, wenn die beiden schon wissen, wie's geht. Punkt 10 Das kann natürlich sein, macht die Sache etwas ernster, könnte aber in einer Beziehung verzeihbar sein, falls er wirklich darauf geil ist. Weil das ja heißt, dass er sie bisher irgendwie als dominant empfunden hat. Oder Altlasten mitschleppt. Mag aber auch ein Erschwerungsgrund sein. Falls es überhaupt der Fall ist. Nehmen wir an, in unserem Fall wäre es nicht so. Punkt 11: Das wäre dann "sexualisierte Gewalt" Das ist etwas ganz anderes und ist eben einfach nur Gewalt, wobei Sex noch eine Erschwernis ist. Wie es ja auch eine Erschwernis ist, wenn man jemand gezielt in die Hoden tritt, statt einfach nur irgendwohin, z.b. den Arsch oder das Schienbein. Wenn dazu der erigierte Penis benutzt wird, muß aber auch noch ein bischen von Punkt 10 im Spiele sein. Punkt 11 ist in unserem typischen Durchschnittsfall natürlich nicht der Fall. Punkt 12: Na, ja, ist natürlich nicht besonders schön, aber auch nicht weiter schlimm, wenn es nur einmal oder selten passiert und die anderen Punkte dabei nicht erschwerend hinzukommen. Punkt 13entfällt natürlich auch, wenn es jemand ist, mit dem man sowieso machmal sexuell verkehrt. Punkt 14 entfällt bei Beziehungstätern sowieso. Sie werden auf jeden Fall erwischt, wenn die Kripo ermittelt und wissen das auch. Sie müßen ihre Sicherheit, nicht angezeigt zu werden, schon irgend wo anders herholen. Und das mit den tödlichen Unfällen? Sie haben jedenfalls jede Menge Grund sehr vorsichtig zu sein. Punkt15: So ein Weltenbruch ist natürlich ein Problem, aber eher bei Kriegsverbrechen, oder so einer jahrelang im Keller eingesperrten Sex-Sklavin. Aber es ist nicht von der Hand zu weisen, dass jemand, der aus einer längeren Beziehung kommt, Schwierigkeiten hat, sexuelle Beziehungen mit Leuten aufzunehmen, die das noch nicht erlebt haben. Das betrifft beide Geschlechter auf eigene Weise.Punkt 15 könnte dabei eine Rolle spielen. Punkt 16: Na, ja, ich will nicht bestreiten, dass es sich bei sowas um eine ernstliche nicht etwa geringfügige Beziehungsauseinandersetzung handelt. Jedenfalls beim ersten Mal. Bezogen auf irgendeinen fremden Täter, oder global potentiell jeden fremden Mann erschwert so ein Erlebnis natürlich das spätere Leben in der Bürgerlichen Gesellschaft, mit ihren Rechten, ihren Eigentümern, ihren Verfügungen und ihren ungerechten Verträgen. Auf der anderen Seite ist das Erlebnis aber auch nur eine Erkenntnis der Wahrheit. Die einen dazu bringen kann, noch verzweifelter auf die bürgerliche Rechtsordnung zu pochen,-das wär schade- oder auch dazu, zu sagen: Moment mal, jetzt ist aber Schluß mit dem Spiel, ich kann auch einen Haufen Sachen, die ich nicht darf/soll. Von jetzt ab entscheide ich. Punkt 17: Na,ja, ist für die Betroffenen víelleicht ein Problem, vor allem, wenn die Privatsphäre gebrochen wird. Andererseits tritt das Problem auch auf, wenn bei Beziehungen gar keine Gewalt im Spiele ist. "Dass sie sich mit dem einlässt/nicht einlässt". Wenn vorher eine Beziehung bestand und keine Anzeige erfolgt entfällt Punkt 17 wohl.

Kaum etwas von dem, was Vergewaltigung zu einem fürchterlichen Verbrechen machen kann, muß prinzipiell zu einer Vergewaltigung gehören.
Bei der durchschnittlichen Beziehungstat gehört das meiste davon unter heutigen und hiesigen gesellschaftlichen Verhältnissen nicht dazu.


"Nicht unter ein Jahr", das ist doch vollkommener Irrsinn. Selbst "in minderschweren Fällen" nicht unter 6 Monaten. Vollkommener Irrsinn. Klar, dass unter solchen Umständen Richter sich machmal scheuen, festzustellen, dass überhaupt eine Vergewaltigung begangen wurde. Eine Freundin, die für sowas ist, hätte ich nicht haben wollen, nichtmal, wenn sie dafür bezahlt hätte. Igitt. Die soll doch zu den Nazis gehen, vielleicht findet sie ja dort Fans.
Ehemänner dürfen ihre Frauen nicht mehr schlagen, wenn sie ficken wollen, aber unverheiratete Freunde kriegen dafür immer noch 10 Jahre, wenn sie Pech haben. Man hätte sich für beide in der Mitte treffen sollen.(natürlich nicht bei 5 Jahre, sondern bei “je,nachdem”)
Interessant ist auch die Frage, ob die Tat nachträglich verziehen werden kann, (durch konkludentes Handeln normalerweise), oder nicht. Mit strafrechtlicher Wirkung, auch wenn sie bereits aktenkundig ist. (vorausgesetzt, die Freiwilligkeit dieses Handelns ist belegbar). Ich finde das eigentlich richtig, habe aber gehört, dass in moslemischen Ländern teilweise ziemlicher Missbrauch mit dieser Möglichkeit getrieben wird. Aber die haben ja in Hinsicht Sexualstrafrecht sowieso den Arsch noch mehr auf, als "wir".Das Problem ist evident: Im Moment gilt wohl sowas, dass Frau sich ungefähr so wehren muß, als solle ihr ein Fingerglied abgeschnitten werden, damit es als Vergewaltigung gilt, was ja auch insofern richtig ist, als die Strafe sonst zu hoch ist. Aber natürlich ist es eigentlich schon eine V., wenn sie verständlich machen kann, dass sie es wirklich nicht möchte und auch nicht hinnehmen möchte.



Fazit: Der Tatbestand Vergewaltigung gehört abgeschafft, oder auf das spezifische pschologische Detail im strafbaren Gewaltgeschehen reduziert, was dann eigentlich auch nicht schlimmer, als z.B. Beleidigung wäre.

In Tateinheit dann mit möglicherweise den schwersten Tatbeständen,(Nötigung Körperverletzung Vergiftung Freiheitsberaubung, Mord) oder auch nicht.

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--Nein nein, das alles ist nicht, wovon ich träume. Allenfalls finde ich die Vorstellung von erpresstem Sex mal geil, wenn ich mich irgendwie dominiert fühle, aber eigentlich möchte ich viel lieber eine Geliebte, die um meine Liebe wirbt, ein bischen innere Angst verspürt, ob sie es auch gut genug macht, schön genug ist, sich schon ein bischen bestätigt fühlt, wenn ich sie überhaupt ranlasse/-nehme und die vor Glück überströmt, wenn ich ihr sage: Du warst wunderbar, Kleine!-- Aber gibt es soetwas in einer schönen sicheren sterilen perfekten geordneten Welt, oder blühen solche Blumen nicht nur im Sumpf?--Ist nicht das verachtet-werden die Triebkraft des Wunsches nach Liebe?-- Aber auch ein guter männlicher Liebhaber darf nicht an dieser schlimmen Welt schuld sein. Er darf sie niemals in seinem Herzen wollen, so sehr sie ihm auch dient.--



In der Auseinandersetzung mit dem Thema sexuelle Vergewaltigung habe ich vor allem eine Richtschnur: Mein Gefühl:

Wenn ich einen Porno geil finden kann, dann kann gemäß Kants kategorischem Imperativ, das, was ich darin sehe –zu erkennen meine-- nicht böse sein, oder ich müßte mir die Sexualität entfernen lassen, weil die Sexualtät böse ist. Die ist aber Natur. Liebe.

Dadurch bin ich genötigt, eine Erklärung zu finden, wieso das, was ich da geil finde und nicht erschreckend – denn erschreckend wäre nicht geil-- wieso das nicht böse ist. Ja, natürlich: Nicht nur eine Erklärung, sondern DIE Erklärung.
Ein Beispiel:

Sind die SM-Mates in meinen Lieblingspornos (ich rede nicht von denen die ich gleich abstossend finde und gar nicht erst downloade) überbezahlte arrogante Huren mit Klassenanspruch, oder sehe ich da grade, wie im Knast einer südamerikanischen Diktatur real meine Genossinnen gefoltert werden? Ohne Gelächter, wenn der Dreh vorüber ist?(Damals gab es zwar noch keine Videokameras, aber vielleicht gibt es ja doch noch irgendwo so eine Vasallendiktatur des US-Kapitals.) Oder ist es das was ich gerne darin sehen möchte: Liebe, die angenommen wird, obwohl sie pervertiert ist? Erniedrigung einer Hochmütigen?(ja ich selbst wurde auch zu Unrecht als hochmütig beurteilt und sinnlos misshandelt, trotzdem verstehe und billige ich diese Figur theoretisch)

Wieso kann ich die Demütigung einer Hochmütigen durch sexuelle Nötigung manchmal, auf manchen Darstellungen einerseits und bestimmten Stimmungen andererseits erregend finden, obwohl ich selbst so viel mißhandelt wurde? Nein: Es ist eben nicht dasselbe:

Vertrauen beinhaltet auch die Möglichkeit, Vertrauen zu enttäuschen. Sonst wäre es ja von unfreiwilliger Unterwerfung nicht mehr zu unterscheiden. Vergewaltigung als Bruch eines Vertrauensverhältnisses ist daher etwas ganz anderes, als Vergewaltigung unter Ausnützung eines von vorneherein unfreiwilligen Verhältnisses. Wenn meine Freundin mich hochmütig behandelt, und ich deshalb geil darauf bin, sie zu vergewaltigen und ich die Unterwerfung unter ihre Hochmut ohnehin nicht länger ertragen könnte, dann ist Vergewaltigung als Konsequenz und ev. auch Abschluß einer Beziehung durchaus emotional plausibel und ein Ereignis, bei dem zuzusehen durchaus sexuell erregend sein kann. Wenn aber meine Mutter, oder Nachbarin finden, dass meine Freundin hochmütig ist, wir beide aber kein Vertrauensverhältniss zu Mutter, odere Nachbarin haben, sondern ein unfreiwilliges nur juristisch geregeltes Verhältnis, dann steht es ihnen nicht zu, irgendwelche sexuelle Gewalt zu fordern oder zu wünschen oder anzustiften. Ob ich den Preis meiner Freundin zahlen will, oder nicht, ist ganz alleine meine Entscheidung. Sonst sind Vertrauensverhältnisse unmöglich, und das ist wirklich das letzte, was irgendein Mensch sich wünschen könnte.
Es ist mir schon ganz klar, dass es aussenstehende Zeugen der Vertrauensbeziehungen anderer gibt, die in oder an diesen Beziehungen Dinge erkennen, die den Beteiligten der Beziehung möglicherweise entgehen, oder die es gar nicht gibt, weil es nur für Aussenstehende so aussieht. Subjektiv jedoch meinen diese Aussenstehenden diese Dinge zu erkennen und fühlen sich veranlasst, entweder dem betreffenden Pärchen zu helfen, oder die Hilfspolizisten der Gesellschaft zu spielen und die Gesellschaft vor der gefährlichen oder unmoralischen Beziehung anderer schützen zu müßen. Jedenfalls kommt es vor, dass Aussenstehende sich veranlasst fühlen, in eine fremde Beziehung einzugreifen, oder völlig fremde Personen wegen ihrer Beziehungsnatur, z.B. Ihrer Hochmütigkeit zu bestrafen. Dies muß ich einmal sagen ist die schlimmste Form der Vergewaltigung und noch schlimmer, als wenn jemand einfach jemand anderes unterwirft, weil er ihn/sie WILL. Jemand wildfremdes aus Gier zu vergewaltigen ist wenigstens noch Liebe – wenn auch nicht zur Persönlichkeit des anderen. Jemanden aus Ordnungsliebe ohne Eros zu vergewaltigen, das ist wirklich der Tod.
Hochmut ist ein Recht.
Ein juristisches, kein moralisches. Und das muß auch so bleiben. Moral muß eine freiwillige Sache bleiben.
Wo käme sonst das gute Gefühl, etwas moralisches zu tun her, wenn man gar keine Wahl hätte?
Andererseits kommt der Grund, überhaupt moralisch sein zu wollen, wiederum aus dem Privatbereich – denn wenn wir unsere Natur richtig erkennen - kommen wir zu dem Schluß, dass uns auch dafür eine/r belohnen/strafen muß. Aber nicht lieblos/ungleichwertig, sondern in einem engen gesellschaftlichen Bereich, in dem wir uns persönlich davon überzeugen können, dass wir nicht betrogen werden. Das gute an diesem privaten Bereich ist, dass wir uns mithilfe des juristischen daraus befreien können (müßen), wenn wir nicht mehr daran glauben, gleichwertig behandelt zu werden. Wenn zum Beispiel jemand uns Opfer bringt um uns zu würdigen, damit wir uns nicht minderwertig vorkommen, aber eben in Wirklichkeit keinen Respekt vor uns hat. Sowas riechen wir irgendwie, auch, wenn wir es nicht begreifen, und wollen dann weg.
Wobei sich „Respekt“ im Spannungsfeld zwischen Schein und Sein abspielt und mitunter vielleicht ein vordergründiger Respektsanspruch in innerer Korruption
(weil man sich heimlich eingesteht, dass der andere eigentlich Recht hat) nicht wirklich ernstlich verteidigt wird, oder aber auch ein ernstgemeinter Respektsanspruch nicht ohne Lächerlichkeit -also gar nicht- verteidigt werden kann, weil die Machtmittel dazu fehlen, beziehungsweise das juristische System versagt hat, und einem das Entweichen aus diesem Privatbereich nicht ermöglicht.

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(„)sexualisierte Gewalt(„)

Es gibt sexualisierte Gewalt. Punkt. Also Gewalttätigkeit, die nur als Sex getarnt ist. Es ist aber nicht wahr, dass dabei Gewalt, die sowieso geplant ist, von der Sexualität einer männlichen Person dann zu einer sexuellen Belästigung umgeformt wird. Einen Schlag ins Gesicht durch einen schmerzhaften Kniff in die Brüste zu ersetzen ist ein völlig intellektueller Entschluss und hat nichts mit männlicher Sexualität zu tun. Es gibt fiese Typen, die soetwas tun, aus Neid auf einen anderen Mann, der sich nicht wehren, sie nicht verteidigen kann, zum Beispiel. Oder um nicht angezeigt zu werden, denn die unerfahrene Frau hat ja vielleicht ein schlechtes soziales Gewissen und denkt, sie dürfte aus moralischen Gründen diesen Mann nicht entschieden angreifen, oder anzeigen, weil er benachteiligt ist, und keinen Sex kriegt. Was sie vielleicht mal lieber bei ihrem Freund, dem ängstlichen Kerl hätte denken sollen.
Wenn Frau es nicht selber besser weiß – ist es wahrscheinlich sexualisierte Gewalt – das würde ich vielleicht noch zugeben. Dann würde dieser Terminus nichts schaden.Vielleicht sogar nützen.
Wissenschaftlich gesehen ist er jedenfalls unrichtig:

Es ist nicht bewiesen, Männer seien von Natur aus gewalttätig, oder dass der Sex mit diesen Männern weniger schön oder zärtlich sei, nur weil sie sich gerne Sex, also etwas, das sie wollen, mit Gewalt beschaffen (würden):
Das tun Frauen auch, wenn es um Geld oder Ansehen usw. geht. Sex kriegen sie ja in aller Regel auch so.

Wie soll Frau sich gegen sexuelle Übergriffe wehren, wenn sie ein schlechtes Gewissen hat, weil sie reich an Sex ist und Männer arm an Liebe? Wenn aber eine Frau jedem Freund im Guten Sex gewährt, wird sie es nicht nötig haben, wildfremden gegenüber emotional in die Knie zu gehen, wenn sie eigentlich einfach nur angegriffen wird.
Ich finde es aber gar nicht gut, Frauen dazu anzustiften, ihre unterdrückten männlichen Freunde für ungeeignete Partner zu halten, nur, weil sie Sex wollen, ohne Gewalt (oft) nicht bekommen haben und sich insgeheim Macht über Frauen wünschen, was dann doch mal herauskommt. Macht, die nämlich genau diejenigen am meisten wünschen, die am wenigsten davon haben. Das Konzept „sexualisierte Gewalt“ ist somit ein Angriff auf Männer, die sich vor anderen Männern fürchten. -----und letztenendes stecken wahrscheinlich auch wieder Männer dahinter.----


Davon, einer Frau an die Brust zu greifen habe ich doch sexuell auch nur etwas, wenn ich dadurch erotischen Einfluß auf sie gewinne, oder einen Liebesbeweis von ihr erhalte, dadurch dass sie es zulässt. Die Brust einer betäubten Frau, die sich davon noch nicht einmal verehrt vorkommen kann, ist fast uninteressant. Ebenso die Klitoris. Die Vagina lässt sich ja vielleicht wenigstens noch benutzen in dem Zustand.Vielleicht. Aber nicht in aller Öffentlichkeit. Eine Frau in der Öffentlichkeit zu begrapschen macht nur sexuellen Sinn im Zusammenhang mit der Vorstellung, sie vielleicht rumzukriegen und irgendwo ficken zu können. Aber welche Frau ist schon so eine Bitch? Und würde die noch frei rumlaufen? Ohne Männer? Nein. Das müßte sich eigentlich jeder Mann ausrechnen können. Obwohl:Männer machen sich manchmal Illusionen um wenigstens ihre Hoffnungen zu behalten, ohne die alles verloren ist. Aber, äh...., nein.

Eine Frau müßte sich also fragen: Hat der Typ hier und jetzt eine denkbare Chance, auf diesem Weg durch meinen Sex seinem Orgasmus näher zu kommen?: Wenn nicht, ist es sexualisierte Gewalt und kann meinetwegen gerne aggressiv beantwortet werden. Da kann sich frau auch ruhig mal ungehemmt rassistisch äußern. Wenn es nur wirkt.

Wenn es gewalttätiger Sex ist: bei unsympathischen Personen irgenwie abwehren, sich unattraktiv machen, etc., oder wenn man aggressive Maßnahmen ergreifen muss, sich dabei entschuldigen, aber unnachgiebig sein, bei sympathischen Personen sich unter Umständen vielleicht auch eher mal ergeben....


Der Begriff „sexualisierte Gewalt“ spiegelt das subjektive Empfinden einer Frau, die angegrapscht, oder mehr wird, aber leider keine Bitch ist und das ganze nur lustlos erträgt. Im Innersten Kern sind Frauen schon Bitches, oder wenigstens fähig, so zu empfinden, aber der arrogante Durchmarsch durch die Persönlichkeit einer Frau bis zu diesem Punkt funktioniert natürlich nicht, weil sie dabei viel zu viel zu verlieren hat und man selbst nicht entfernt die erforderliche Macht, und nicht entfernt so viel zu bieten. Das ist nur eine Wichsfantasie.

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Religion sollte keine Angst machen. Auch Strafrecht sollte keine Angst machen. Nicht fordern, was die Menschen nicht auch können. Und auch keine maßlosen Strafen, die das allgemeine Unglück noch vergrößern. Es sollte den Menschen dienen, nicht der Fiktion, irgendein Prophet könne Worte sprechen, die für jede denkbare Situation in ewiger Zukunft gelten. Verstehen ist doch grundsätzlich ein Prozess der Relativierung an den Umständen, der Situation des Sprechers. Menschen sind keine Roboter. In dem Sinne mag es eine gute Sache sein, wenn sich die islamische Geistlichkeit Gedanke über das tägliche Leben der Menschen heutzutage und in ihrem Lande macht.
Die Koran-Entdeckung der(natürlich beim Imam registrierten...) Ehe auf Zeit durch die Geistlichkeit im Iran mag solch ein erster Anfang sein. (?)

Ich denke, dass sich demokratische Politik vor allem durch Konkurrenz entwickelt. Durch die Konkurrenz der Systeme. Es ist für den Westen bedauerlich, dass der Realsozialismus weggebrochen ist. Aber ein konkurrierendes System muß es eben zumindest fertigbringen, die eigenen Insassen zu überzeugen. Gleiches gilt auch für andere konkurrierende Systeme. Auch eine kleine Gruppe oder Bande kann ein Subsystem sein, dass dem herrrschenden System eine ganze Anzahl von Menschen entführt. Und damit ihre Stimmen. Sie muß aber wenigstens ihre eigenen Leute belohnen können, wenn sie länger bestehen will, obwohl auch ein kurzes Bestehen die Menschen aus Denklöchern reißen kann, in die sie später nicht mehr zurückfallen können, jedenfalls nicht durch Gelaber und Anpassungsdruck. Gibt es viele kleine Subsysteme mit konträrem Gedankengut, so kann dies für das herrschende System, solange es Demokratie zumindest vorgeben will, durchaus gefährlich werden. Brutalisiert sich das Herrschaftssystem, dann brutalisieren sich natürlich auch die Subsysteme, denn in allgemeiner Verrohung macht es keinen Sinn zimperlich zu sein. Je brutaler, desto primitiver, desto mehr Leute sind intellektuell in der Lage, sich am Aufstand zu beteiligen. Der Versuch Herrschaft durch rohe Gewalt zu zementieren wird deshalb auf die Dauer scheitern. Zumindest ist dies ein wichtiger Faktor.
Eine Strategie für Regierungspolitiker muß nicht unbedingt die richtige Strategie für kleine Grüppchen sein. Einen offensichtlich sehr klugen und von mir respektierten Mann herzlich über einen RAF-Mord lachen zu hören, war für mich ein Erlebnis, das damals dazu geführt hat, Grüne zu wählen statt SPD. Er hatte ja recht, der Lacher: Es gab nichts außer Hörensagen in meinem Leben, womit ich das herrschende System hätte verteidigen können, auch wenn ich zu viel Angst zum Lachen gehabt hätte. Das ist die Funktion kleiner Grüppchen.
Das war zu der Zeit, als Joschka bei der Putztruppe war.
Ganz alleine kann man natürlich auch nichts machen.

In Mexiko sind die Subsysteme dann wohl gewachsen und haben sich vernetzt bis sie Kapital angezogen haben und bis sie zu einem Staat im Staate geworden sind. Offensichtlich sind sie noch in der Lage, ihre Mitglieder zu belohnen. In einem Staat, in dem die Ermordung einer Studentengruppe, von welcher Seite auch immer, ein Argument oder eine Strategie der Drohung oder gar Enthauptung sein kann, muß das Herrschaftssystem wohl extrem korrupt sein.

Ich denke, wenn Cäsars strategische Devise war "divide et impera" (teile und herrsche) also säe Zwietracht, so dass sich deine Gegner in verschiedene Lager aufspalten und nutze diese Situation, um sie einzeln zu unterwerfen, bzw.bringe die einen dazu, gegen die anderen zu kämpfen, wie er das ja auch in seinem Kriegsbericht gegen die Kelten erläutert, dann stellt er damit eine Strategie vor, die nicht nur gegen ein Sammelsurium kleiner Völker, sondern auch in jeder modernen Demokratie hinterhältigen Typen zu besonders hohen Machtpositionen verhilft, während alles liebenswürdige, edle, schöne auf der Strecke bleibt.
Wenn also unsere Massenmediendominierte Gesellschaft nach diesem Prinzip beherrscht wird, dann heißt es für Leute von unten, die sich für menschliche Interessen einsetzen wollen, dass sie sich vor allem nicht von ihren Freunden-die sie noch haben- abspalten oder isolieren lassen dürfen.
Nur, was nutzen Rufe zur Einheit, wenn die einen die anderen schlicht für verrückt halten?
Nun kann der Mensch ja nicht ohne ein festzementiertes Neuronennetz mit Moniereisen drinn notfalls, existieren. Seine Welt nicht kennen, sich selbst sozial nicht definieren, über primitivste Triebe hinaus. Die Probleme treten auf, wenn das Neuronennetz plötzlich nicht mehr auf die äußere Welt passt. Oder, wenn wir mit diesem Neuronennetz jemanden verstehen wollen, oder sollen, der ebenfalls ein festzementiertes hat, das aber mit unserem inkompatibel ist.
Das ist das eigentliche Funktionsprinzip der Bildersprache: Zwietracht zu säen zwischen denen, die sie verstehen, oder, falls sie nicht zusammenhängend zu verstehen ist, immerhin als objektiv auffällig bemerken und denen, die sie für ein paranoides Hirngespinst halten.
Nun könnte man ja sagen, objektive Auffälligkeiten könnte man ignorieren, wenn sie doch nur von irgendwelchen Wichtigtuern stammen, bei denen nichts dahinter ist.
Das kann aber spätestens kein einzelner mehr, wenn er planvoll in Relation zu diesen Auffälligkeiten konditioniert wird.
Währenddessen gibt die Bildersprache vor, der Verständigung zu dienen, von hohem Intellekt zu dumpfem Gefühl, und diesem das Gefühl der Erleuchtung, wenn ein neuer Sachverhalt auf eine vorhandene Neuronenstruktur aufgesteckt wird und plötzlich alles funktioniert. Zugleich werden aber gerne auch ein Haufen Unwahrheiten mit geliefert, die man in der Euphorie über die Erleuchtung nicht bemerkt und später nicht mehr hinterfragt.
Die Bildersprache gibt auch vor, die Dummen -die sie nicht bemerken- vor den intellektuellen gefährlichen Klettertouren der Geistesriesen zu beschützen, die allein mit Bildern die Dummen wohlwollend bevormunden, die dabei nur "Bahnhof" verstehen.

Ein ehrlicher Mensch darf nur Bilder verwenden, die ihm selbst als natürlich prägnant erscheinen und nicht als Aliens, die anschließend Monster gebären sollen.
Na, gut, wer ist schon immer ehrlich, aber man sollte doch wenigstens einen guten Zweck verfolgen, zu dem man sich ggf. auch offen bekennt.
Was einem als natürlich erscheint, hängt auch mit der eigenen Unterwerfung zusammen, weshalb ein intellektuelles Herausrechnen derselben bei der Wahl des Inkubatorischen Bildes legitim sein mag, wenn man sich emanzipatorisch betätigen möchte. Jedenfalls, wenn man sich auch offen zur Emanzipation anderer bekennt.

Zu Deinen Bildern: Die "BILD" benutzt/zitiert massenweise allegorische Bilder, so dass sie von daher diesen Namen zurecht tragen dürfte. Sie gibt sich als Zeitung für die doofen. (unausgesprochen) und wird auch von denen, die sich dafür halten in aller Bescheidenheit so akzeptiert. Leider sind nur allzuviele dieser Bilder antiemanzipatorische Alieninkubatoren. Das wäre ja noch schön und gut, wenn die selbsternannten doofen uns nicht anschließend ihre Unterwerfungskultur gewaltsam überstülpen wollten.
Die Bild ist also voller Bilder, aber sie ist nicht die Welt der Bilder. Und schon gar nicht der universale Sternenhimmel der Bilder. Nicht die Bildersprache selbst. Oder ist das für Dich ihre Definition? (Witz: Was ist dann "Bild im Bild-Technik"?)
Genau wie Bilder immer bescheissen, bescheisst die "BILD" immer? Der erste Teil jedenfalls stimmt nicht:
Deine "Moniereisen" sind gut: Die "Befestigung"(Technik oder Wehrtechnik, sprich, wer ist der Inhaber?) von "zementierten" (Bauwesen) Neuronenstrukturen funktioniert natürlich besonders "gründlich"(vollständige Suche im Wasser), wenn jemand etwas moniert (Latein für:), "anmahnt" (definiert und anschließend auch noch tadelt, straft). Vor allem dort, wo die "Strukturen" (Latein:Flechtwerk) von sonstiger "Natur" (Gebärende) aus vielleicht in eine Andere Richtung(Geometrie(Erdvermessung)) verzweigen(Baum) würden.

Die Idee mit dem trip-Point zum selbstverstärkenden Umkippeffekt ist eine Idee, die natürlich Menschen in einer aussichtslosen Lage Hoffnung geben mag. Dabei ist das Bild vom Domino oder Auslöseeffekt in bistabilen Systemen so faszinierend, dass man sich daran festhalten kann, obwohl kein normaler Mensch das Rüstzeug besitzt, um zu analysieren, ob es so weit ist, oder nicht. Es wäre möglich, aber ist es jemals wahrscheinlich gewesen?

Oder handelte es sich nicht vielmehr um die Strategie, einfach das zu benutzen, was man hat, weil ein brachliegendes Arsenal nun mal zu nichts nutze ist? Weil eine Chance, dass etwas passiert, was auch immer, manchmal besser ist, als die Sicherheit, dass garnichts passiert?
Und: Auch wenn die Gesellschaft angesichts ihrer selbst gekotzt hätte, was wäre dabei rausgekommen, als dass alle Parteien sich als Heilanstalten aufgespielt hätten, und wieder dieselben Leute gewählt worden wären, bestenfalls mit etwas anderer Tendenz? Und wer weiß, wohin? Die Aufhebung und allgemeine Verteilung des Privateigentums hätte es uns nicht gebracht. Ebensowenig die anderen Herrschaftsmittel.
Ich meine mit historischem Beispiel erläutert: Staufenberg hätte mit ein bischen Glück vielleicht Hitler killen können, aber die Walküre* hätte sich trotzdem verpisst. (*Machtübernahmeplan)
Und wenn nicht, wäre es immer noch ein Polizeistaat gewesen, der aber den Krieg beendet hätte und sich dann viele Jahrzehnte als Polizeistaat gehalten. So sinnvoll es sein mag, die Geschichte umzudrehen, die vor einem liegt, so sinnlos wäre es bei der, die hinter einem liegt.
(Ich bin Sci-Fi Fan)



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Die Sache mit der RAF und dem realen gewaltsamen Klassenkampf hat noch einen anderen Aspekt:
Wenn ich z.B. so eine Geschichte hörte, wie damals, dass sie den Herrhausen in die Luft gesprengt hatten, war meine natürliche Reaktion einfach zu denken: Scheißegal, ständig toben irgendwo auf der Erde irgendwelche Kriege, und wer sich in der Kapitalistischen Gesellschaft so weit nach oben wagt, der begibt sich eben auch ins Kriegsgebiet und braucht sich über nichts wundern. Und wenn die RAF sich schon "links" nennt, vielleicht ist sie es ja auch wirklich und der Urteilsspruch über diese Bankster und was sie da gekillt haben, war nur zu begründet. Und wenn nicht, kanns mir auch egal sein, weil ich ganz sicher sein kann, dass ich mir niemals um einen von dieser Oligarchenschicht da oben Sorgen machen werde, dieser Finanzmafia-einfach weil ich arm war, und man als Armer da sowieso nicht rein darf, jedenfalls nicht bevor einem die gesamte Identität abgewaschen wurde. Und wenn ich mit dieser Einstellung in Frieden hätte leben dürfen, wäre ja auch alles in Ordnung gewesen.

Nun gab es aber blöderweise Leute in meiner Familie, die ich nicht einfach rausschmeißen konnte, und die darüber ganz anderer Meinung waren: Wenn man in der frühen Nachkriegszeit mal in so einer studentischen Verbindung war, zusammen mit diesen ganzen Typen, die dann später zu diesen Bankstern und dergleichen geworden sind, dann betrachtet man soetwas vermutlich als Angriff auf seine Klasse, sieht keinerlei persönliche Schuld bei den Betroffenen und in diesen Angriffen nichts als den Neid der Versager, die sich nicht an die gerechten Regeln halten wollen, weil sie durch sie deklassiert wurden. Dazu ist aber eben zu sagen, dass deklassierende Regeln niemals gerecht sind. Zumal wenn die Ausgangsbedingungen ungleich sind, und die Regeln nicht gemeinnützig konstruiert sind. Einen gewissen Hass auf das Oberschicht-Bashing, wie man das heute nennen würde, kann ich diesen Leuten ja sogar zugestehen: Ich selbst, als Schüler mit einem adligen Namen wurde ja selbst Opfer dieses Bashings und bekam die einen oder anderen Tätlichkeiten ab, von Gleichaltrigen die es für eine Art Klassenkampf hielten, die Schwächlinge mit den (vermeintlichen) Privilegien zu verkloppen. Das war natürlich doof und ich muß zugestehen, dass in der Stellungnahme gegen die RAF-u.ä so auch eine gewisse Aufforderung lag, nicht eine Geisteshaltung zu stützen, die dazu führen würde, dass man selbst angegriffen werden könnte. Sollte ich mich vor Dummheiten in Schutz genommen fühlen?
Ich weiß nicht recht: Also, mein Stockholm-Syndrom funktioniert hervorragend und hat mich immer gut vor irgendwelchen Linken Angriffen beschützt, seit ich es junger Mann erlernt habe.


Obwohl man ja nicht wußte: Vielleicht wurde mein Gewissen ja noch immer geprüft, seit ich mich bei der Kriegsdienst-Verweigerung darauf berufen hatte. Hinweise darauf gab es in diesem Fall genug, z.B. diese ganzen komischen sprechenden Namen von den Leuten: "Hanns Martin Schleyer" vielleicht sollte das ja ein kleiner Tip sein, mit dem mir jemand helfen wollte, mich richtig zu entscheiden? Im Sinne von: Also, wenn Du den "killst", dann läuft das darauf hinaus, dass Du deine Möglichkeit einen Schleier zu verschenken--also eine Partnerin zu finden/behalten-- vergibst. (Stichwort Brautschleier) Zumal ich ja noch der Hans war, muß man wissen.
Nachdem ich mein Stockholm-Syndrom also mit Würde und Liebe trug, mußte mir das also eher wie Erpressung gegen Freudenbekundungen über die RAF vorkommen. Oder allgemeiner gesagt gegen klassenorientierte Freudenbekundungen über Gewalttätigkeiten gegen die Oligarchen. Denn die RAF selbst war mir ja eigentlich ein bischen zu absurd.

Oder diese Sache mit dem mutmaßlich strohdummen jedenfalls noch relativ jungen Frankfurter Erpresser, der da den Sohn von so einem Bankster entführt hatte, um Geld zu erpressen, und der dann in die Diskussion kam, weil er von einem Polizeipräsidenten mit Folter bedroht wurde, wenn er nicht den Aufenthaltsort des Entführten preisgäbe. Der aber schon tot war. Das war zwar nicht RAF aber doch klassenbezogen. Für mich jedenfalls, nicht für besagte Familienmitglieder. Es ist nicht dasselbe. Das wollten sie nicht begreifen, vor allem, weil sie vielleicht selbst Erpressungsopfer waren und die Sache mit den Namen auch schon gespannt hatten und nunmehr Angst um meinen Sohn hatten. Äußerungen wie "Da gibt`s endlich mal einen Grund froh zu sein, dass man keiner von diesen reichen Bankstern ist, ein Lob der Bescheidenheit!" wurden da mit äußerster Aggression beantwortet, was sehr gefährlich ist, wenn man es mit jemand zu tun hat, der grundsätzlich jede Diskussion verweigert, von dem man unfreiwillig finanziell abhängig ist, und der mit seinem Geld einen Haufen Leute mobilisieren kann, die einem Probleme machen können. Von Privatdetektiven über Schläger bis hin zu Psychiatern. Also Rückzug in den Hass.

Ein Stockholm-Syndrom aus der Gesellschaft, das geht. Ein Stockholm-Syndrom aus dem Stockholm-Syndrom, das geht nicht.
Das glaube ich nichtmal Biermann. Der war entweder geborener Kommunist, als er rüberging, oder er liebte die BRD nicht wirklich, als er zurückkam.

Ich glaube, die Sache wie das mit der RAF war, kann man nicht sinnvoll erzählen ohne ihre Rezeptionsgeschichte. Ohne "subjektive" und persönliche Dinge.

Ohne das wird es zur historischen Belanglosigkeit, wie die Sache mit Guy Forbes, von dem 200 Jahre lang niemand ausser Historikern etwas wusste, bis er neulich ein revival als exemplarische Gestalt erhielt. Ich mag die Masken.
Ob wohl in fünfundsiebzig Jahren (die Geschichte beschleunigt sich) die Leute mit Ulrike-Meinhof Masken rumlaufen werden?



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Unter freien Verhältnissen wäre ja Homosexualität tatsächlich eine Möglichkeit, also das Schwul-sein, aus dem sie hauptsächlich besteht-- eine Möglichkeit, das Problem des Zahlen-Verhältnisses zwischen paarungswilligen Männern und Frauen zu lösen: Es würde ja reichen,wenn jeder Mann ein oder zwei Jahre lang schwul wäre, um für den Rest der Lebenszeit aller das 1:1 Verhältnis wieder herzustellen. Auch wenn die Frauen üblicherweise ein oder zwei Jahre älter wären, als die Männer, würde das viel bringen, weil bei den Älteren der Frauen-Anteil ja wieder höher ist. Immerhin erspart man sich auf diese Weise, die männliche Konkurrenz in einem unheiligen Krieg irgendwie abzumurcksen. Im übrigen gibt es (leider) sowieso so viele Männer, die nur sporadisch weibliche Gesellschaft haben, dass eine Frau durchaus ein halbes Dutzend von ihnen gleichzeitig haben und noch einem anderen Beruf nachgehen könnte.

Das Problem entsteht, wenn sich unter den Vorzeichen des heiligen Marktes die überkommenen Einehe-Strukturen mit den Strukturen der modernen freien Liebe überschreiden und die Leute sich natürlich von allem das beste herauspicken:

Dafür reicht es nicht.

Treue gegenüber einem Partner, ohnehin das Problem der starken Prägung durch den ersten Sexualkontakt, sind Dinge, die verhindern können, dass jemand der einmal schwul war, wieder ins andere Lager überwechselt. Also auch niemals eine Frau mit Kindern haben wird und ohne Erben sozial und emotional ausstirbt. Hinzu kommt das schlecht Image, das ein Mann auf diese Weise erwirbt und natürlich, dass schon bei zwei Jahren Verzögerung alle infragekommenden Frauen schon weggeschnappt und als Ehefrauen privatisiert sind, von den Deserteuren und Anhängern der alten Ordnung. Wenn man Glück hat, kann man noch etwas aus dem Ausschuß recykeln, ist also an den unteren Rand der Gesellschaft verbannt.

Unter solchen Umständen müßen natürlich Eltern, die einen Jungen haben, schwule Kontakte ihres Sohnes fürchten, wie der Putin das Weihwasser. Demzufolge plädieren sie dann natürlich für Gesetze, die schwule Aktivitäten möglichst verhindern sollen, und die die sie praktizieren unterdrücken, damit sie niemals dem Sohn begegnen können.
Und wenn diese Eltern erst mal den Einfluss auf die Gesellschaft haben, dann ist natürlich jeder, der aus Gründen des Weltfriedens ein schwules Jahr verbringen möchte ungefähr so angeschmiert, wie jemand der Altenpfleger wird, weil er das als Zivildienstleistender oder Bufti nun mal angefangen hat, obwohl er hervorragende Schul-Noten hatte und eigentlich Physik oder Jura studieren wollte. sprich: selber doof.

So kann es natürlich nicht bleiben und die Sache darf auch nicht zu einer Angelegenheit von Parteien werden, weil sonst die besseren immer verlieren, sondern muß parteienübergreifend geklärt werden.

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(Da schrieb mir einer in einem Forum, er habe "Es" in seiner Jugend ein parmal ausprobiert, mit Nutten, aber ich bräuchte mir keine Sorgen zu machen, ich hätte nichts verpasst.....)Dem hab ich dann so geantwortet:

Boah, ey, Pappa!
Und Du bist auch gar nicht am strunzen und beleidigst ganz nebenbei noch meine Geliebte? ...


Nein, aber im Ernst, es kommt natürlich auch auf die Einstellung an, mit der man da hineingeht/bestellt:
Als reicher routinierter Aufreißer, der sich auch nicht schämt, einen Schlips anzuziehen um in so eine Bumsdisko zu gehen, mag es ja durchaus plausibel sein, dass die Frauen, die umsonst mitkommen, weil sie sich eine gute Partie erhoffen, oder wenigstens ein erregendes Erlebnis mit jemand, zu dem sie aufzublicken bereit sind, weil er was auf sich hält und Nutten verachtet, und der wenigstens das Hotel bezahlen kann, dann mag das ja durchaus plausibel sein, dass diese Frauen bereit sind, mehr für den Mann zu tun, und sein Selbstbewußtsein mehr heben, als wenn man zu einer Nutte geht, die man von vorneherein verachtet, und die einen routiniert abfertigt.


Wenn man aber zum soundsovielten Male eine beleidigende Abfuhr von diversen Frauen gekriegt hat, dann ist es ein Ereignis von sakramentaler Qualität, wenn man einmal zärtlich sein darf und ihre nackte Haut berühren und sie lächelt einen freundlich an. Auch, wenn man dafür bezahlen mußte.


Damit verglichen sind Qualitäts-bewertungen dann eher ziemlich ordinär. Ich bin ja auch ein Mann, und will garnicht leugnen, dass es sowas wie Qualität gibt, aber das ist weit abseits von dem Problem, das mich zu einem entschlossenen Befürworter von

käuflichem Sex macht.



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Ich glaube auch daran, dass alle Menschen frei und gleich geboren sind. Demgegenüber besitzt kein Staat von sich heraus irgendeine Legitimität.
Die Menschen sind frei und gleich geboren, aber sie wollen alles um sich herum benutzen, dienstbar machen, kontrollieren, oder wenigstens berechnen können. Inclusive ihrer Artgenossen.
Menschen respektieren Regeln nur, wenn ihre Mitmenschen sie dazu nötigen.
Eine Gemeinschaft entsteht, wenn viele Menschen an dieselben Regeln glauben, ob sie sie nun verstanden haben, oder nicht.
Da die Regeln die einzelnen Menschen überleben, ist so ein bestehendes Regelwerk, zu dem eine Gemeinschaft gehört, einer beständigen Evolution unterworfen und hat sein Eigeninteresse, als ob es ebenfalls ein Lebewesen wäre. Das Regelwerk stellt sich dann als das eigentlich heilige hin. Das ist es aber nicht. Das sind nach wie vor die Menschen. Doch mag es respektabel sein, wenn das Regelwerk sich ein wenig feiert, um Anhänger unter den Menschen zu werben, die es nicht verstehen, was humaner sein mag, als sie einfach zu unterdrücken. Wenn aber niemand mehr die Regeln versteht, der sich auch Gehör verschaffen kann, dann werden diese Regeln nur noch mißbraucht und es ist Zeit, ihnen den Schleier des heiligen abzureißen.



Menschen haben ihre natürlichen Eigenarten, die dem Zusammenleben mit anderen Menschen teils förderlich sind, teils hinderlich sein mögen.
Angenommen, dass Menschen von Natur aus, vor der Tradierung eines Regelsystems, in Gruppen zwischen 7 und 30 Individuen leben, wie bei vergleichbaren Affenarten.
Auch in einer Affenhorde bildet sich ein soziales System aus, wobei aber der Gedanke an Regeln vergleichsweise lächerlich ist. Wenn man stark ist, kann man mit den anderen machen, was einem passt. Es gibt keine Strafe. Wenn man weniger stark ist, muß man die Interessen anderer berücksichtigen. Den einen lausen, vor dem anderen den Kopf einziehen und die Weiber heimlich zum ficken in eine dunkle Ecke locken.
Und als Weib kann man halt ungehemmt intrigieren, sich möglichst viele und mächtige Freunde halten, die voneinander nichts wissen dürfen.
Strafen gibt es nur in der Form, dass ein Individuum einem anderen etwas dauerhaft übel nimmt, und, wenn möglich, die Kooperation verweigert.
Aggressivität, die über das Erkämpfen eines Ranges hinausgeht, ist also eher kontraproduktiv

Aus Internet-Discussionen und ähnliches:

Leider habe ich erst relativ spät angefangen meine dortigen Beiträge gesondert noch mal wo anders zu speichern.


Rauchmelder:

Brunata: Die sind nicht nur ein brauner Dienstleister, die haben sich ja sogar selber so benannt. bruna matrona... vermutlich im Vorgriff auf das, was die Leute sagen werden = Giftköder für Aluhüte mit Wirkstoff Lächerlichin.



Grade auf dieser Seite (microcontroller.net) sollte doch jeder wissen, dass so ein Gerät nicht immer das beinhalten muß, was draufsteht.

Auch das Argument mit der kleinen Batterie zieht bei einem ferngeschalteten Mikrofon nicht.

Die kommen bei Dir mit Gewalt rein, (lässt Du sie nicht fliegst Du aus der Wohnung) schrauben Dir das Scheißding an die Decke und Du kannst nichts dagegen machen: Demontagekontrolle mit Magnetschalter, Ultraschallkontrolle, die auch verhindert, dass Du das Ding einfach zuklebst und Funkmessung wahrscheinlich auch noch.

Das alles sind doch in Wirklichkeit keine Massnahmen gegen Feuer, sondern Durchkreuzung von Abwehrmaßnahmen gegen Mieter, die den Dingern nicht trauen.

Seit wann überwindet man Mißtrauen mit Gewalt?

Du kannst das Ding noch nichtmal auseinanderschrauben um zu gucken, was drin ist. Es ist ja auch vom Gegner zugegebenermaßen alles drin, was nötig ist:Schallwandler, Sendeeinrichtung, Speicherchips, intelligente Steuerung.

Ich fürchte, das einzige, was man machen kann, ist die Rauchmelder anderer Mieter und überhaupt alles greifbare Material der Firma Brunata zu zerstören. Aber in Zeiten wo überall Videokameras hängen ist das auch riskant und der Stress des Kampfes wird einen sicher krank machen.

Also sich einstweilen damit abfinden, dass man eben überwacht ist und die Schweine einfach nicht mehr wählen, die sich diesen totalen Überwachungs-Coup ausgedacht haben, ihren Nachrichten-Scheiß nicht mehr fressen und keinen Beschwichtiger als Freund akzeptieren, das dumme Zeug, das die reden bei jeder Gelegenheit bloßstellen.





Was seid ihr (Verfassungsgericht) doch für Penner:

Der Witz bei dem Rauchmelder ist doch, dass niemand weiss, was wirklich in dem Apparat drin ist und das auch niemand überprüfen kann, jedenfalls kein Mieter, dass diese Dinger aber optimale Gehäuse für Überwachungsgeräte sind. Die Bauartzulassung sagt doch nichts darüber, ob das einzelne Gerät dieser überhaupt entspricht.



Im foldenden Auszug aus dem Prospekt, den uns unser lieber Vermieter überreicht hat.

Bundesverfassungsgericht: Keine Einwände gegen fernprüfbare Rauchmelder



27.01.2016 Aktuelles Rechtliche Informationen

Am 15. Januar hat das Bundesverfassungsgericht auf seiner Internetseite bekanntgegeben, dass es die Verfassungsklage eines Kölner Mieters gegen den Einbau von Funkrauchmeldern des Typs Rauchmelderstar nicht zur Entscheidung annimmt. Der Beschwerdeführer konnte nicht deutlich machen, inwieweit das Gerät seine Grundrechte verletzt.

Rauchmelder star - fernwartbar durch Funk



Damit bestätigte das Verfassungsgericht die Entscheidungen des Amtsgerichts und des Landgerichts Köln. Diese urteilten, dass der Mieter den Einbau der Rauchmelder durch seine Wohnungsverwaltung hinnehmen muss. Die Verwaltung hatte sich für den Rauchmelderstar entschieden, weil bei diesem Gerät die jährlich vorgeschriebene Überprüfung durchgeführt werden kann, ohne die einzelnen Wohnungen zu betreten. Davon profitieren auch die Mieter, da sie während der Überprüfung nicht anwesend sein müssen.



Gut zu wissen: Der Rauchmelderstar kann keinerlei personenbezogene Daten erheben und sendet diese folglich auch nicht. Weder im Gerät noch im Empfänger, dem sogenannten Datensammler, der sich im Hausflur befindet, sind Mieternamen oder Informationen zur Lage der Wohnungen hinterlegt. Die Unterscheidung der einzelnen Geräte erfolgt mittels der Geräteidentifikationsnummer. Erst in den Systemen bei BRUNATA-METRONA erfolgt die Zuordnung zu den einzelnen Wohnungen.



Der Rauchmelder erstellt auch keine Bewegungsprofile der Bewohner. Er verfügt weder über Kameras noch über sonstige Ausstattungen, die eine Überwachung der Wohnungsnutzer ermöglichen würden. Er kann also nicht erkennen, ob sich Personen im jeweiligen Raum befinden.

Das war aber jetzt bös: Ich hab die Sache auf den Punkt gebracht und ausgerechnet der Kommentar verschwindet im Nichts. Also nochmal:

Das Jobcenter als deutsche Behörde darf nicht rassistisch sein.

Eine Bürgschaft für Asylbewerber über die Dauer des Anerkennungsverfahrens hinaus zu fordern wäre aber rassistisch. Was denn sonst?



Du checkst den Punkt nicht: Die Bürgschaften wurden nicht gegeben, weil die Bundesrepublik Gefahr lief, "minderwertigen Menschen" Asyl zu gewähren. Sondern weil der Aufenthalt während der Entscheidung sozusagen zu den Prozesskosten für einen sehr unsicheren Prozess gehörte. Oder so.



Is wieder ein Ding auf dem Mars gelandet?

Dass die Amis mit der Nasa Weltraumforschung/Technologieentwicklung machen ist ja vielleicht eine der Sachen, bei denen man nicht gleich die Nase rümpfen muß, weil es schon wieder mit Krieg irgendwo zu tun hat.
Allerdings sollten sie es sich sparen, Menschen auf den Mars zu schicken, bevor die Technik so weit ist, dass Roboter ein überlebensfähiges Habitat für Menschen dort aufgebaut haben, dass diese dort auch bleiben können.
Die Lebenshaltung des Menschen ist im Vergleich zu Robotern, vor allem im inaktiven Zustand einfach zu aufwendig. Geld rausschmeißen sollten die Amis schließlich auch nicht, Verschwendung wäre ja auch ein denkbarer Vorwurf.
Ich stelle mir das so vor, dass die Roboter das Habitat autonom aufbauen, und dann zum Test erstmal 3-5 große Affen in die Station hochgeflogen werden, die dort 5 Jahre überleben müßen, bevor Menschen kommen dürfen. Die Affen sollten sich in allen Räumlichkeiten bewegen können. Und damit die Affen nichts kaputtmachen können bräuchte jeder natürlich auch seinen persönlichen Kontrollroboter, der den Affen führt, so wie ein Mensch einen Hund führt. Der Roboter kann den Affen steuern mittels Nervenimpulsen oder indem er sich einfach in den Weg stellt, oder kleine Aversivstrafen austeilt, oder auch mal Bananenstückchen. Natürlich müßten diese Affenführungsroboter ziemlich intelligent sein, und auf der Erde schon ein paar Jahre getestet sein, nicht dass der Affe plötzlich in Raserei verfällt, und der Roboter steht dumm da, und weiß nicht warum. Und dass intelligente Hirne es nicht vertragen, wenn geistig minderwertige Erzieher sie mit einem Übermaß an Strafimpulsen traktieren, wissen wir ja schon von Asimovs übrigens auch auf dem Mars befindlichen 15 kg schweren Superhirn "Hal".(oder war das jetzt ein anderer Autor?) Jedenfalls müßten die Affen mit diesen Affenführungs-Robotern, die ihnen die menschliche Vernunft ersetzen 5 Jahre auf der Marsstation überleben, ehe Menschen dorthin dürfen. Wenn dann die Menschen kommen, werden die Affen eingefroren und 3-5 Wissenschaftler würden fürs erste auf der Station forschen und sich mit ihrem weiteren Ausbau beschäftigen. Allerdings könnte man sich jetzt vorstellen, dass einer dieser Wissenschaftler auf der Marsstation einen Psychokoller kriegt und unkontrollierbar wird. Worauf den anderen Wissenschaftlern nichts anderes übrig bleibt, als ihn an einen der Affenkontrollroboter anzuschließen, damit er keinen Schaden verursacht. Wider Erwarten genießt dieser Astronaut aber jetzt seine Existenz am Kontrollroboter sehr, da er endlich machen kann, was er will, zumindest versuchen und niemand mehr ihm für irgendwas noch irgendwelche Vorwürfe macht. Sprich: Er wird durch diesen Apparat frei von jeder Schuld und athmet innerlich auf. Kann sich endlich seelisch durchsacken lassen und jemand andaeres die Verantwortung überlassen. Das mag zwar etwas liederlich sein, aber er hat es sich ja nicht selber ausgesucht. - Diese Sache spricht sich auf der Erde herum und da die Testroboter für Affenführung immer noch auf der Erde sind schließt jemand heimlich seinen selbstmörderischen depressiven Verwandten an das Ding an. Als dieser geheilt wird, ist der Durchbruch nicht mehr aufzuhalten. Bald ist jeder dritte Mensch in den reichen Ländern, fast jeder, der es sich leisten kann an Affenführungsroboter angeschlossen. Man beschließt die vermehrungsfreudige dritte Welt kostenlos mit dieser Technik zu beglücken und.....

vielleicht kommt dann als nächstes die Machtergreifung der superintelligenten Maschine, hatten wir ja auch schon öfters in der sci-Fi





Geschäftsführung ohne Auftrag:
Wenn jemand die Interessen eines anderen wahrnimmt - natürlich wohlmeinend, denn böswillig ist ja sowieso Betrug oder ähnliches,z.B. also als Kumpel, oder Verwandter einfach ungefragt dessen Auto verkauft, in der Annahme der Betreffende werde sich selbverständlich darüber freuen, seine alte Kiste gegen soviel Geld einzutauschen und sich bestimmt nicht beschweren, weil ein anderer Mensch in einer Notlage den 10-fachen Wert als Preis angeboten hat.Oder z.B. im Rahmen einer Rechtspflegschaft/Vormundschaft bedenkliche Geschäfte für einen anderen in gutem Glauben tätigt, dann ist das "Geschäftsführung ohne Auftrag". Soetwas ist aber doch an bestimmte Bedingungen gebunden, damit das moralische Rechtfertigungskonstrukt funktioniert. Zum Beispiel muß eine Mitteilung oder Rechnungslegung o.ä. erfolgen.
Um ein Geschäft dieser Art zu legitimieren reicht es nicht, dass der Betreffende gesagt hat, er würde jederzeit das eine gegen das andere tauschen. Zum Beispiel sein Auto gegen "20 heiße Nächte mit einer tollen Frau, wie der da". Über das gestohlene Auto wird er sich ärgern, weil er nicht weiß, was er dafür gekriegt hat, die 20 Nächte wird er nicht genießen weil er sich grade über das Auto ärgert, oder respektvoll mit Blick auf später "ungenutzt" verstreichen lassen, weil er nicht weiß, dass er sie bezahlt hat, und dass nach 20 einfach Schluß ist. Bei Tauschgeschäften geht es also nicht, dass die weggetauschte Sache einfach verschwindet. Und auf geheime Andeutungen vertraut nicht jeder, mancher hält sie auch einfach für eine Falle, ein zusätzliches Ärgernis, Lästigkeit. So mag es Leute geben, die gerne tauschen würden, und andere, die einen heimlichen Tausch managen könnten, aber der eine, der gerne tauschen würde verliert das Eingetauschte durch die Heimlichkeit.
Verständigungsmittel müßen nicht nur verstanden sein, sondern vertrauenswürdig, prozessfest sein, wenn man seinerseits vermutlich willkommene potentielle Übergriffe auf diese Verständigungsmittel stützen können soll. (wenn jeder Witzbold die Fahrspur gemalt haben könnte, fährt man lieber langsam, vielleicht endet sie am Betonpfeiler)
Oder ins Essen gemischte Medizin, Viagra z.B. oder bischen Dope, oder so. Ist das Geschäft des Arztes ohne Auftrag. Der Betreffende freut sich über romantische Stimmung und wenn alles prima funzt, würde sich aber vielleicht kaputtärgern, wenn er wüsste, weil er ein notorischer Drogenhasser ist. Dann ist es zu riskant, man muß es ihm schon zur Not sagen können, wenn etwas ist. Dann ist das ok. Oder auch nur Vitamintabletten. Natürlich kann man diese Interessenvertretung auch einfach vorgeben, um jemand anderes mit Drogen dauerhaft zu schädigen und ruhigzustellen. Das ist dann ein Verbrechen.
Jedenfalls ist es eine beliebte Masche, wenn kritische Mitmenschen sich erkundigen, serienweise Geschäftsführung ohne Auftrag vorzugeben, um jemand anderes zu übervorteilen, weil der ja irgendwann mal irgendwas gesagt hat.
Ich denke, in Zeiten in denen die Überwachung von Menschen mit technischen Mitteln immer mehr um sich greift, es immer mehr Menschen gibt, die anderen in manipulativer Höhe überlegen sind, müssen sich die Überwacher dringend Gedanken über die verschiedenen Aspekte von "Geschäftsführung ohne Auftrag" machen und sich gegenseitig beobachten, dass sie diese Rechtfertigungsmethode nicht missbrauchen.



Menschenrechte:

Ich denke öfters über Menschenrechte nach, vor allem wegen der Flüchtlingsdiscussion, aber auch wegen anderer Thematiken.

aaaaaaa

Ein Staat heißt für mich: Selbstbehauptung einer Macht, Behandlung der Menschen nach Regeln, die öffentlich bekannt sind.
Im Minifall: Personen Charakter und Launen der Dorfchefs sind bekannt und berechenbar (in Steinzeit, bei Kindern, usw.), bei großen Staaten braucht es Gesetzbücher Schulen und Staatsdiener etc.



bbbbbbbb

(GG) Die Würde des Menschen:

Der Begriff des Menschen darf nicht umdefiniert werden, so dass etwas, das ein Mensch war, keiner mehr ist. (Ausser im Todesfalle.) Von dem, was für Menschen gilt, darf also kein Mensch ausgenommen werden. Es gibt ja auch die Eigentümerwürde, die Bürgermeisterwürde und Richterwürde und sonstige Würden im Rechtswesen. Das sind Eigenschaften, die ein Mensch haben kann. Und die Würde als Mensch darf eben nicht aberkannt werden, andere Würden schon, wenn man den betreffenden Text rein juristisch auffasst.
Philosophisch aufgefasst ist die Würde des Menschen mehr:

Hier ist die Würde das, was ein Mensch anderen Menschen vorauszuhaben glaubt. Und was er auch anderen gegenüber als seine Form des Besserseins vertritt. Wir sollten Menschen nicht daran hindern, wenn sie besser sein wollen. Die Würde ist eine Form der Moral, aber keine deskriptive, sondern die uns wirklich innewohnende natürliche Moral als eine Form gesellschaftlichen Daseins. Die Würde ist das Wissen des Menschen von sich, etwas besseres zu sein, als manche, viele, oder alle anderen. Als würdevolles Auftreten gilt, wenn man anderen das zeigt, ohne sein Ansehen bei diesen anderen so stark zu überbeanspruchen, dass man lächerlich wirkt. Die Würde ist jener Teil davon, an den man selber glaubt. Nach dem Vorbild von Märtyrern kann man auch im Erleiden von Unrecht im Inneren etwas besseres sein. Wer daran glaubt und auf eine Gesellschaft rechnet, die auch daran glaubt, dessen Würde ist wahrscheinlich schwer angreifbar. Nach Grundgesetz kann/soll die Würde auch nicht angegriffen werden. Wer als Opfer auf Solidarität noch nach dem Tode hofft, dessen innere Würde angreifen zu wollen ist, sosehr sie einen auch provoziert haben mag, wahrscheinlich wirklich sinnlos. (unantastbar)
Würde als Form der Moral (Ausfüllung des Formulars namens "kategorischer Imperativ") also, was jemand als seine Art des Besser-seins an seine lieben Mitmenschen verkauft, soll vom Staat nicht angegriffen werden, denn alle sollten doch heilfroh sein, wenn jemand sich Mühe gibt, etwas besseres zu sein. Und wenn er mogelt, hilft vielleicht Kontrolle, oder Belehrung/Auseinandersetzung aber nicht, dass man ihm sagt: "Versuchs gar nicht erst, uns zu gefallen/gutes zu tun." Das wäre destruktiv, desintegrativ Gesellschaftsschädlich, Fortschrittsfeindlich....
Dass soetwas "unantastbar" sein soll, kann man auch verstehen.

Würde des Menschen wird auch oft als das Rechtspaket begriffen, das in einem bestimmten Staate eben für alle Menschen gilt. Da gibts die lange Liste der Menschenrechte: Recht auf Leben, körperliche Unversehrtheit, Bewegungs-Freiheit, Schutz sonstiger grundlegender Interessen, wie Eigentum Privatsphäre, Grundeinkommen, usw. Recht auf politische Betätigung... Diese Liste ist natürlich veränderbar. Nicht immer und überall muß genau das gleiche gewährt/garantiert werden. Menschen-Würde ist aber dann immer noch, das gleiche zu kriegen/dürfen, wie allen Menschen in dem betreffenden Hoheitsgebiet garantiert ist.



Zusammenfassung: GG - Würde des Menschen =

1.keinem Menschen darf vor Gericht die Menschlichkeit abgesprochen werden.

2. es ist sinnlos, zu versuchen, Menschen wegen dem zu bestrafen, was sie denken.

3. der Staat soll im Gegenteil alle Wege zum Guten respektieren, wenn möglich.

4. Anspruch auf den Katalog der im jeweiligen Hoheitsgebiet geltenden untergeordneten Menschenrechte.



cccccccc

Ich bin zu dem Schluß gekommen, dass das oberste Menschenrecht, dass Menschen von ihrem Staat/sonstigen Machthaber einfordern können wohl das nach Konstanz oder nur langsamer Änderung der Bedingungen und Planbarkeit ihres Lebens ist.

Nichts macht den Menschen mehr kaputt, als wenn jeder Versuch seine Lebens-Lage zu verändern oder verbessern oder erträglich zu halten, eben jeder Plan jede Hoffnung, durchkreuzt wird.

Tod und Folterung durch den Staat machen die Menschen kaputt. Trotzdem tun manche Staaten das mit Leuten, die sie stören. Ein Verbot solcher Mißhandlungen gehört sicher auch zu den Menschenrechten.
Trotzdem ist es noch schlimmer, wenn man nicht mal weiß, womit man seine Misshandlung verursacht ("verdient") hat. Planbarkeit der Strafvermeidung, ist in sofern höher, als Abwesenheit aller Strafen, denn es gibt ja auch sozialintegrative Strafen. Und eine in großer Breite vollzogene schwere Willkür mag für eine Bevölkerung schlimmer sein, als wenn in einem anderen Staat einzelne seltene Fälle die man normalerweise vermeiden kann, mit Menschen-zerstörenden Strafen bedacht werden, vor denen man sich aber sicher fühlt, soweit man jedenfalls seiner selbst sicher ist.

Planbarkeit betrifft nicht nur die Strafvermeidung, sondern auch die Belohnungserringung und voraussehbare Bedingungen für eigene Kreativität in Werktätigkeit und im Zusammenleben mit besonderen Menschen(Partnern, Freunden, Identifikationsgruppen, persönlichen Feinden). Das muß nicht heißen, dass es diese Dinge in bestimmter Form geben muß, aber man muß vorher wissen, was man zu erwarten hat, damit man sich nicht umsonst bemüht und der Staat/Machthaber daher am eigenen Versagen schuld ist, weil der falsch informiert, oder mal eben schnell alles geändert hat.

Zu der Planbarkeit des menschlichen Lebens gehört nicht nur die Setzung entsprechender Bedingungen, sondern auch die Durchsetzung gegenüber gesellschaftlichen Mächten, die mit dem Staat konkurrieren. Der Staat muss seine Macht auch behaupten und darf nicht einfach zulassen, dass das Kapital, die Mafia, eine Religionsgemeinschaft, oder sonst irgendeine Bande oder Organisation die gesetzten planbaren Bedingungen wieder ausser Kraft setzt. Das gilt insbesondere, wenn diese konkurrierenden Mächte nicht selbst wie ein Bestandteil des Staates sind, insoweit jeder in Belohnung und Strafe auf sie rechnen und sich darauf verlassen kann, dass die durch diese Mächte getroffenen Regulierungen durchgesetzt werden und jedermann bekannt sind und eben nur langsam und allmählich geändert werden könnten.





ddddddddd

Menschenrechte und Bürgerrechte und individuelle Rechte:

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hier endet der Text erst mal, weiter bin ich in diesem Entwurf nicht gekommen.





Ken und Didi: So viel Arbeit und so wenig Kreuzchen? 5 Zeitungen täglich lesen, aber nur ein/zwei Kreuz alle 4 Jahre? Das ist kein Witz mehr, das ist traurig. Ein Feigenblatt. Wenn das alles wäre - aber es gibt ja noch so viel anderes Engagement von Didi. Das hab ich eigentlich auch immer gut gefunden. Aber nun werde ich auch alt und ich frage mich schon, mit welchem Recht alle anderen genausoviele Kreuze machen dürfen, wie ich: All die A.....ö...., die sich geweigert haben, mir Rede und Antwort zu stehen und statt dessen einfach auf ordinäre Gewalt "Rechtsordnung", das Recht des Reicheren, zurückgegriffen. Ich möchte auch Gewalt haben, schlimmer, ich möchte Gewalt gehabt haben und ich verzeihe nicht. Es ist nicht mehr zu reparieren. Ich bin für Gewalt, aber nur für "terroristische", denn die ist gegen oben und ich bin unten.



Bedingungsloses Grundeinkommen ist auf jeden Fall gut. Versteh ja, dass es Leute gibt, die es ärgert, wenn jemand lebt, ohne zu "arbeiten". Aber jede andere Lösung als "bedingungslos" läuft eben darauf hinaus, dass es irgendwelche Kontrolleure deines Wohlverhaltens (Arbeitsbereitschaft und Fähigkeit, Abkömmlichkeit usw.) gibt. Diese Kontrolleure sind das Problem, denn die Behauptung, sowas wirklich überprüfen zu können ist nur eins: Eine Unverschämtheit. Aber vor Unverschämtheiten haben Nazis und andere "Rechte" ja noch nie zurückgeschreckt. Ausserdem muß die Volkswirtschaft das Geld für die Leute sowieso aufbringen. Denn jetzt leben sie ja auch. (Wenn, also die meisten). Der Rest ist nur Kulissenschieberei. Ja, und ein bischen mehr dürfte es schon sein, für die Armen. Es kann nicht wirklich Geldknappheit sein, was die Regierung davon abhält. Meiner Meinung nach ist Unterdrückung gewollt von oben und kein versehentlicher Nebeneffekt der Arbeits- und Unterhalts-bürokratie. Das ist die Schwierigkeit bei der Grundeinkommens-Einführung: Die Schweine wollen es nicht.



Warum es verkehrt ist, seine Frau zu verhauen, auch, wenn man es kann:

zwar:

Frauen und Männer sind gleich. (-berechtigt, -wertig)
Aber wieso müßen dann Männer um Frauen werben, und niemals umgekehrt? (ausser bei ganz superreichen prominenten Männern)?
Es ist schon ok, für einen Mann, um eine Frau zu werben, solange dies für ihn bedeutet, dass er sich um einen Aufstieg in die Klasse der ficken könnenden Männer bewirbt, oder um den Aufstieg zu einer Gemeinschaft mit einer Frau von ganz besonderer Klasse.
Es ist aber nicht ok, wenn man in einer Beziehung lebt und sich jedesmal demütigen muss, wenn man Sex will. Das ist keine Gleichheit, sondern das ist unwürdig, menschenrechtswidrig. Und führt dazu, dass die Kinder lernen, dass nur eins zählt, im Leben: Eine Fotze zu haben und damit rumstinken zu können. Und dass feine Sitten, oder gar zu arbeiten und etwas zu lernen, früh aufzustehen und sich des Alkohols zu enthalten nur eine Sache für Doofe ist. So geht die Menschheit unter. Diesem Sittenverfall mit der Rute zu begegnen, und sein Ding dann einfach reinzustecken ist auf jeden Fall ein Sieg des Guten. Fühlt man sofort und sie selbst wahrscheinlich sogar auch. (Wenigstens ist er richtig steif und sie kann sich weitere Bemühungen sparen und die Härte ist ja sonst auch ein Maß für die eigene Schönheit.)

Nun könnte man ja sagen, "Wieso soll es zur Versklavung von Männern führen, dass diese Sex wollen, wo doch Frauen auch mal Sex wollen und dann die Männer am längeren Hebel sind?" In einer Beziehung stimmt das aber nicht mehr, weil, wenn die Beziehung bestehen bleiben soll, beide füreinander arbeiten müssen, und sich nicht einfach wie eine Fremde kaltstellen können, wenn nichts mehr mit Sex läuft. Man kann sich auch deshalb nicht einfach kaltstellen, weil man sich nicht einfach anderswo um Sex bewerben kann. -- Kann man zwar, und wird ein normaler Mann in der Situation auch, -- wird ihm aber nichts nützen, weil meistens nur eine bezahlte Hure Sex mit jemand wollen wird, der noch in einer Beziehung steckt. Das heißt: Er kanns anderswo versuchen, wird aber nichts kriegen. Also kann er sich praktisch den Sex nur bei ihr holen,-sie weitgehend auch nur von ihm, aber Frauen sind knapp auf dem Markt, sie hat schon eher eine Chance für Seitensprünge-- Nun ja, und in dem geschlossenen System gilt dann das selbe Gesetz, wie beim Monopoly: Am Ende gehört einem alles und der andere hat nur Schulden. Und das aus dem einzigen Grund, weil er die Beziehung aufrechthalten muß.-also weiterspielen, statt das Brett vom Tisch zu fegen die kleinen Kegel (kinderchen) vom Tisch purzeln zu lassen und woanders zu gleichen Startbedingungen ein neues Spiel anzufangen. Theoretisch kann natürlich beim Monopoly jeder gewinnen. Und natürlich sollte auch der bessere gutmütigere gewinnen, der dem anderen dann das Geld und die Einnahmequellen schenkt, das der braucht, damit das Spiel weitergeht und noch Spass macht. Nach gegenwärtigen Regeln ist aber entweder der Mann Alleinverdiener, die Frau eine hochgradig sexsüchtige Nymphomanin, oder die Fotze gewinnt, sei sie auch noch so unwürdig, geizig, niederträchtig, gemein und dumm. Natürlich sind noch eine Menge anderer Monopoly-Machtfaktoren denkbar, aber die funktionieren alle nach demselben Prinzip.
Fazit: Frauen sollten entweder ihre Beziehungen schleunigst beenden und sind auch dafür verantwortlich zu machen, wenn nicht, oder sie sollten auf jeden Versuch verzichten, ihren Partner irgendwie zu demütigen. Denn durch vorsätzliche Demütigung zwingen sie ihn entweder zu Gewalt oder zur Beendigung der Beziehung seinerseits. Oder sie machen ihn krank und haben die Folgen davon, dass der Partner krank ist, dann ebenfalls selber zu tragen.




Das ist das "zwar". Aber es gibt auch so viel "aber":


-Menschen, die sowieso von anderen kontrolliert werden und aus diesem Grund keine Verantwortung tragen müssen, verkindern.
-Andere Frauen ärgern sich darüber, wenn sie Geschlechterkampf machen und bestrafen einen dafür, dass man ihre Geschlechtsgenossin schlägt, und schlagen einen z.B. mit Impotenz verursachenden Giften, damit man keinesfalls was davon hat, dass man die Macht an sich gezogen hat. Natürlich kann man diese Schande immer noch tilgen mit dem Tilgungsgerät, dem deshalb so genannten Tildo, dank Lautumwandlung gemäss englischer Sprachentwicklungs-Regel zu Dildo verwelscht. (Tilt-Dild = getilgt, bezahlt)

-Andere Männer könnten die Gelegenheit nutzen, sich unter Ausnutzung von dessen Selbstmitleid an das "arme Gewaltopfer" betrügerisch heranzumachen, und es aus dem Bett des "brutalen Täters" heraus in das eigene "behütende" zu bekommen. Und dann ficken, ficken, ficken, ficken... Volkswirtschaftlich gesehen vielleicht sogar sinnvoll, nur betriebswirtschaftlich eine Katastrophe. Überhaupt, genau: "Behütend": Frau muss immer ein Hütchen haben. Wenn sie stolz ist auf ihren Besitz(er) vermeidet sie Peinlichkeiten ganz selbständig....

-Ohrfeigen sind ja auf jeden Fall verkehrt, wie man schon daran erkennt, dass es sich falsch anfühlt, seine Frau zu ohrfeigen. Bei dieser Art des Schlagens steht ja auch die Demütigung im Vordergrund und nicht der Zwang zur Unterwerfung durch das Zufügen von Schmerzen. Und Demütigung ist ja schließlich gerade der einzige Grund, der einen überhaupt berechtigt(falls man das ist), seine Frau zu schlagen. Deshalb fühlt sich das ja auch richtig an, "Hose runter" und für jedes Widerwort gibts eins mit der Rute. So ein Sieg schmeckt lecker - wenn man ihn noch hochkriegt. Aber nur bei einer Frau, die versucht hat, einen zu demütigen. Zum Beispiel indem sie einen vom Essen ausschließt, oder sonst irgendwelche selbverständlichen Dinge verweigert, weil sie sich beleidigt fühlt - obwohl man gerecht und dabei noch so entgegenkommend war, wie möglich und sie wirklich nicht beleidigen wollte. Aber wenn man seiner Frau nicht mehr widersprechen darf, wenn sie etwas dummes sagt, weil man sonst vom Sex ausgeschlossen wird, dann kann es schon schwierig werden, gemeinsam aufzutreten. Kinder aufzuziehen, die schlau genug sind um mitzukriegen, dass man da gedemütigt wird, und die dann denken, "Wer gedemütig wird, auf dessen Gerede ist nicht viel zu geben."

-Frau hauen vor den kleinen Kindern ist natürlich etwas, was auch gar nicht geht, weil die Kinder dann Schwierigkeiten kriegen, wenn die das weitererzählen und natürlich auch, wenn sie es nachmachen.

-Auch ein Grund, Frauen nicht zu schlagen: Man mag die absolute Macht erreichen und ficken können, wann immer man will, und wenn es einem nich über wird, weil es sich ja nun mal wirklich gut anfühlt in so einem warmen glitschigen Ding, das obendrein gehorchen muß und kann, dann gibt es immer noch ein Problem: Krankheit. Also früher gab es natürlich auch noch Schwangerschaft als eine Folge, die einem das Ficken am Ende verleiden konnte. Aber Krankheit gehören immer noch zu den Dingen, die sich der Kontrolle entziehen. Im einfachsten Fall ist eine Fotze, die man vollgespritzt hat, einfach nicht mehr so geil, sondern irgendwie überglitschig, mag sein, man kann sie dressieren, sich jedesmal gut zu waschen und präparieren. Aber andere Krankheiten, Infektionen, Verletzungen, und das Alter schließlich entziehen sich der Kontrolle des noch so totalen Herrschers. Wenn er dann nicht einfach eine neue Frau nehmen kann, jedenfalls. Am Ende ist er wieder machtlos. - impotent- . Die Frau kann er unterwerfen, Gott kann er selber sein, aber das Schicksal, dem ist er ausgeliefert.
-Und es kommt hinzu, was ich oben schon sagte: Frauen verkindern, wenn sie als Unterworfene leben: Sie übernehmen keine eigene Verantwortung mehr. Auch nicht die dafür, gesund zu bleiben. Also wird sie stinken und krank werden und alkoholkrank werden und was es noch so gibt, weil sie ja nicht für sich lebt, sondern für ihn. Das ist nicht angenehm, wenn er nicht mehr nur sagen braucht: "Hose runter, Beine breit!" sondern auch noch jeden Einzelheit befehlen muss, die Erwachsene normalerweise selbständig machen sollten: "geh dich waschen" "morgen gehst Du mit mir zum Frauenarzt, oder es gibt was" "Räum Dein Zimmer auf, es stinkt und auf dem Bett ist kein Platz mehr zum Ficken." "Halt den Arsch hin, Du wirst bestraft, Du hast nicht ordentlich aufgeräumt" und: " Du sollst Deine Kinder lieben und unsere Freunde, meine Freunde, mit Achtung behandeln und überhaupt alle, die ich sage, oder es gibt was auf den Arsch...!" Aber sie versteht nicht, wieso, oder was damit eigentlich gemeint ist. Frauen verkindern und werden immer unselbständiger, je mehr man sie dominiert. Und wenn sie das auch noch erstmal kapiert haben und sich dieser inneren Tendenz widerstandslos und mit Vergnügen hingeben - dann hat man verloren.





Apropos Bandenchef in Berlin erschossen und durch Graffitto geehrt: Durch das Ermordet-werden kommt man eben zu Ruhm, den man sonst nicht hätte erreichen können. Die Scheiß Bankster in den NewYorker Doppeltürmen z.B. Würde man als Linker nicht auf deren Gräbern tanzen, wenn sie ein anderes Ende genommen hätten? Durch das Stehenlassen des vom Design her würdevollen Graffitto demonstriert man, dass es eben ein tragisches Ereignis, ein Mord war und keine gebilligte Hinrichtung. Und dieser Lieken (CDU) mit seinen Drecks-Nazi-Sprüchen ist ja wohl das Letzte. Der ist meiner Meinung nach zu dumm, um staatliche Verantwortung tragen zu dürfen. Da zeigt sich, dass der Kapitalistische "Rechtsstaat" eben nur für Kapitalisten ist. Wenn es andere Leute die keine Kapitalisten sind, auch schaffen, von diesem Ungetüm nicht unterdrückt zu werden, ruft man den Faschismus gegen sie auf den Plan.



Durch den Vortrag folgenden Liedchens hat sich eine heute sehr bekannte jüdische Frau (Name grad Gedächtnisloch) im Konzentrationslager für den Chor qualifiziert um der Gaskammer zu entgehen. (Die Nazis waren eben auch arme Schweine trotz aller Macht über Leben oder Mord. Kein Mitleid, nur eine nützliche Erkenntnis.)

Ein kleines Liedchen geht von Mund zu Mund es ist beliebt

Und das hat seinen Grund

Denn es besingt den Liebling vieler Damen

Die ihm zuliebe fielen aus dem Rahmen

Gott Amor selber hat es komponiert

Hat es den schönen Damen vediziert

Und weil es bezaubernd klingt und süss

Singt man in ganz Paris



Du hast Glück bei den Fraun, Bel Ami

Soviel Glück bei den Fraun, Bel Ami

Bist nicht schön, doch charmant

Ist nicht klug doch sehr galant

Bist kein Held, nur ein Mann der gefällt

Du verliebst jeden Tag dich aufs neu

Alle küßt Du und bleibst keiner treu

Doch die Frau die dich liebt

Machst du glücklich wie noch nie

Bel Ami bel Ami bel Ami



Ich kenne einen netten jungen Mann

Der garnichts ist und nichts besonderes kann

Und den die Damen dennoch heiß verehren

Weil er das hat, was alle Frauen begehren

Er macht die anderen Männer ganz nervös

Mit seiner tollen Chronik skandalös!

Er nimmt die Frauen wie er will

Bei ihm hält jede still



Bist nicht schön doch charmant

Bist nicht klug doch sehr galant

Bist kein Held, nur ein Mann der gefällt

Du verliebst jeden Tag dich aufs neu

Alle küßt Du und bleibst keiner treu

Doch die Frau die dich liebt

Machst du glücklich wie noch nie

Bel Ami bel Ami bel Ami











Warum die Welt nicht mir gehört: Es ist doch alles vergiftet vom Besitz anderer.

Ist die Blumenwiese schön? Leg ich mich rein, kommt ein Bauer ein Bürger ein sonstwas schimpft, würdigt mich herab, ich störe das Wild, walze das Gras, störe das Schussfeld, verderbe die Jugend, schimpft würdigt mich herab. Nicht nötig, romantisiere rum, bin doch allein, wichse Porno. Ich würdige mich ja selbst herab, mir Menschen zu wünschen, die mich offensichtlich ignoriert haben. Gehört mir die Wiese? Nein.

Es lächelt das Kind im Eisenbahnwaggon. Ich lächele zurück, spiele seine Bewegungen nach, es erkennt sich in mir. Freut sich lächelt wieder, macht noch mehr Bewegungen. Ich gucke die Mutter an. Okay, sie lächelt auch. Drei Faxen noch, dann muss das Kind aussteigen, wird rausgeschoben in seinem Kinderwagen. Ich muss weiterfahren. Gehört das Kind mir? Nein. Mein Kind hat man mir weggenommen.

Wie soll mir die Welt gehören?

Ich küsse eine schöne und vor allem sehr liebe Frau. Ich habe dafür bezahlt. Gleich ist mein Geld alle.

Wie soll mir die Welt gehören?

Ich soll eine Frau lieben, die dafür zuständig erklärt wurde, die aber meine Liebe nicht will. Meine Liebe demütigt sie.

Mach ich den Porno an, wird sie mir sofort aufs Zimmer geschickt. Sie will nicht. Sie ist von Fremden sozusagen angepinselt, als wollte sie. Fremde mit Abhörwanzen und Manipulationstricks dominieren meine Beziehung zu "meiner" Frau. Meine Verständigung, meine Gefühle. Ja, ich habe sie verdient, habe ihr gedient. Ich habe sie. Und was soll ich jetzt damit? So? Gegen mich mißbraucht? Euer Alibi, um mich nicht zu lieben? Ihr alle? Uns nichtmal?

Und dann soll mir die Welt gehören?

Eigentlich macht es doch gar nichts, wenn euer ganzer Dreck kaputt geht, ihr anderen Menschen.

Gäbe es da nicht die Hoffnung.

Aber übertreibt es nicht. Es gab auch schon Leute, die die unbegründete Hoffnung zur größten Gefahr für die positive Veränderung erklärt haben. Die Zukunft kommt nicht davon, dass man an der Vergangenheit klebt.







Also:

1. Du bist ne Frau, Du hast gut reden, du mußt nicht um Frauen werben und den Kavalier spielen. Als Mann mußt Du das, denn die wenigen Frauen die anders sind, sind so wenige, dass Du die zufällig nicht triffst.

2. Ist es ja auch demütigend, von der Gesellschaft einfach an den Rand gestellt zu werden und nicht dasselbe Geld zu bekommen, wie die anderen. Darauf sollte es einen Anspruch geben, Du könntest es ja dann für alternative Projekte verwenden. Demütigungen darf man sich nicht gefallen lassen, sonst werden die Demütiger immer frecher. Du bist also eine Art Deserteurin von der linken Front.

3. Nischen in denen einige Leute leben können (Containern, Löwenzahn pflücken, herrenlose Obstbäume abernten, betteln usw.) solche Nischen sind sofort dicht, sobald viele Leute versuchen so zu leben. Nischen reichen immer nur für einige.





Der fehlende Button "Feinde hinzufügen" trifft natürlich den Kern der Zuckerberg-Konstruktion. Sehr lustig.

Es ist aber noch ein weiterer Button der fehlt: Freund markieren, der deine Postings ignoriert.

Dann sind am Ende die mit den meisten Freunden auch die ignorantesten. Was sich in einer Zahl ausdrücken sollte.

Das beides würde Facebook erheblich verbessern





Vermutlich ist es ja so, dass am Ende jeder Organisationsstruktur Gewalt steckt. Wenn das Kind nicht will, was nun mal muß, wird es ermahnt, wenn es sich für diese Demütigung rächt, und irgendwas klaut, kriegt es keine Bonbons, wenn es sich das Bonbonglas selber holt, und dazu noch den Schrank zertrümmert, kriegt es Stubenarrest, und wenn es sich nicht einsperren lassen will, und um sich schlägt, dann wird "zurückgeschlagen", und wenn das nicht hilft vielleicht auch noch vorbeugend geschlagen, damit es gar nicht erst aufbegehrt. Am Ende ist immer Gewalt.

Das Problem ist: Eigentlich würde das Kind gerne die Gewalt vermeiden, wenn es einmal begriffen hat, dass am Ende immer Gewalt steht, und verhandeln. Mama ist das nämlich peinlich gegenüber anderen, mit der Gewalt, und auch für sie ist Zusammenarbeit viel praktischer, und beide können so viel mehr erreichen, wenn sie verhandeln!



Aber unsere Gesellschaftsordnung ist einfach borniert von ihrer schieren Macht und Größe und hat es nicht mehr nötig, mit den Einzelnen zu verhandeln.

Viele Menschen müßen Dinge tun, die sie schlicht nicht können.

Mit denen jedenfalls ein glückliches Leben nicht vereinbar ist und die sie deshalb ver-scheiter-weigern.

Strukturelle Gewalt heißt dann, entweder von Bullen verprügelt und weggesperrt zu werden, wenn man sich rächt, oder krank daran zu werden, dass man sich selber hasst, weil man sich ständig selber quält, schlimmer als das irgendeiner von jenen könnte, die man anklagt, weil sie Kinder mißhandeln. Man hasst sich selber mehr, als jener Tilman seinen Vater, weil man sich ständig unter Kontrolle halten muß. Niemand kann ein Kind so mißhandeln, wie ich mich selbst mißhandeln muß, um nicht einfach weggesperrt und psychiatrie-medikamenten-gefoltert zu werden.

Das ist die Pointe mit der strukturellen Gewalt.

Aber #metoo ist ja wieder wichtiger, als die ganze Scheiße. Tut mir ja leid, wenn ihr scheisse geliebt worden seid, Frauen, liebt eben selber besser! Liebt aggressiv, nicht defensiv! Ist doch nicht so, dass wir Kerle kein hartes Wort vertragen können, wenn ihr uns nur liebt.Wenn Ihr euren Respekt vor unserer Liebesbedürftigkeit erweist. Mit Küsschen, oder was auch immer die Devise ist. Niemals unsere Liebesbedürftigkeit zur Strafe mißbraucht. Aber ich weiche ab vom engeren Thema.

...strukturelle Gewalt, die Leiden der Ausgesperrten...

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"Mensch mit Recht auf Selbstbestimmung leben und der Entscheidung wer sie wie anfassen und anquatschen darf."

Das scheint der Kern ihres Fehlers im Umgang mit dem Komplex "sexuelle Selbstbestimmung" zu sein: Diese Dinge kann man nicht individuell bestimmen, sondern nur kollektiv für die Gesellschaft festlegen. Dabei muß jedem der Versuch einer Kontaktaufnahme ebenso möglich sein, wie diese abzulehnen. Sie sehen nur den zweiten Teil, weil sie als Frau mit Aufmerksamkeit verwöhnt wurden. Sie haben gar nichts kapiert.

https://youtu.be/j98QBCuvOVg

"Sie alle predigen die vermeintliche Unfähigkeit des Nationalstaats, seine Bürger vor Dumpingkonkurrenz und dem Renditedruck internationaler Finanzinvestoren zu schützen. Sie alle vertreten somit einen Wirtschaftsliberalismus, der die Warnungen der Freiburger Schule vor der Konzentration von Wirtschaftsmacht in den Wind geschrieben hat und deren fatale Folgen nicht nur für Innovation und Kundenorientierung, sondern auch für die Demokratie ignoriert.

Und sie alle haben diesem Uralt-Liberalismus, der aus der Zeit vor der Entstehung moderner Sozialstaaten stammt, die glitzernde Hülle linksliberaler Werte übergestreift, um ihm ein Image von Modernität, ja moralischer Integrität zu geben. Weltoffenheit, Antirassismus und Minderheitenschutz sind das Wohlfühl-Label, um rüde Umverteilung von unten nach oben zu kaschieren und ihren Nutznießern ein gutes Gewissen zu bereiten.

Und es widerspricht sich ja nicht: Ehe für alle und sozialer Aufstieg für wenige, Frauenquote in Aufsichtsräten und Niedriglöhne dort, wo vor allem Frauen arbeiten, staatlich bezahlte Antidiskriminierungsbeauftragte und staatlich verursachte Zunahme von Kinderarmut in Einwandererfamilien.

Im Ergebnis dieses Policy Mix wurden einerseits die Rechte vormals ausgegrenzter und diskriminierter Minderheiten real gestärkt, andererseits wächst die Ungleichheit und schmilzt der Wohlstand der Mitte. Das gilt nicht nur für Länder mit großen ökonomischen Problemen und hoher Arbeitslosigkeit.

Weltoffenheit, Antirassismus und Minderheitenschutz sind das Wohlfühl-Label, um rüde Umverteilung von unten nach oben zu kaschieren und ihren Nutznießern ein gutes Gewissen zu bereiten." (Sarah W.)





Ich denke, die Ächtung der Gewalt beruht doch darauf, dass man annnimmt, dass es sich um eine einseitige Unterdrückungsmacht handelt. Hinter der Idee der Gewaltfreiheit steht bei vielen die Idee der Waffengleichheit: Da Männer ja stärker sind als Frauen, ist dies ein ungerechter Vorteil, der nicht genutzt werden darf, weil man Frauen unterdrücken könnte. Die Verfügung über eigene Liebeskräfte steht in dieser Fiktion aber beiden gleichermaßen zur Verfügung so dass sich aus Angebot und Nachfrage ein gerechtes Geschäft bildet. Das Verbot von Gewalt ist aber auch Gewalt und das "gerechte" Geschäft setzt voraus, dass guter Wille genausohoch geschätzt wird, wie der Erfolg.
Ein Mann, der seiner Freundin ohne Rechtsschutz einfach ein Drittel von ihrem Vermögen vom Konto abbuchen könnte, weil sie "nein" gesagt hat, würde damit vermutlich mehr auf Protest von allen befragten Frauen stoßen, als einer, der einen Gürtel o.ä. zur Hand nimmt. Jedenfalls, wenn sie arm sind. Der Protest gegen Gewalt ist insoweit nur ein Protest gegen eine Strafmacht.
Gewalt ist schon eine problematische Sache aus diversen Gründen, aber das sind eben nicht die Gründe, aus denen die meisten Gewaltgegner gegen Gewalt sind. Die meisten Gewaltgegner können nur einfach nicht selber Gewalt und wollen sie deshalb anderen verbieten. Der, der die Gewaltlosigkeit durchsetzen soll, soll dann aber wieder Gewalt können. Das heißt, sie wollen die Gewaltandrohung gegen sich durch die Gewaltandrohung gegen den Anderen ersetzen. Die Drohung ist damit nicht aus der Welt. Gewaltandrohungen sind Demütigungen. Gewaltausübung ist auch nur eine Demütigung. Man müßte also Frauen verhauen, weil sie sich von Polizisten beschützen lassen.... Ausser, wenn sie sich in allem anderen absolut untadelig verhalten.

Das Argument, frau selbst sei ja auch vom Gewaltverbot bedroht ist insofern hinfällig, als frau gut reden hat, wenn sie nicht in Versuchung ist.
In der Realität geht es aber meistens nicht um die Frage, was Recht ist, sondern was möglich ist, was man sich nehmen darf, was man geben muß und wie zum Teufel man sich im allgemeinen Gebrüll bloß verständigen kann.



Gewalt in einer Beziehung ist doch einfach nur eine harte Strafe, wenn sie denn hart ist. Es ist aber eben nicht so, dass physische Gewalt die einzige harte Strafe ist, die in einer Beziehung möglich ist. Liebesentzug in einer Situation, in der der andere keine Wahl hat, ist durchaus eine härtere Strafe.
Sicherlich ist Gewalt, wie jede Strafe, auch eine Demütigung in einer Beziehung, in der der andere noch nie versucht hat, den Partner zu bestrafen und so etwas anmaßend findet. Wenn eine Frau anfängt mit Strafen, dann darf ein Mann sich revanchieren. Physische Gewalt ist da nichts prinzipiell anderes, es tut weh, und Mensch mag es nicht, weil es weh tut. Genau, wie bei jeder anderen Strafe.
Wenn die Strafmacht ganz einseitig ist, dann ist Unterdrückung möglich. Wahrscheinlich gibt es mehr unterdrückte Männer in Beziehungen als Frauen. Eben weil physische Gewalt geächtet ist. Und die Macht "nein" zu sagen dem, der um Liebe werben muß nicht zur Verfügung steht.
Auf der anderen Seite ist, sich ein bischen zu zieren, auch ein Bestandteil weiblicher Schönheit und damit im männlichen Interesse.
Strafen gehen oft mit Überheblichkeit und Verachtung einher. Man kann sich aber auch liebevoll gegenseitig erziehen, ohne sich zu verachten, einfach, weil man um seine Schwächen weiß, die man ausbügeln kann.




Natürlich, man kommuniziert digital, dafür geht man weniger an Orte um Kommunikationspartner zu treffen. Und nur da, wo die Körper sind, kann Sexualität von selbst entstehen. Du kannst Dich zwar online verabreden, aber Dir Lust darauf machen eigentlich nicht. Wie soll Frau deine eleganten Bewegungen, Deinen Seifen-Duft, deine Persönlichkeit, Deine Begeisterung für sie und all diese Dinge bei einem online-Schnack wahrnehmen? Und online kannst Du mit jeder reden, aber die sind dann viel zu weit weg, um sie mal eben zu treffen. Nur wo Du hingehst, triffst Du Leute, die auch wirklich in deiner Mobilitätsreichweite sind.

So hat uns das wunderbare Kommunikationsmittel Internet leider auch einen großen Teil unserer realen Gesellschaft abgegraben.



Man müßte sich ja wundern, dass Erdogan sich überhaupt halten kann, wenn es nicht auch solche Typen gäbe. Man sieht hier die Reichweite diktatorischer Manipulation mit heutigen Methoden. Man kann getrost annehmen, dass der deutsche Mainstream von der deutschen Wahrheit ebenso weit entfernt ist, wie dieser Mann von der türkischen Realität. Es ist eine Gruppen-Realität, eine Klassen-Realität. Das wird wohl auch so bleiben, denn wenn man immer erst Tribut ans Kapital zahlen muß, bevor man ein neues Fass aufmachen darf, dann wird man dafür, dass man einem Recht gibt, einfach einen anderen betrügen müßen. Und wer gerecht sein will/muß, auf ewig zwischen allen Stühlen sitzen.

Na, ja, aber die Herkunftsländer der Flüchtlinge in Afrika, die sind doch schön grün, da wächsts doch, da muß man doch leben können, vielleicht nicht überall, aber genug. Wenn wir für die Flüchtlinge Verantwortung übernehmen sollen, dass sie auf der Flucht nicht verrecken, müßte man dann nicht auch dafür sorgeberechtigt werden, dass sie überhaupt nicht kommen müßen? Wegen korrupter Herrschafts und Verteilugssysteme? Müssten dann nicht die Herkunftsländer unter Uno-Zwangsverwaltung/Aufbauplan gestellt werden? Klar kann man sich vorstellen, wie das auch nur zur Ausrede für noch mehr imperialistische Ausbeutung und Kriege wird, aber im Prinzip wäre das doch die naturrechtliche Konsequenz? Und wenn wir diese Konsequenz nicht ziehen dürfen, wie weit geht dann eigentlich überhaupt noch unsere Verantwortung für die Flüchtlinge? Alles schuld sein, aber nichts ändern dürfen, das geht doch nicht.



Internetforderung/Einwurf für ein "Recht auf Sex" für jedermann:
Das wäre dann nur ein "niemand darf es verhindern und der Staat muß es fördern"-Recht. Es hat auch schon jemand ein Recht auf Abtreibung gefordert. Gleiches Problem: Wie denn, wenn keine Abtreibungsklinik in einem armen Land vorhanden ist? Fickdienstpflicht für alle Frauen? Beim Bundesfickdienst? Das hab ich bis jetzt erst aus Jux gefordert. Wenn Frauen frei entscheiden können, wie oft und bei wem sie Lust haben, den Sex mitzumachen, Männer aber andererseits darauf angewiesen sind, dann werden natürlich alle Marktbeteiligten alle Register der Manipulation ziehen, um auf die Frauen einzuwirken, sie anzuwerben, verliebt zu machen und dadurch bis zur sexuellen Option vorzudringen, oder, als Parasit der Liebe die man garnicht will, Profit daraus zu ziehen Statussymbole, oder vermeintliche Kontaktmöglichkeiten beiden Seiten des Marktes notwendig zu machen oder den Leuten paarungsversprechende Sittengesetze anzudrehen und die Leute dadurch für sich arbeiten zu lassen.
Es wäre schön, wenn die Sittengesetze endlich wieder von Leuten gemacht würden, die sexuelle Liebe für jedermann in jedem Alter für nötig halten und einen solchen Zustand für eine lebenswerte Gesellschaft für wichtig, also logischerweise weniger ausschließliche "Zweiersarg"-Beziehungen, statt von kaputten sexhassenden Wracks, oder deren Schleimern, die viel zu reich sind, um das, was sie da beschließen wirklich auf sich selber anwenden zu müßen (FDP/CSUCDUAFTER) oder hoffnungsvoll mitheulen, weil sie zum gleichen Rudel gehören.(Linke/Grüne



((Die Kaprunin , vor 1 Woche):

also, wenn Schüler auf Lehrer losgehen, nur weil die selbst keine Gewalt anwenden, dann stimmt vielleicht ohnehin irgendwas nicht, oder? )



Aber was stimmt nicht? Dass Schüler sich ihre Lehrer nicht aussuchen können, ob und welcher? Dass Eltern die Lehrer ihrer Schüler bestimmen? Dass es kein Fach: "Kampf und wie man sich Recht verschafft" gibt, welches Schüler wählen können, die sich von Mitschülern oder Lehrern gemobbt fühlen? Dass Lehrer Qualifikationszeugnisse von zu großer Reichweite ausstellen, statt den Schülern zu helfen, diese in vom unterrichtenden Lehrer unabhängigen Prüfungen zu erwerben, so dass man, wenn es schon die leidigen Zeugnisse gibt, wenigstens zusammenarbeitet, um sie zu kriegen? Statt gegeneinander? "Wenn Du keine Zensur willst, kriegst Du von mir auch keine, ich hatte nur gedacht, Du wärest gerne informiert über Deinen Leistungsstand?" "Sowieso zwecklos und Spassverderberei? Ok, ich lass es."

Oder ist vielleicht einfach unser Bild vom natürlichen Wesen der Kinder verkitscht? Machen wir Kinder zum Fetisch, indem wir sie für unschuldig, ode von anderen verdorben erklären? Es gibt Interessengegensätze zwischen einem Kind und den Menschen in seiner Umgebung. Mag sein, dass das Kind von ganz alleine teilt, wenn es das in seiner Umgebung sieht. Aber irgendwann wird sich zwangsläufig irgendjemand durchsetzen müßen und wie das geht, wird dem Kind auch nicht verborgen bleiben. Vielleicht ist ein gewisses Mass an handgreiflicher Reiberei statistisch normal ohne lähmende Repression, und es ist nur die Frage, wer es abkriegt, der Prügelknabe (kleiner Mitschüler) oder der Lehrer. (provozierende Autorität)



tapfere Sherita kämpft gegen das Spießertum...! Dreht dem Spießerbullen seine Waffe um. Hätt'st Du doch die Body - Cam gesehen, Sherita! Sherita! ...

Ficken ist Pflicht!

könnte man ein Lied draus machen.



Strafrecht ist nicht dazu da, guten Sex zu garantieren, sondern schwere Beschädigungen eines legitimen Abgrenzungsrahmens den jemand für sich gesetzt hat durch Bestrafung des Rechtsbrecheres zu reparieren. Einen Abgrenzungsrahmen, auf den der Mensch vertrauen können muß, um sein Leben planen zu können. Was auf die Lebensplanung keinen Einfluß hat, ist wahrscheinlich auch keine schwere Straftat.



Ich meine, wie kann man überhaupt Respekt vor jemandem empfinden, der "Nein" sagt, ohne sich vorher abzustimmen?

Wer sich nicht abstimmen will, wird Gegenstand der Manipulation. Nicht respektiert. Das ist Grundgesetz. Naturgesetz.



"Wenn man in Ruhe gelassen will und es gibt keine Ruhe und ein Nein wird nicht akzeptiert" Über ständige Belästigungen kann frau sich gewiss beklagen. Aber nicht, weil sie aufgrund des "Nein" einfach aus dem Freundeskreis ausgeschlossen wird. Problematisch ist, wenn Menschen zwangsweise zusammen sind. Sexuelles Begehren zu entwickeln ist ja keine Entscheidung, die ein Mann aus Respektlosigkeit gegenüber Frauen trifft. Sondern, weil sie da sind. Sich darüber zu beklagen, dass vorhandene Hoffnungen auch geäußert werden, na, ja, das ist nicht unbedingt moderne Psychologie...



Ja, warum sind eigentlich Frauen nie Täterinnen?

(Wie in dem Porno, wo zwei Ringkämpferinnen einem jungen Geistlichen den Zölibat versauen, indem sie ihn in ein Gebüsch zerren und ihm beweisen, dass Gott, der den Penis erschaffen hat, mächtiger ist, als eine Kirche, die dessen Benutzung verboten hat.-schwer zu finden, solche P. aber es gibt welche)

Warum sind Frauen nie Täterinnen.

Liebe funktioniert nicht, wenn man sie unter das bürgerliche Vertrags-Recht knebelt.

Frauen sind nie Täterinnen, weil es nicht nötig ist, zur Tat zu schreiten, wenn man den Sex bereits als "Opfer" bekommt.

Nicht weil sie liebesunfähig sind.

Frau kommt ja gar nicht erst zur Tat unter dem Ansturm der Millionen Männer.

Frau kommt ja nicht mal dazu, Lust zu haben, sexuelle Wünsche in die Zukunft zu projizieren.

Und nein, wir sind uns nicht alle einig, dass "Vergewaltiger"....

Wenn es nur um ein paar Vergewaltiger ginge, aber was die Frau in Passivität hält ist doch der Ansturm der Millionen ganz "normalen" Männer.

Ich bin nie in meinem Leben auch nur andeutungsweise von Frauen sexuell vergewaltigt worden. Und ich finde das ungerecht. Und ihr Frauen beklagt euch auch noch!



"Die meisten haben irgendwie schon erlebt, dass Machtspiele im Gang waren" ... ja, aber Machtspiele sind oft auch als erotischer Auftakt gemeint. In einer Situation, in der alles andere zu peinlich wäre. Da ist es nicht nett, zu demonstrieren, dass in Wirklichkeit Sie, als Frau die Macht haben, indem Sie abschätzig über "Machtspiele" reden. Sie mißbrauchen diese Macht, um Liebe zu verhindern, Erotik abzutöten. Kündigen Sie doch, wenns Ihnen nicht passt und lasen Sie anderen ihren schönen unkastrierten Lebensstil, der vielleicht kein Luxus, sondern lebensnotwendig ist.

Und wenn "Hände irgendwo sind, wo frau sie nicht haben will" - bekenne Dich zum Zickentum, dann grapscht Dich auch keiner an. Aber erst im Hurenkostüm rumlaufen, weil frau damit so begehrenswert ist, und sich dann beschweren, weil das auch auf jemand anderes gewirkt hat, als man beabsichtigt hatte, das ist keine Verteidigung, das ist ein ungerechter Angriff.



Der Fehler ist doch, dass es überhaupt Reiche gibt, nicht, dass diese ihre Dienerschaft ficken können.

Als ob nicht das "normale" Dienstverhältnis einer Hotelputzfrau bereits ein Verbrechen wäre. popeliger Lohn verglichen mit der Kundschaft und dem Boß, Lohnbetrug mit Werkverträgen sogar, keine Gestaltungsfreiheit, Zwang die Arbeit wieder besseres Wissen anders zu machen, als frau das richtig findet - keine Gestaltungsfreiheit, Klassendemütigung, Arbeit machen zu müssen, die frau sich selber nie leisten könnte usw.

Dieses ganze System harrt der Vernichtung mit Feuer und Schwert.

Und da macht ihr ausgerechnet einen Skandal draus, wenn einer der Reichen mal ein Liebesbedürfnis hat.

Das ist doch die einzig schwache Stelle des Reichen.

Ich weiss nicht, ob Ihnen bekannt ist, was die Bibel über Eiertritte sagt? Ich bin ja nicht mehr so ein Barbar mit Verstümmelungsjustiz, aber das Prinzip besonderer Verwerflichkeit solchen Verhaltens finde ich da nicht ganz unplausibel.





Ich will Frauen, auch, wenn sie nicht wollen. Ein zerstörtes Privatleben wird aber zum Politikum. Und ich denke, mir stehen dieselben demokratischen Rechte zu, mich politisch für dieses Interesse einzusetzen, wie jedem anderen, der ein Interesse hat. Dass eine Politik gemacht wird, die Frauen dazu motiviert, Sex auch ausserhalb der "Ehe" zu machen. Eine Frau, die keinen Sex hat, hat etwas falsch gemacht. Auch, wenn sie immer nur denselben hat. Und was man über den #meto so nebenbei mitkriegt sind Sachen, die gegen das strafrechtliche Rückwirkungsverbot verstossen. Wenn die öffentliche Moral zum alternativen Strafrecht wird, muß dieses Rückwirkungsverbot natürlich auch dort gelten. Auch ohne Gerichte gelten Gesetze. Sonst wäre die ganze Rechtswissenschaft doch eigentlich für den A. Selbstverständlich muß sich das Rückwirkungsverbot an der Rechtsrealität orientieren, nicht an irgendwelchen deskriptiven Formeln, die heute ganz anderes bedeuten, als damals und leicht zu mißbrauchen sind.





Jedes Gesetz müsste eben zwingend eine Präambel haben, in der ganz klar drin steht, wegen welchen Missstandes und aus Anlass welcher Ereignisse es erlassen wurde. So dass eindeutig ist, dass eine derartige Interpretation des allgemein gehaltenen Textes mißbräuchlich wäre. Ansonsten ist man doch noch nie nicht der Willkür ausgeliefert gewesen, vor Gericht. Irgendwas finden sie gegen dich immer, wenn sie wollen. Recht und Geld sind eine linear proportionale Funktion. Schon immer gewesen.



Ein System zur Erhaltung eines Machtmonopols

Muß auch glaubhafte hoffnungswürdige Möglichkeiten zur Umgestaltung jenseits des Angriffs auf die Macht selber anbieten.

Jedem.

Sonst ist es eben nicht gerecht.

Und was ist Gerechtigkeit, wenn sie nicht für alle gilt?

Ein gerechtes System braucht sich nicht vor Öffentlichkeit zu fürchten.



betr. Extra3 vom 23.5.2018

20 Minuten vorher losfahren auf einer Strecke die bloß 20 Minuten dauert ist natürlich eine Verdoppelung der Fahrzeit. Meiner Meinung nach sollte ein Gesetz eingeführt werden, dass rote Ampeln von Fussgängern und Radfahrern nicht beachtet werden müssen, wenn kein Verkehr kommt. Es ist auch nicht selbstverständlich, dass Autos an einer leeren Kreuzung vor roten Ampeln stehenbleiben müßen, wie vor Gesslers Hut. Das liegt nur daran, dass man diese gefährlichen Kisten mit ihren verführerischen Gaspedalen sonst gar nicht mehr unter Kontrolle kriegt und tatsächlich viele Unfälle passieren würden, wenn Autofahrer selbst entscheiden dürften. Man ist mit dem Auto eben Bestandteil eines Steuerungssystems und der Fahrer ist letztenendes nur ein funktionierendes Teil des ganzen Fahrzeugs im Verkehrssystem, das ja auch zu fast 100% auf den Autofahrer zugeschnitten ist.

Nehmen Sie z.B. die grüne Welle an der Umgehungs-Straße: Der Autofahrer bewältigt die Strecke für die der Radfahrer 20 bzw. 40 Minuten dauert nämlich in 10 Minuten, in der er zweimal für ca 45 Sekunden an der Ampel steht.

Die Umgehungs Straße aber mit ihren 30 kleinen Seitensträßchen aus denen nur gelegentlich mal ein Auto an der Ampel wartet, sind in dem Abstand, dass Sie auch als schneller Radfahrer die grüne Welle eben grade nicht schaffen, dass heißt an fast jeder Ampel die fast volle Wartezeit haben. Unnötig zu sagen, dass auch die langen Ampeltakte an den Autos ausgerichtet sind: Wenn der Verkehr einmal ins Fließen gekommen ist, soll er auch gleich eine Weile weiterfließen können. Radler wären mit 10Sekunden-Takt besser bedient. Kommt auch hinzu, dass ein Radfahrer im Schweiße seines Angesichts die halbe Strecke zwischen Ampel und Ampel braucht, um erst mal auf Tempo zu kommen, während der Autofahrer seinen rechten Zeh krumm macht und die Kiste schießt nach vorne, hat schon nach 4 oder 5 Sekunden das volle Fahrtempo erreicht. Und Ampeln an denen Autofahrer nur einmal warten müßen, sind manchmal so, dass in der Mitte eine Verkehrsinsel ist und Radfahrer/Fußgänger auch noch zwei Ampeltakte abwarten sollen, um über beide Teile rüberzukommen. Und Radfahrer fahren ja auch nicht nur zum Vergnügen und müßen auch ihre Termine wahrnehmen. Ich finde es auch nicht selbverständlich, dass Autofahrer sich ihre Verkehrsvorrechte einfach kaufen können obwohl die wenigsten von ihnen wirklich etwas wichtigeres zu tun haben, als die Radfahrer. Die Verkehrslenkung wird an der Finanzinvestition für das Verkehrsmittel orientiert. Warum müßen nicht alle dieselben Verkehrsmittel benutzen? Und warum braucht man für öffentliche Verkehrsmittel einen Fahrschein? Schlimm genug, dass ich darin seekrank werde.

Ich hasse sie, diese Arschlöcher von Termineinhaltern, die sich für was besseres halten(lassen), weil sie nicht mit dem Fahrrad fahren müßen. Und wenn man mich dann anblafft, ob ich nichts von Ampeln halte, dann blaffe ich das mit den 20 Minuten zurück. Aber eigentlich hat man seine Interviewten natürlich gerne freundlicher, das verstehe ich schon.

Und ich verstehe auch, dass alte gebrechliche Leute sich manchmal vor Radfahrern fürchten, und dass es schwer ist, Kinder zu Verkehrsdisziplin zu erziehen, solange sie noch nicht selbst die Lage sind die Verkehrssituation realistisch einzuschätzen. Und dass man Polizisten nicht provozieren soll, weil diese auch ihre Dienstvorschriften haben die sie u.U. zwingen regelmißachtende Radfahrer zu belehren, wenn sie nichts dringenderes zu tun haben, oder vorgeben können, grade woanders hingesehen zu haben. Und klar, dass ich als Radfahrer auch manchmal Fehler mache. Das wird aber nicht besser, durch das Exerzieren vor roten Ampeln an gut übersichtlichen leeren Kreuzungen. Mit dem Auto hab ich noch nie eine Ampel absichtlich bei Rot überfahren. Ausser einmal, da war so eine Baustellenampel kaputt und zeigte dauerrot. Und da hab ich erst lange gewartet. Ich finde nicht, dass man aus dem Verhalten eines Radfahrers auf seine Disziplin als Autofahrer schließen kann. Ich finde es schickanös und empörend, dass man theoretisch auf diese Weise auch seinen Führerschein verlieren kann. Leider habe ich nicht mehr die nötige Knete, um mir ein Auto zu leisten.



Ich hab schon in den 80er Jahren gerne Radio Moskau auf Mittelwelle gehört. Allerdings habe ich auch den albanischen Enver Hodscha-Kult gehört. (vgl.Nordkorea) Es ging mir wohl mehr um das Gemeinschaftsgefühl derer, die angeblich verrückt waren/logen, aber dafür dann doch recht überzeugend rüberkamen.



Im Grunde ist bei dem engen Zusammenleben in der industriellen Stadtgesellschaft wirkliche Freiheit gar nicht mehr möglich. Es gibt weder Platz, noch freie und gleiche Mitmenschen um Werke oder eigene Formen des Zusammenlebens zu gestalten. Was ist Freiheit ohne Gestaltungsfreiheit?

Im übrigen denke ich, dass jeder sich für die Freiheit (Abwesenheit von Kontrolle), die er genießt qualifizieren muß. Mag das auch normalerweise pauschal ab 18 o.ä. angenommen werden.

Dein Zitat: "Sklaverei ist ja auch nicht unüblich":

In Nabukovs Lolita z.B. gibt es eine Stelle, wo der Kerl ficken will, aber die Kleine will lieber Rollschuh laufen. Für wen wäre nicht klar, dass ficken wichtiger ist, als Rollschuhlaufen? Und nicht die Spur soviel Mühe macht, wie all das, was der Kerl angestellt hat, um an das "Elfchen" ranzukommen? Nicht ficken zu wollen ist in dieser Situation rücksichtslos, weil das hohe Interesse des einen dem niederen Interesse der anderen geopfert wird. Eine Leugnung der Gleichheit. Offene Missachtung. Ich weiss nicht genau, ob das jetzt die Stelle war, wo es eine väterliche Züchtigung gab. Die finde ich ja nun verdient und gerecht. Wer keinen Respekt vor dem anderen hat, kann ruhig ein bischen unterdrückt und zu irgendwas gezwungen werden. Also echt, Rollschuhlaufen statt ficken, da kenn ich keine Gnade. Diese Freiheit sollte sie nicht haben.

Hat sie aber, weil er ständig dieses Missbrauchsding vertuschen muß. Er hat sie und andere ja auch wirklich heftigst betrogen für diese Geschichte. Sogar ihre Mutter geheiratet und umgebracht um Sorgeberechtigter zu werden, glaub' ich. Wenn Freiheit ist, beim Rollschuhlaufen zuzugucken, statt zu f. dann bin ich mir da auch nicht mehr so sicher.





Gibt es eine klare Abgrenzung zwischen Sklaverei und Freiheit? Was ist mit der "Familie"? Ist Sklaverei nicht einfach das Extrem der Klassengesellschaft und Freiheit der Kommunismus? Unveräusserliche Rechte? Auf formale Belanglosigkeiten reduziert? Wenn der Staat einem Typen eine Fussfessel verpassen kann und Harzer Zwangsarbeit machen müßen, sind diese Rechte prinzipiell veräußerlich, denn es gibt ja immer auch einen oder mehrere Begünstigte dieser Zwangsmaßnahmen.Die Arbeitgeber z. B. oder die dadurch geschützten Eigentümer - im Gegensat zu Leuten, die über kein Kapital oder stehlenswertes Eigentum verfügen und deshalb weder von Zwangsarbeit, noch von Diebstahlsschutz profitieren.
Meiner Meinung nach ist Sklaverei immer dann, wenn Menschen vollständige Macht über andere haben, die ihnen nicht wirklich etwas wert sind. Deren Verlust sie mit einem Achselzucken, jedenfalls ohne großes Trauma verschmerzen können. Die sie also nicht lieben und deshalb glücklich machen wollen.




Libanon und Iran sind verbündet? Kann schon sein. "Auslandsarmee"? (Hisbollah)Klingt ziemlich nach Propaganda-Klischee. Irgendwie schafft man das schon, seinen Gegner in den Dreck zu ziehen.



Und säkular, was ich wirklich begrüßen würde, kann ein Staat nur von innen heraus werden. Und ich denke, sie sind auf dem Weg, wenn auch quälend langsam aus meiner Perspektive. Aber ich bin ja nicht von da. (Iran)



Ich teile Deinen Hass auf islamische Einwanderer überhaupt nicht. Im Gegenteil, die armen Kerle können einem echt leid tun, falls es dem Islam gelingen sollte, Deutschland zu übernehmen. Die armen Jungs dürfen nicht ficken und wichsen, müssen dauernd beten und so ne Scheisse, und die armen Frauen haben auch keinen Spass, was gibt es für eine größere Scheiße, als so eine altmodische Religion? Glaubst Du, die Türken oder Araber wollen das? Sobald dieser Kuppelei-Club aufhört zu funktionieren, werden die Gläubigen in Scharen davonrennen, genau wie vor 50-100 Jahren bei uns aus den Kirchen. Und irgendwann wird schlimmstenfalls jedenfalls diese Markt-Entropie am Ende sein, und dann ist der Islam am Arsch. Genau, wie die anderen Religionen. Keiner will so'n Scheiß.



Auch, wenn wir wahrscheinlich keine Freunde sind, da ich Ausländer im Prinzip als meinesgleichen betrachte, die nur politisch/gesellschaftlich ahnungslos sind: so, wie Du hier formulierst, gebe ich Dir recht. Der "Markt" wird immer dann ausser Kraft gesetzt, wenn die Armen/Unterklasse was davon hätte. Der Zuzug dient zur Ausserkraftsetzung des "Arbeitsmarktes", auf dem das Arbeiter "Angebot" knapp zu werden drohte. Man kennt das auch von der vorsätzlichen Vernichtung von Ressourcen, wie Wohnraum, "um die Preise stabil zu halten" oder auch aus Ausreden. Von niedrigeren Mindestlöhnen, Sozialtransfers im Osten, "weil man dort billiger lebt" usw. Die Einwanderer sind die Kadmium-Bremsstäbe in unserem sozialen Atomreaktor, der von Rechts wegen eigentlich längst hätte (wirklich)reformmäßig, oder revolutionär hätte in die Luft fliegen müssen.



Teil1: https://youtu.be/q-G1z73CtlQ

Teil2: https://youtu.be/FnO5eQcJ_FI https://youtu.be/FnO5eQcJ_FI

Teil3: https://youtu.be/g788Tmte-38 https://youtu.be/g788Tmte-38

Wir brauchen dringend eine unabhängige Behörde zur Kontrolle gegen den Machtmissbrauch von Staatsbehörden: Mit der Befugnis, diese Auszuspionieren und dabei auch nachrichtendienstliche Mittel zu verwenden und mit einer Personal und Ressourcenausstattung, die es erlauben würde, jeden Polizisten, Psychiater, Arge-Mitarbeiter etc. drei Tage lang im Jahr heimlich zu überwachen und sein Verhalten auf Rechtmäßigkeit zu überprüfen und diese Ressourcen sinnvoll auf besonders Verdächtige zu verteilen. V-Leute und Agenten einzusetzen. Eine Behörde, deren Mitglieder Erfolgsprämien bekommen, wenn ein von ihnen Angezeigter verurteilt wird. Und die nur tätig werden darf, wenn das ungesetzliche Verhalten des Amtsträgers zum Nachteil des Betroffenen ist. Dass zur (zahnlosen) gerichtlichen Überprüfung eines Amtsträgers im Nachhinein erst ein Opfer klagen muss, ist eine Unverschämtheit, weil diese Zumutung in aller Regel für selbiges nicht zu bewältigen ist. Und wenn dann jedes Jahr einige hundert Staatsmachtträger zu Gefängnisstrafen verurteilt werden, dann erst könnte man nochmal über solche Willkürgesetze nachdenken. Ich weise aber auch darauf hin, dass eine flächendeckende Rechtsdurchsetzung sowieso nicht im Sinne einer offenen Gesellschaft ist, sondern Kennzeichen eines Polizeistaats. Wo kämen wir hin, wenn nicht auch mal jemand gehen könnte und ausprobieren, wo wir denn hinkämen, wenn wir mal gingen....



Spionkamera Psychiatrie un google Words

Du bist schon wieder dabei, Gesetze zu machen.

Kopfschussgesetze sind Scheisse.

Ich verstehe Deine Äusserung eher so: In Anbetracht der Verbrechen imperialistischer Kriege und insbesondere Erlebnissen, die einem persönlich nahegehen, würde man, wenn man grad mal so eben könnte, und niemand einen dafür bestrafen könnte, aber hinterher in den Geschichtsbüchern stünde, wer sie warum gekillt hat, dann würde man mit der Bande Bataclan machen... Klar, so empfinde ich auch oft, und irgendwie ist es auch nötig, dass sowas möglichst oft im Geschichtsbuch steht.

Aber den Leuten zu drohen mit den Gesetzen, die man hinterher macht ist Murcks. Und denk dran: Wir haben doch schon hinterher. "Hinterher" ist "jetzt". Und das gefällt uns nicht. Was glaubst Du, wie beschissen das wäre, wenn Merkel auch noch Kopfschüsse anordnen dürfte!!! Und persönlich gesehen sind diese Verbrecher heute eher belanglose Marionetten.



Nu mach mal halblang 25Teiwaz! Es ist nicht völlig irrelevant, wenn immer mehr Leute austicken und die Prinzipien der Rechtsordnung leugnen. Ausserdem ist dies auch ein Prozess der Abklärung der eigenen Position mit sich selbst. Eine Selbstimmunisierung gegen heuchlerische Propaganda, oder so. Denn wenn man einmal sowas gesagt hat.... kann man höchstens Schrittchen für Schrittchen wieder dahinter zurück.



Um mal darauf zurückzukommen: In der ABC-Waffen-Konvention wurden Atomwaffen, Krankheitserreger,und Chemiewaffen verboten, weil es Massenvernichtungswaffen sind. W e i l !

Selbst gemessen an der unwahren Behauptung dass Assad da alle paar Wochen angeblich ein Chlorgasfässchen oder sehr geringe Mengen Nervengas losgelassen haben soll, muß man doch sagen, dass so eine einzige Tomahawk Sprengrakete genausoviel Leute töten kann, wie diese Kleinst-Chemiewaffen-Einsätze die wahrscheinlich Provokationen der Aufständischen und amerikanischen Agenten sind. Mehr konnten sie wahrscheinlich nicht einschmuggeln ohne Spuren zu hinterlassen.

Dem Sinn der Chemiewaffen-Konvention zufolge ist jede einzelne Rakete aus dem Westen genauso ein Verbrechen, wie es Assad vorgeworfen wird. Jedenfalls bei gleichem Einsatzort.



Hippies sollten eigentlich anders sein. Aber in der Isolation verkommt man. Es ist schwierig, die politischen Ereignisse an anderen Orten nicht für seine eigenen Interessen zu interpretieren. Es ist ungefähr so schwierig, auf diese Weise Politik zu machen, wie zu sprechen, ohne Worte zu benutzen, die die anderen kennen.

Aber es quält meine Seele, dass ich nicht anders kann, als Elend und Unglück anderer zu instrumentalisieren. Ein bischen Rechtfertigung habe ich auch: Was haben diese Nachrichten aus aller Welt in meinem Leben zu suchen, wenn ich sie nicht benutzen darf?



Zitat:"Warum braucht man das Völkerrecht, wenn sich keiner mehr dran hält? Es ist wirklich zum Kotzen!!":

Wozu brauchen wir die Bibel, wenn sich niemand an Jesus' Worte hält? Oder den Koran, wenn alle sich nur das Böse raussuchen, was ihnen passt? Wozu brauchen wir eine Verfassung, wenn sich niemand dran hält, und wozu Gesetze, wenn die Mächtigen doch nur machen, was ihnen passt?

Wir brauchen sie sogar um so mehr, um uns zu sagen, was richtig ist, und nach welchen Prinzipien wir das beurteilen sollen. Den starken Papa Welten-Richter, der immer alles durchsetzt, was in unseren Richtlinien steht, den darf es so gar nicht geben. Wir wollten doch keinen Weltpolizisten. Und zu unserer Würde, uns für das Gute zu entscheiden, gehört immer auch, dass wir das Gegenteil tun können. Sonst werden wir wie die Kinder, oder Bürger von sehr autoritären Staaten: Kaum bricht unser Staat zusammen, oder zeigt eine unentdeckte Schwäche, finden wir uns als Neonazis und ähnlich krankhaftes wieder, weil wir nie unsere eigene Entscheidung für eigene Verantwortung treffen durften und das ganze Gelaber nie ernst genommen haben.

Ausserdem finde ich den Ausdruck "keiner mehr dranhält" ziemlich lärmend und bequem und ignorant gegenüber den Bemühungen vieler Leute die ein bischen was davon hier und da verwirklichen wollen.

Und den Sicherheitsrat hat es von Anfang an gegeben. Weil das Problem nicht neu ist und wir das Völkerrecht eben auch dann brauchen, wenn sich Mächtige mal nicht daran halten wollen.

Es ist aber nicht schön, wenn edle Ideale immer lässiger und frecher dazu missbraucht werden, irgendwelche Völkerrechtsbrüche in unglaubwürdigster Weise zu begründen.



Ich muß auch sagen, dass ich vom Übermut der Besserwisser in diesem Land (Dtl.) heftig die Schnauze voll habe und dass eine große Katastrophe die Menschen endlich wieder auf andere Gedanken bringen könnte, als alle Unterlegenen zu bedrohen und diskriminieren nur, weil sie Liebe wollen und auch noch mit dem letzten Opfer zu konkurrieren um seinem Ehrgeiz Genüge zu tun. So gesehen ist mir nach ewigem Frieden. Macht die ganze Drecksbude platt! ...

Es gibt keine universale Frauenbewegung aller Frauen. Die Linke hätte niemals ein Jota "Frauenrechte" von den Nazis/Kaiserreich/Kapitalisten annehmen dürfen. Was es da nicht alles gab: Frauenverehrung, paranoides"mach meine Frau nicht an, oder ich hau Dir in die Fresse", Frauen und Kinder zuerst, Muttertag, Blumenrechte und Belästigungsfreiheit.

Eine emanzipierte Frau, die nicht damit zurecht kommt, wenn jemand ihr versuchsweise einen flotten Spruch zuruft, ist nicht emanzipiert, sondern lächerlich.

Aber es ist halt zu verführerisch, wenn einem jemand ein paar Extrarechte anbietet.

Aber ich bin mittlerweile so von aller Liebe ausgesperrt in diesem Lande, dass ich ihm die Katastrophe an den Hals wünsche. Obwohl mich das auch leicht mein eigenes Leben kosten könnte.





Typ in Münster fährt mit Campingbus in Menschenmenge und erschießt sich anschließend.

Bekennerschreiben unterschlagen um Nachahmungstäter zu vermeiden. Na Klar. Wenn man so einfach einen Skandal an die Öffentlichkeit bringen könnte, würden das viel mehr Leute tun. Selbsttötungswürdige Skandale gibt es bestimmt jede Menge. Die Psychiatrie in Münster war einer davon, mit ihren Foltermedikamenten und anderen F.-Methoden. Jedenfalls vor 30 Jahren, das heißt die Hälfte von uns leidet noch unter den Folgen dieser Zeit. Und eigentlich glaube ich nicht, dass sich irgendwas wesentliches geändert hat. Die Doofmänner und Oberspießer aus der reichen Schicht dürfen nach wie vor Ärzte werden, Haloperidol ist nicht verboten, Mollaths Drecksack von Oberarzt und Gutachter sitzt nicht im Knast, Zwangseinweisungen gibt es nach wie vor. Sollte das Wesen des Menschen, die Natur des Menschen sich grundlegend geändert haben? Wir leben doch nicht im Sozialismus.

Es wird nach wie vor gefoltert in Deutschland, und der Kerl hat einfach nur dagegen protestiert. Recht so.

""Die mehrfach wahllos an Dritte übersandten Nachrichten enthalten keine ausdrückliche Ankündigung einer Selbsttötung. Sie sind jedoch Ausdruck einer zumindest temporären psychischen Labilität", hieß es in der gemeinsamen Pressemitteilung der Ermittler weiter."
Was für ein Glück für den Mann, dass die Pistole funktioniert hat!





Also die erste Sache ist mal die mit dem Unterhaltsrecht:

Ich war 18, zog mit meiner Freundin zusammen

Klar war, ich hatte ein Recht auf einen Unterhalt, ob nun als Schüler, Arbeitssuchender, angehender Student was auch immer, aber wohin ich kam um Unterhalt zu beantragen hieß es nur: wenden Sie sich an ihren Vater, der ist reich, der ist für ihren Unterhalt zuständig.

Also war ich genötigt, mit einem verfluchten Anwalt gegen meinen verfluchten Vater vorzugehen, um Unterhalt zu kriegen, da diesem nicht passte, was ich machte und dass ich ausgezogen war.
Und wohin ich auch kam wenn ich gefragt wurde, wovon lebst Du, mußte ich sagen: Ich kriege Geld von meinem Vater. "Ach so, so ein reiches Muttersöhnchen" und unten durch war ich. Und bei den anderen war ich spätestens dann unten durch, wenn ich gefragt wurde, ob ich denn meinen Vater auch verehre, und mich entsprechend dankbar erweise, dafür, dass ich das Geld kriege und ich dann wahrheitsgemäß sagte: Mit dem will ich nichts zu tun haben, ich gehe ihm aus dem Weg, so gut es geht. Dann wurde ich behandelt von diesen Leuten, als hätte ich mein Geld gestohlen.Und von meinen Eltern mit denen ich durch diese finazielle Abhängigkeit Zwangsumgang hatte, wurde ich auch so behandelt. Das war so als ich Mitte der 70er mit meine Freundin in Neuss zusammengezogen bin, das war so, als ich dem Rat meiner Bekannten folgend in Bonn auf dem Arbeitsamt Arbeit suchen wollte. Da habe ich einen Job bei einer Tief-Baufirma bekommen, wo ich aber als Fremdkörper schickaniert wurde, weil ich ja das Auto von meinem Vater hatte und ausserdem dafür arbeitete um das Geld für eine Bus/tramp-Reise nach Kathmandu zusammenzubekommen, wo man legal und billig kiffen konnte. Also hat man mich wieder zurückgeschickt zur Arbeitsagentur, weil man genug Leute hatte, -nicht dass ich schlecht gearbeitet hätte, das wollte man mir vielleicht auch unterstellen, das stimmte aber nicht- Und auf der Arbeitsagentur, wo jeder normale Mensch nun Arbeitslosengeld oder eine neue Stelle bekommen hätte, bekam ich weder das eine noch das andere, "wenden Sie sich an ihren Vater wenn Sie Unterhalt wollen." In Berlin, wo ich schon kein Auto mehr hatte, sagte mir meine dortige Freundin bei der ich bleiben wollte: Ach das ist ganz einfach, ich bin schon mit vielen Leuten auf Amt gewesen Arbeitslosengeld beantragen. Aber sie täuschte sich. Einmal bekam ich paar Mark 50 für einen Monat, beim nächsten Mal hiess es: Wenden Sie sich an ihren Vater für Unterhalt. Nicht mal diese Frau, die sich dort durch Parteifilz und VitaminB und sowas seit Jahren gut auskannte, hatte sich das vorstellen können.

So bin ich zu dem Schluß gekommen, dass alle Leute in Deutschland durch die Parteien weg, mehr oder weniger bornierte Dreckschweine sind, ausser den paar, die in der Gosse leben und habe in meiner Not eine Frau aus der Gosse geheiratet, die allerdings intellektuell ziemlich wehrlos war.

Später verheiratet und mit Kind in Essen und während Umschulung, da ging es dann kurze Zeit mit Geld vom Amt, und die holten sich das irgendwie dann von meinem Vater wieder, aber irgendwann war das auch wieder vorbei.



Damit begann dann das dritte Verbrechen, das ich der Bundesrepublik zu Last lege, die Bevormundung wegen Elternschaft. Die Störung meines Familienfriedens. 90er Jahre

zweitens wäre die Folter in der Psychiatrie zur Strafe dafür, dass ich mich über den ganzen Scheiß beschwert habe, und weil ich ein politisch Andersdenkender war. Anfang bis Mitte der 80er Jahre

Ein Psychiater in Essen, zu dem ich unfreiwilligerweise mußte, um einen anderen Psychiater loszuwerden, und dem ich zu erklären versuchte, dass diese Medikamtendosen nicht hinnehmbar waren, dass ich einfach nicht genug seelische Energie aufraffen konnte um solchermaßen sediert zur geforderten Zeit aus dem Bett zu kommen, dass ich mich sogar morgens von meiner eher gehassten Mutter antelefonieren und nerven ließ, um dem gnadenlosen Zwang, pünktlich im Bfz zu erscheinen--denn sonst hätte mich ja die Psychiatrie eventuell wiedereingezogen und weitergefoltert-- Was hat mir dieser blöde Kerl erklärt? Er würde seine Eltern nur alle paar Monate sehen, und er fände das nicht normal, so abhängig zu sein. Das blöde Schwein hat den Punkt überhaupt nicht kapiert. Und solche dummen Arschlöcher durften die Zwangspsychiatrie verwalten!
Für die Bundesrepublik heisst das Vernachlässigung ihrer Hoheitspflicht.



Und ich habe es immer und immer wieder im Guten versucht, mit immer neuen Leuten. Aber es gab einfach keine Chance.
Ich vermute, dass dies manchmal (!!!!) auch damit zusammenhing, dass mein Bild in den Köpfen anderer Leute gehackt wurde und durch das künstliche Erzeugen von Koinzidenzen bei diesen der Eindruck erzeugt wurde, dass ich sie gering schätzte, oder verarschen wollte, obwohl das überhaupt nicht der Fall war. Verabredungen, durch sub-Text-Kanäle die ich schon deshalb grob enttäuschen mußte, weil ich nichtmal davon wusste, dass ich angegblich etwas verabredet hatte und dergleichen mehr. Das ist nicht zu beweisen, aber es scheint mir sehr plausibel, wenn ich wochenlang keine Gesellschafts-Termine hatte, aber ausgerechnet die wenigen die ich hatte, durchkreuzt wurden, oft in letzter Minute. Plötzlich ist das Fahrrad kaputt, eine schwere Krankheit haut Dich um, die Frau hat plötzlich das heulende Elend, oder ein halbjahrelang vereinbarter Arzttermin, liegt genau auf dem Tag, den die andere Seite für ihren Termin später irgendwie zu wählen veranlasst wird. Oder zuhause ist grade extreme Sparsamkeit angesagt und der Frau die Reisekosten ausgerechnet jetzt einfach nicht plausibel zu machen und man will nicht, dass die jetzt schon wieder austickt und es macht auch keinen Spass mehr unter solchen Vorzeichen. Wenn sowas immer grade dann passiert, wenn ein Gesellschaftstermin sein könnte, dann denken die anderen natürlich, man wär eben nicht interessiert. Auch auf diese Weise kann man vorsätzlich verleumdet werden, wenn infragekommende Freunde anders nicht wegzukriegen waren. Beweisen lässt sich aus meiner Position davon prinzipiell nichts. Man steht nur wieder da, als jemand, der andere für das eigene Versagen verantwortlich macht. Und man kann nicht mal selber mit absoluter Sicherheit sagen, dass dies nicht der Fall ist. Und da man Freunden nicht immerzu lästig fallen will, zieht man sich mit dieser fremden Scheiße am Arsch dann irgendwann selbst zurück.



Für mich gibt es keine Möglichkeit in diesem Land mit anderen Leuten zusammenzuleben. Nicht, ohne mich als etwas zu verstellen, das ich zutiefst hasse. Schon gar nicht wenn Scha-zi 4 mitkommen soll. Denn alle politischen Kampfbündnisse fallen dann mangels ihrer Fähigkeit schon mal raus.



Mich verbindet nichts mehr als Hass mit der Bundesrepublik. Hätte ich den roten Knopf, würde ich ihn drücken.





Also, um destruktiv zu sein, muß man erst mal etwas zerstören können. Wer keine Macht hat, kann sich nur selbst zerstören. Destruktivität ist eine Form der Machtausübung, mit der eine Verhaltensänderung eines der Betroffenen erpresst werden soll. Oder wenn nur eine Demostration, dann Drohung mit der Machtausübung. Als Oberbegriff ist Destruktivität also ein Verhalten zur Manipulation anderer Artgenossen und hat auch als solches seinen Sinn und wird von ganz alleine erlernt. Wer freilich am eigenen Leibe erlebt hat, welche unglaubliche Macht mit Gewalt verbunden ist, der braucht auch kein lebenslanges Herumprobieren, um irgendwann herauszubekommen, was man mit anderen machen müßte, um alles von ihnen zu bekommen, was man will, so es ihnen denn möglich ist. Dazu müßte man nicht mal etwas zerstören, es reichte, Schmerzen zuzufügen, oder auch nur Angst zu erzeugen. Mehr, als die Erfahrung dieser Lehre, wie's geht, ist aber wohl nicht dran, an der Legende von der Gewaltbetroffenheit in der Kindheit die zu Gewalttätigkeit als Erwachserer führe. Ausserdem kann man diese Erfahrung auch später noch machen.
Kinder die aufgrund einfacher Gewaltanwendung bei der Erziehung nie gelernt haben, wie heimtückisch und niederträchtig die Repression mit Verträgen und Schuldbeschmutzung des Gegenübers, und wie alle die indirekten Tricks der Gewaltausübung gehen, gehen, solche Kinder sind in unserer niederträchtigen Drecksgesellschaft dann behindert. Von wegen Gewaltfreiheit. Greif doch nur mal ins Regal und die Prügel sind Dir sicher. Jedenfalls, wenn Du dann einfach nachhause gehen willst und Dich nicht vorbeugend unterwirfst, um die Prügel nicht zu kriegen.






Diese verlogene Scheiße mit der Medikamenten- Einstellerei durch den Arzt:

Am Ende ist es doch immer der Patient, der sagt: Damit fühl ich mich nicht wohl, dies bekommt mir nicht, und von jenem habe ich jenes Problem, jedenfalls bei dieser Dosierung.
Und wenn der der Arzt darauf nicht hört, ist er doch nur ein gewalttätiger Mistkerl, oder der Patient geht einfach und verzichtet lieber ganz auf die Behandlung. Da Ärzte auch niemals genug Zeit haben, um sich den ganzen Scheiß ausführlich anzuhören, den Patienten ihnen zu sagen haben, ist es eigentlich auch klar, dass sie nur wie die Automaten auf ihre Laborergebnisse reagieren. Von wirklicher Einstellung kann also keine Rede sein. Laborwerte werden eingestellt, das ist alles. Jeder Roboter könnte das gleiche. Wissen ist dazu nicht erforderlich, nur eine logiosche Tabelle. Und am Ende ist es doch der Patient, der die Kontrollmessungen macht und die Dosierungen tätigt und die wirkliche Verantwortung hat. Und der ganze Schulungskram - keine Infos dabei, die jemand nicht selber lesen könnte. Jedenfalls jemand, der noch einigermaßen dabei ist.

Nichts als Wichtigtuerei der ganze Scheiß.
Wenn man einen Wichtigtuer als Arzt will - na schön, aber was tut man, wenn man sowas um keinen Preis ab kann?





Groß aufgeblaserner Skandal bei KenFm: Stadtangestellter versucht Klientin (weisser Ring) zum Sex zu überreden, selbige schreit Zeter und Mordio und die tratschpresse steigt groß in das Thema “dieser Mann” ein:

Ich bin nicht der Meinung, dass Männer sich zu "beherrschen" haben. Das ist krank. Wer ein Amt bekleidet hat sich entsprechend zu verhalten, dass für niemand eine Schwelle aufgerichtet wird. Gewiss. Wer "niemand" ist, kann auch machen, was er will. Gewalt ist doch ohnehin verboten, Belästigung braucht klar definierte Tatbestände, insbesondere die Dauer eventueller Nachstellungen in bestimmten Situationen. Das reicht. Männer sind nicht für die Zimperlichkeit irgendwelcher weiblicher Ohren verantwortlich und brauchen sich deshalb auch nicht mit irgendwelcher Kontrolle oder Beherrschung krank zu machen. Leider ist das nur meine Meinung und nicht Realität. Irgendsoein Sesselfurzer hat es nicht mehr ausgehalten anderer Leute Rechte zu schützen und selbst Defekte an seinen Rechten zu haben. Na, schön, wenn er nicht mehr kann, muß er eben gehen. Darüberhinausgehende Folgerungen aus der Sache? Wenn, dann andere. Im übrigen gehe ich auch davon aus, dass solche Dinge in parteilichen Darstellungen aus dem Zusammenhang gerissen werden. Wenn einer Retourkutsche die Pferde ausgespannt werden, steht natürlich nur noch ein Wagen voller Scheiße da. Ich möchte wetten, dass ich mit ausreichenden Ressourcen einen Spielfilm machen könnte, in dem genau die beklagten Verhaltensweisen so in Zusammenhang gesetzt werden, dass bei der großen Mehrheit der Zuschauerschaft, der Typ, der genau das tut, was hier beklagt wird hinterher als Held dasteht. Es ist auch nicht klar, ob diese Kíno- oder wo das war, Belästigungsszene sich überhaupt auf denselben Typ bezieht. Es war ja auch nicht im Dienst. In einer Rot-Licht-Bar, z.B. ist das völlig in Ordnung. Ich finde es auch nicht gerecht, dass Männer alleine für ihren Liebes-Notstand verantwortlich sein sollen, das ist eine Gemeinheit. Und was ist schon passiert? Es roch ein bischen und sie war genötigt unhöflich zu werden, oder zu gehen, da sie ja nicht wollte. Väterlicher Typ? Ja, spinne ich denn? So ein Müll. Diese ganze "Tagesdosis" ist doch nur Rumschleimerei von einem der daran arbeitet, dass es dunkel genug wird, damit er auch zugreifen kann. Aber völlig rücksichtslos gegenüber anderen Männern und, da selber ein Mann, wieder besseres Wissen. Und wenn Du jetzt meinst, ich bin über den Fall nicht informiert: Stimmt, das ist nämlich Deine Bringschuld, wenn Du so eine "Tagesdosis" verzapfst. Einen Film, wo die Leute vor Rührung heulen, wenn er seinen Schwanz rausholt!!!



Laut Wikipedia ist "Flirt" die einzige Alternative zu sexueller Belästigung. (Dort endet nämlich der Link: "Abgrenzung von sexueller Belästigung von angemessenem Verhalten") Lass Dich begraben, Wikipedia!



Im übrigen bin ich auch niemals stark bekifft Auto gefahren, aus dem einfachen Grund, weil das ein ziemlicher Höllentrip ist, mit den ganzen Gefahrensignalen, die da auf einen einprasseln. Mit einem ganz niedrigen THC-Pegel vielleicht schon mal, aber nicht so, dass es gefährlicher gewesen wäre, als nüchtern. Doch, das konnte ich gut beurteilen. Auch, wenn Leute, die sich ihre ganze Ahnung nur angelesen haben, dies wieder bestreiten werden. Mag sein, dass Betrunkene und Kokser die Selbsteinschätzung verlieren. Bei niedrigen THC Dosen ist das nicht der Fall. Bestreiten will ich nicht, dass vielleicht Reaktionszeiten länger werden und dergleichen. Entscheidend ist aber, dass die Marge für das an den Tag gelegte Fahrverhalten noch gut ausreichend ist. Man klebt ja auch nicht immer dem Vordermann an der Stosstange, weil man das weder will, noch darf. Auch Überraschungen gibt es für einen erfahrenen Autofahrer eigentlich kaum. Kritik daran üben, kann eigentlich nur der, der niemals mit weniger als dem Maximum der Leistungsfähigkeit zufrieden ist. Dieses Maximum haben aber normale Menschen eigentlich niemals, entweder sie sind unausgeschlafen, erschöpft, oder krank, oder alt oder nehmen legale Medikamente, die als tragbar gelten, wenn es aber um einen illegalen und als verrucht geltenden Stimmungsverbesserer geht, dann gilt plötzlich die volle Verantwortlichkeit für die geringsten Abstriche an der maximalen Leistungsfähigkeit. Bei meinen beiden kleinen Auffahrunfällen, jedenfalls war ich beidemale 100% nüchtern, und ich denke, dass, auch wenn sie weit auseinander lagen beide Unfälle von anderen geplant und inszeniert waren, um etwas zu beweisen, das eben nicht wahr war.



Balmung Du hast völlig recht. Die Höhe ist aber nur die Hälfte, die andere Hälfte ist ob überhaupt. Bedingungsgebundenes Grundeinkommen ist kleinbürgerlicher Nazi-Scheiß, der darauf hinausläuft: Bescheiß soviel zu willst, aber mach mir das Arbeitsvieh nicht aufständisch. Tu so, als ob Du dich moralisch unter ihnen einordnest, oder es gibt nix. Alle Gewissensprüfungen sind derselbe Kleinbürger-Nazi-Scheiß: Ob nun als Asylant, Grundeinkommensbeantrager, (ehemals Kriegsdiensverweigerer) usw.: Du darfst nur leben, wenn Du lügst, dass Du Achtung vor den (unteren) "Leistungsträgern" hast. Obwohl Du längst ein Dutzend davon persönlich kennst und über alle denkst: Die sollten lieber den Kram selber hinschmeißen, statt zu versuchen, Leute wie mich von meinem Weg abzubringen. Aber willst Du Geld vom Amt dann mußt Du plötzlich Achtung vor diesen Leuten heucheln. Mit anderen Worten: Die Arbeiter haben ne Stange im Arsch, wie die Kasperlepuppen und jeder der's sieht wird augenblicklich verdampft.

Wenn die Alternative Selbstmord mangels Geliebtwerdens heißt, dann ist einfach jede Vertragsbedingung gut, die diese Liebe herbeischaffen kann. Wertschätzung, Habenwollen, Arbeitsplatz als Mensch. Da hat auch kein Philister etwas dran zu rütteln. Am wenigsten die, die dann weggehen und einen alleine lassen, nachdem sie ausgiebig rumgemeckert, was alles nicht sein darf.





Eine Ehe ist ein Vertrag zwischen zwei Menschen.(weitgehend) Bedingungslose Unterwerfung eines Teils ist eine mögliche und zulässige Vertragsbedinung. Wenn dritte diese Bedingung von aussen abschaffen wird aus einem fairen Arrangement unter Umständen eine barbarische Käfighaltung für den armen Kerl der sich auch nicht scheiden lassen kann. Dritte haben in die Bedingungen einer Ehe nicht hineinzupfuschen. Und ein Mullah mag öffentlich erklären, dass diese Ehe so in Ordnung ist und niemand diese Leute deshalb respektlos behandeln soll. Wenn allerdings ein Mullah denkt, die bedingungslose Unterwerfung der Frau unter den Mann sei ein notwendiger Bestandteil der Ehe, weil er es nicht anders kennt, dann ist er offensichtlich nicht grade weit gereist, um das mal höflich auszudrücken. Ein drittes, was zu bedenken wäre, können unfaire gesellschaftliche Rahmenbedingungen sein, die dann dazu führen, dass wir, als aussenstehende dieser Gesellschaft die Arrangements, die die Partner dort üblicherweise treffen, einseitig und unfair finden. Das kann man aber nicht den Leuten vorwerfen, die diese Bedingungen vorgefunden haben. Man kann einer Frau in Deutschland nicht sinnvollerweise sagen: "Bah, was bist Du aber Scheiße", weil sie glaubt, ein Recht auf einen Blumenstrauß zu haben. Na, ja, einer Frau, die politisch bildugsmäßig was drauf hat, schon, aber das sind nicht so viele.... Und wenn sie deswegen geknickt ist und heult, dann ist das etwas, das nicht sein darf. Mögen wir, als Aussenstehende der Beziehung das auch noch so bescheuert finden. Im übrigen kann man natürlich im alten Testament mit einigem Vorstellungsvermögen nachlesen, wie es zu diesem Patriarchat kam. Survival of the fittest unter barbarischen gesellschaftlichen Verhältnissen.

rainer dings hat Zitat von Thomas Mann erinnert: „Den Kommunismus mit dem Nazifaschismus auf die gleiche moralische Stufe zu stellen, weil beide totalitär seien, ist bestenfalls Oberflächlichkeit, im schlimmeren Falle ist es – Faschismus. Wer auf dieser Gleichstellung beharrt, mag sich als Demokrat vorkommen, in Wahrheit und im Herzensgrund ist er damit bereits Faschist und wird mit Sicherheit den Faschismus nur unaufrichtig und zum Schein, mit vollem Hass aber allein den Kommunismus bekämpfen.“

Das ist Quatsch: Autoaggression ist was anderes: Wenn man Impulse verspürt, sich selbst zu verletzen, o.ä. nicht wenn man sich de-facto schadet. Wenn nur 10% zur Wahl gehen würden, wäre das System delegitimiert und die Polizei und Militär und Bürgerwehren würden vielleicht nicht mehr aufs Parlament hören. Und dann? Wem werden sie folgen? Wenn...,ja, wenn. Ist nicht zu erwarten. Delegitimierungsversuch ist also sowieso nur Mehrheit für das größere Übel. Die Erkenntnis, dass eine Verfassung keine Maschine ist, die funktioniert, wie son Ding aus Metall, ist richtig und greift allmählich um sich. Politiker sind keine frommen Staatsdiener, sondern da ist ein Haufen Leute darunter, die glauben, dass schlechtes den Leuten besser bekommt, als gutes und dergleichen Schrott. Bei soviel Kontingenz (Luhmann) muß jede Mechanik aufgeben. Fehlen tut die Erkenntnis, dass Politik doch funktioniert, mehr wie sowas wie ein Gebet, dass eigentlich gar nicht funktionieren kann, aber doch irgendwie wirkt, weil irgendwer irgendwas glaubt. Solange Du nicht glaubst, die Zahlen werden direkt gefälscht: Mach das Spielchen mit und kreuze irgenwas anderes an, als die. Es gibt keinen politischen Wahlbetrug anzuklagen, wenn man nicht gewählt hat. Nicht viel, aber mehr als nichts.





Die Sache mit der Hasskarriere ist halt die: Dir widerfährt in noch jungem Alter irgendein Unrecht und Du fragst rum, was Du nun tun sollst, weil Du darunter leidest. Dann geben Dir alle irgendwelche Ratschläge und Du befolgst die Ratschläge von "A" und Du hoffst, dass das Dir hilft und Deine Lage bessert und der Silberstreif ist schon in Sicht und dann passiert Dir wieder Unrecht, und alles ist vermasselt, alles war um sonst.Und Du fragst wieder rum, was Du jetzt tun sollst und alle geben Dir wieder irgendwelche Ratschläge. Und Du befolgst wieder die von "A" und bemühst Dich, dass es Dir besser geht. Aber dann wird Dein in die Zukunft projizierter Pfeil der Hoffnung durchkreuzt wieder geschieht Dir ein Unrecht und so weiter. Und nachdem Du hundertmal versucht hast, Dich zum Glück irgendwie emporzuarbeiten und alle Deine Bemühungen missbraucht wurden, hast Du nur noch den totalen Hass und Vernichtungswillen.
Nun kommt es aber auf eine Sache an: Nämlich daraufhin, wer "A" ist. Ist "A" eine gesellschaftliche Autorität: Eltern, Lehrer, Vorgesetzter, Arzt, Psychologe, Polizist, "angesehener" Wissenschaftler, "Politiker" (Nazi), dann bist DU am Ende ein Nazi, denn es werden Linke sein, die Deine Pläne durchkreuzen, und wenn sie es nicht waren, dann wirst Du sie jedenfalls im Einklang mit Deinen Ratgebern "A" dafür verantwortlich machen und irgendeine aktuelle Variante von Auschwitz fordern.
Ist "A" dagegen ein Linker gewesen, dann wirst Du am Ende bedauern, dass Die RAF in Deutschland nicht auch ein paar Hochhäuser fällen konnte, wie die Antiimperialisten in USA.
Der Witz ist, dass Du in beiden Fällen immer angeschissen bist, egal, welchem Ratschlag du folgst, denn in der Konkurrenzgesellschaft ist jede einträgliche Nische schon besetzt, und jeder, der denkt, er müßte sich anstrengen, um irgendeine glücklichmachende gesellschaftliche Position zu erringen, ist von vorneherein betrogen, weil überall, wo er hingehen kann, die Abzocker bereits auf ihn warten.
Natürlich ist das nun eigentlich ein linkes Argument, aber das heisst nicht, dass es dazu führen würde, dass es Dir besser geht, wenn Du es zitierst.....
Dass der Spruch "Zwietracht säen und den Käse klauen" böse ist, ist auch nicht neu. (divide et impera)





Die Selbstjustiz findet ja auch nicht (nur) an dem öffentlich Gesuchten statt. Sondern durch gesellschaftliche Progromstimmung an jedem, der mit gutem Grund keinen Respekt vor i r g e n d e i n e r bestimmten Frau hat und das auch nur denkt. Für mich ist der Scheiß, den ihr hier abzieht dasselbe wie das Naziprogrom gegen die Juden. Die Nazis hattens ja übrigens auch mit ausführlicher Propagierung von Sexgräulen. Meist erfundenen, denn so schön, wie die das für ihre Propaganda brauchten, konnte das in der Realität gar keiner.

Wenn man sich ansieht, wie viele Gewaltpornos es so gibt, dann ist Gewalt ausüben dürfen offensichtlich etwas, auf das viele Menschen so richtig scharf sind. Ganz zu schweigen von der Dunkelziffer. Der Beliebtheit von gewalttätigen Abentheuerfilmen un Spielen. Solchen gewalttätigen Menschen sollte man kein echtes lebendes menschliches Freiwild moralisch entrechtet, zum massakrieren vor die Nase setzen. (und gesetzlich halbentrechtet, wenn dann auch noch Affekt als Strafminderung seitens des Massakrierers geltend gemacht werden kann) Schuld und ob überhaupt ein Fall oder nicht spielt da noch gar keine Rolle. Das ist nämlich auch noch so ein Thema, das gar keiner mehr hören will, wenn mal wieder Gelegenheit zum Abreagieren ist. Deshalb sind ja auch die Nazis so begeistert von dem Thema, weil sie Doppelnutzen haben, auch noch ihre reaktionäre Familienpolitik gleich mit unter die Leute zu bringen.

Kindeswohl > Gutachter > Willkür > Machtakkummulation beim Herkömmlichen > Nazis. Nur zum Bedenken. Über Scheidungskinder kann ich sonst nicht viel sagen, weil ich keins bin. Allerdings ist es höchstgradig belastend, den Menschen zu verlieren, durch den man größtenteils seine Selbstbestätigung als liebenswerter Mensch, als wertvoller Mensch erfährt. Freundinnen, die meine einzigen waren habe ich mehrfach verloren. Zumindestens große Hoffnungsträgerinnen. Mit den Ehen so wie sie im Moment sind, sind sie ja ziemliche Käfige. Ich finde es gut, wenn man sein Leben immer mit denselben Mensche verbringt, damit man jemanden richtig gut kennt. Aber einer ist eben nicht genug. Man braucht mindestens 6 Leute, mit denen man sich genausogut steht, wie mit seinem Ehepartner. Da wäre es für die Kinder auch nicht so problematisch, wenn mal einer herausfällt, wozu es dann auch gar nicht mehr so viel Grund gibt. Erst die Ausschließlichkeit macht eine Ehe unerträglich, unhaltbar, wenn man sich auseinanderentwickelt. Die moderne Industriegesellschaft mit ihrer Mobilität kommt mit dieser Forderung natürlich überhaupt nicht klar, weil man nicht in eine ferne Stadt umziehen kann und die ganzen Buddies mitnehmen, zumal diese dann ihrerseits noch andere Buddies haben.



"Abwertung der Menschen, die kein Erwerbseinkommen haben, dass das dann die "Bösen", die "Faulen", die "die nicht wollen" sind = größte Gefahr für Gesellschaft."

Anmerkung: Es ist ja auch so, dass man als Aussenseiter von Erwerbstätigkeit eine Neinsager-Karriere macht, in der man mit gutem Recht aufhört zu wollen.

Wenn man einfach erlebt, dass man ungerecht behandelt wird, dann ist das eine ganz andere Zumutung zu "arbeiten", als wenn man ständig Zustimmung für Wohlverhalten erhält. Dadurch wird man kritischer und die Kritik wird bestraft, d.h. man wird noch kritischer. So gibt es eine ständige Eskalation durch ein Ping Pong von noch mehr Repression und noch mehr Verweigerung, die am Ende dahin führt, dass ich z.B. wenn ich könnte den Bundestag in die Luft sprengen würde. Als seinerzeitiger Kriegsdienstverweigerer! Ich wollte das wirklich nicht, aber das ist die einzig mögliche Endstufe dieser Eskalation von Bösartigkeiten, die mir von Amts wegen zu Teil wurden, meinen Ausschluß aus der Gesellschaft immer mehr zementierten und meiner Kooperationsverweigerung. Es geht nicht mehr. Die paar linken Kollateralschäden tun mir ja leid, aber die kalkulier ich ein. Ohne eskalierende Prügelknaben-der-Gesellschafts-Karriere ist sowas unerklärlich.

Ich bin nun auch was besonderes, aber wenn Sie sowas wie mit mir mit einer großen Masse Leute machen, dann gute Nacht....

Wenn die Leute nämlich irgendwann merken, dass sie alle das selbe denken.

Bed. Grundeinkommen wäre was.

Es gibt ja nicht nur Sanktionen durch die Agentur, es gibt ja auch Sanktionen durch den Markt und Sanktionen durch private Willkür von Dienstherren, die sich über einen ärgern. Und es gibt nicht nur Unlust es gibt auch objektive Hindernisse, wie Gesundheit, Aussehen, Zeitbudget, Qualität der Kleidung. Da ist sehr vieles, was auf beiden Seiten der Eskalation zusammenkommt.



An Rainer Lenz (schreibt bei KenFM)

Wenn man nicht dauernd Angst haben muß, auf der Strasse von irgendwem verprügelt zu werden, (Krankenhaus? Tot? auf jeden Fall kaputt vor Angst!) ist das auf jeden Fall ein entscheidender Vorteil für die Persönlichkeitsentwicklung eines Mannes. Noch mit 60 wurden mir auf offener öffentlicher Straße Prügel angedroht von irgend so einem Affen, der sich einbildete, er hätte zu sagen, wo ich langgehen darf. Nein kein Gang-Typ, der's nötig hat, auch kein Bulle auf ner Demo, nein, so ein Spießer Arschloch. Wesentlich jünger, großgewachsen und fit. Hätte ich ihn doch erschießen können und dürfen.... Banane im Videorekorder Kindergarten, Schule, ... das wissen die mittlerweile alles selber, aber wissen und können oder gar dürfen ist zweierlei.... aber ich bin selber Gerald Hüther-Fan. Partnerschaft... Die soll zum Teufel tun, was ich unbedingt will. Muß ich ja auch. Aber sie zu dem Zweck manipulieren und mit ner Flappe zu sanktionieren...da verdirbt man sich beiden ja den ganzen Tag. Liebe ist super, aber darauf kann man nicht warten. Es gibt keine Wahrheit...Bei der Baghwan-Bande war das ein Scheiß Spruch und hieß (unter-) Führer-Autorität statt Problembesprechung. Bei Orwell heißt es dass die Behauptung genauso unwahr ist, wie ihr Gegenteil. Bei politischen Fragen in der das, was die Leute als Wahrheit glauben, zur Energiequelle wird, die man für eigene Zwecke ausnutzen kann, was auch getan wird, heißt das, dass Wahrheit nur so lange besteht, bis die Masse sie glaubt. Dann kriegt "Krieg" die Bedeutung von "Frieden", Freiheit wird zur Sklaverei und Unwissenheit zur Stärke. "Arbeit macht frei." Ja, das war mal wahr. Bis wir erfuhren, dass Arbeit unter diesem Motto aber tot macht. Weil die Nazis ihre schlimmsten Verbrechen damit getarnt haben. Damit war natürlich mal selbständige eigenverantwortliche Arbeit gemeint gewesen. Im politisch geistigen Biotop bleibt keine Energiequelle ungenutzt, bis sie zerstört ist. Wenn die Menschen so doof sind, für dieses Wort etwas zu tun, oder zu erdulden: Her mit dem Wort in unser Portfolio. Da taucht sogar "Solidarität" bei den Neoliberalen auf statt des verbrauchten "Wohltätigkeit" ... scheißegal... Eine geistige Befreiung in der Öffentlichkeit kann unt"Wenn Du dran glaubst, wird es zur Wirklichkeit" Ja, klar, Du bist bereit etwas für deine Wahrheit zu tun, also hat sie Wert für andere, die Dich ausnutzen wollen. Und das sind nicht immer nur Freunde, oder sogar garkeine.er diesen Umständen nur permanente Revolution sein.
Telefon-Umfrage: "Sagen Sie mir ihre Lieblingsfarbe?" - "Nein! Diese Informationen kosten mich mein Geld."



Calves/Karstädt: Menschenführer unter sich..,.Sch..., wie gut die Konzepte auch sein mögen. Man muß sich auch dazu bekennen können, wenn man andere Leute anführen, organisieren, reglementieren möchte. Wer sich nicht dazu bekennen kann, unterdrückt nur im Verborgenen, oder lässt das durch ander zu. Ist die Unterdrückung verborgen, dann ist sie erst richtig perfekt. Offen angewandt findet sich immer auch Solidarität der Unterdrückten und weniger moralische Demütigung der Unterdrückten. Also, sozusagen: "Hör auf zu sabbeln, Klaus, wir wollen jetzt feiern!" emotional switchen: Ja, gute Übung. Liebenswerte Motivationen verstehen bei Leuten, die sich sch... benehmen. Ja, klar, mach ich auch. Muß man ja auch machen, wenn man kein hire und fire betreiben kann. Die wirklich beliebten Menschen haben das meist nicht nötig. Ausserdem versuchen viele auf diese Weise die Subversion von fundierten Persönlichkeiten, deren Fundiertheit sie nicht verstanden haben und wundern sich dann, wenn ihr Verhalten ebenfalls als eine Art Aggression begriffen wird. Vor allem wenn die Offenbarung "liebenswerter Motive", also Abwertung der Betreffenden vor Dritten Personen stattfindet. Manchmal ist agressives Anblaffen anderer einfach erforderlich um sich Respekt zu verschaffen. Am Ende läuft es auf reale Machtverhältnisse hinaus: Ressourcen über die man, geschützt von der Staatsmacht, exclusiv verfügen und an andere abgeben kann: Besitz von Geld und Dingen, die Fähigkeiten der eigenen Person (Sex, aber auch die Leistungsfähigkeit für kleinere Dienste). Geschützt von der Staatsmacht: Das ist am Ende aber eben doch nicht gewaltfrei. Für manche das Gegenteil. "Flüchtlingsfamilie unterstützen"? Wobei? Sich in den Mainstream meiner Feinde einzuordnen? Nein, danke. Ich unterstütze keine Leute, die ich nicht f... darf, weil sie sich für was besseres halten, oder dieser Gesellschaftsordung verpflichtet fühlen, gegen die zu kämpfen mich meine gesamte bürgerliche Existenz und meine gesamte Gesellschaft gekostet hat.Ich scheiße drauf, ich hasse sie. Auch keine Deutschen. Bei dem ganzen Stress ist auch kaum noch was übrig, womit ich irgendwen unterstützen könnte. Hört doch auf ihr scheiß "Gutmenschen"! Ich bin kein Nazi, ich bin ein Ausgestossener, ihr A...öcher! Wohltätigkeit ist das ersäufen des Rechts im Mistloch der Gnade. (Pestalozzi/Schramm) (Die es bekanntlich für Ficker nicht gibt) "Vergewaltiger": Es gibt ethische Rechtfertigungen für Gewalt. Das ändert sich nicht durch den Zweck der Gewalt, z.B. Ficken. Wieso Gewaltverzicht üben gegenüber den willigen Mitgliedern einer Gesellschaft, die einem gewalttätig gegenüber steht? Mein Problem mit Vergewaltigung ist nicht, dass ich es auf keinen Fall ethisch rechtfertigen könnte. Im Gegenteil, Vergewaltigung sexueller Art könnte eine revolutionäre Tat sein, wenn sie die Gewalt als Mittel einsetzt, nicht als Zweck, also unnötige Schäden vermeidet: Erziehung für die Hochmütigen, Bestätigung und Befriedung für mich. Vergewaltiger, Flüchtlinge: Hört doch mal auf mit der populistischen Argumentationsschiene! "Bedürfnisse anderer genauso ernst nehmen, wie meine eigenen" Gleich viel Beachtung pro Person, oder pro Bedürfnis? Für Luxusbedürfnisse, oder Grundbedürfnisse? Ein- oder Ausgliederung in den Kreis derjenigen, die von mir diese Gerechtigkeit erfahren? Aktiv Wünsche erfragen/herausbekommen von Leuten, die keine äußern. Introvertiertheit(Vor-Einschüchterung) /Extrovertiertheit.



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Es ist kindisch. Aber was will uns jemand sagen, der sich auf einem französischen Liebesmöbel sitzend absichtlich kindisch benimmt? Und mangelnde moralische Orientierung heuchelt? Eben!

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ein Erzählfragment:

Der Medicus machte ein ernstes Gesicht:

Das Leiden des Königs ist sehr ernst, es gibt eine Behandlungsmethode, die helfen könnte, aber uns fehlen die Mittel. Alles was irgendwie helfen könnte, wird der Hof und das Reich sofort heranschaffen, sagte der erste Wesir. Ja, aber wir brauchen etwas sehr spezielles, etwas hohles, warmes. Die ganze Küche ist voller Gerätschaften, könnte da nicht etwas passendes dabei sein? Nein, das ist doch alles hart und kalt. Ein warmes glitschiges Loch wird benötigt. So wie ein Mund? Ja, aber ein Mund geht nicht, und ein After ist viel zu eng. Wir könnten ja mal herumfragen. Wissen Sie von etwas, das geeignet wäre, fragte der Wesir den zweiten Wesir, die Hofdamen, und alle möglichen anderen. Niemand wußte etwas von einem glitschigen Loch. Um Himmels willen, schrie der Wesir mit nach oben erhobenem Gesicht, kann denn niemand den König retten? Wer etwas von einem warmen glitschigen Loch weiß, alle Untaten sollen ihm vergeben sein, alle Strafen erlassen, es darf kosten, was es will und keine Schande soll über ihn gebracht werden. Allah, rette unseren König... Hat denn niemand ein warmes glitschiges Loch? Schüchtern meldete sich eine jungfräuliche Sklavin aus dem Jungfrauen-Harem, die ausnahmsweise zugegen war: Also, es gibt da etwas, vielleicht kann ich helfen, falls es meiner Niedrigkeit erlaubt ist, darf ich meine Frage dem Wesir ins Ohr flüstern? Aber ja, Kindchen, gebe Gott, dass Dir der rettende Gedanke von einem Engel eingegeben wurde. flüstert... ruft laut in die Menge: Du hast ein glitschiges Loch? Aber das ist ja wunderbar! Gott sein Dank. Der König ist gerettet! Alle klatschen Beifall. Der Medicus lässt sich das Loch zeigen und weist die stolze kleine Heldin in die Behandlung ein.
So ahnungslos wurden früher die Jungfrauen gehalten. ....





Diskussion auf Youtube Kanal von “le Floid”:

Eine Folge ohne Sex +/-Gezänk kein Mißbrauch von Tätern oder Opfern: super.

Tiere: Wenn die torys sich durchsetzen und Du jetzt in England leben müßtest, hättest Du Angst um Dein Leben?

Das ist der Unterschied. Tiere gehören nicht zu unserer Gemeinschaft. Einige schon. Haustiere. Natürlich fühlen sie alle.

Als die Nazis "Untermenschen" zu Todeskandidaten erklärten, hatten die anderen da Angst um ihr Leben?

Oh ja, wer ein bischen Verstand hatte schon. Das ist schnell passiert, dass man in so eine Kategorie gerät.

Andererseits ist es auch nicht wünschenswert, wenn wir verrohen, wenn wir an den Tieren einüben, was wir vielleicht später mit einigen von uns machen. Uns an den Gedanken vom Töten gewöhnen und uns irgendeine Legitimation basteln, um es zu ertragen. Eine Legitimation, die erstmal eingeführt, sich auch auf Menschen umbiegen lässt. Es gibt keine Legitimation, es ist Gewalt. Wir begehen sie, wenn wir Fleisch essen, weil wir nur die lieben, die zu uns gehören. Mit denen wir zusammenleben und von denen wir individuell abhängig sind. Der gesetzliche Schutz des Menschen aber erfolgt nicht aus Liebe, sondern aus Angst.

Sicherlich gibt es auch blanko-Liebe, bei der die Empfängerin auf dem Scheck sozusagen noch nicht eingetragen ist. Aber sobald wir sie ausloben, wird sie von der Marktwirtschaft verramscht und uns gründlich versalzen. Am Ende bleibt nur, sie so rauszufeuern, wie z.B.Du. Liebe kann weggenommen werden, darauf sollten wir nicht zu sehr bauen. Wer aber wird sich beschweren, wenn ihm eine vermeidbare Angst genommen wird?

Universelle Liebe zu allen Fühlenden dagegen ist ein Gruppenausschlußmechanismus, der alle ausschließt, die schon einmal irgendwie geprügelt wurden von Leuten, um deren Liebe sie warben: Dann hasst man nämlich. Frauen werden natürlich niemals geprügelt, hassen darum auch nicht und werden darum auch nicht ausgeschlossen. In dieser Weise versichert sich eine Gruppe egoistischer Männer der gruppenzugehörigen Frauen. Schließt aber Türken aus und Soldaten und Schlachthofmitarbeiter und alle die irgendwie anders sind, oder denen man das irgendwie anhängen kann, oder jemals angehängt hat und die es nicht geschafft haben, sich aus dem Sumpf angeblich mangelnder "Integrität" wieder hochzuarbeiten zu universeller Liebe. Es ist nur ein Frauen-Privatisierungs-Trick. Frauen sind aber ein öffentliches Gut. Es handelt sich also um Unrecht. Schade, dass nur einer von hundert Leuten das hier verstehen wird. (Der Begriff “Gut” scheitert auch nicht an ihrem Willensrecht, da es ja grade um Manipulation geht.)





100 Zettel für Briefkästen drucken: (hab ich dann doch gelassen, aber ursprünglich geplant):

An die Anwohner des Wendehammers Franz Leuninger Straße:
In der Halloween-Nacht wollte ich unauffällig ihr Viertel durchqueren und wurde von Anwohnern (also einem, der sich aber auf andere berief) mit Gewalt bedroht, des Platzes verwiesen und mit Schlägen bedroht, falls ich mich jemals wieder dort sehen lasse.
Es mag schon sein, dass ich mich auffällig unauffällig verhalten habe. Aber das ist mein Problem und gibt Ihnen nicht das Recht, irgendwelche Auskünfte von mir zu verlangen, oder mir gar so einen Schläger auf den Hals zu hetzen. Vielleicht bin ich Autist, vielleicht mach ich irgendein Spiel, das geht Sie einen Scheißdreck an.
Tut mir ja auch leid, dass Sie ihre Eier auf der Straße liegen haben, aber, wenn sie Angst haben, dass irgendjemand sich an ihrem Eigentum vergreifen könnte, dann ist das Ihr Problem. Und es tut mir nicht wirklich leid, denn ich hasse Reiche. Sie haben genau das verdient. Sie fordern immer Sonderrechte für Ihr Eigentum, und das schlimmste ist, sie bekommen unter der Hand auch noch welche und belasten die ganze Gesellschaft damit. Ich kann ja auch nicht einfach Ihr Haus, ihr Auto, ihre Taschen durchsuchen lassen, oder Sie zur Rede stellen, wenn ich mir Sorgen mache, Sie könnten vielleicht zu irgendeiner verfassungsfeindlichen "Bürgerwehr" gehören. Was aber wird die Polizei wohl mit mir dunkler Gestalt tun, wenn ich sie zu Hilfe rufe? Mit wehenden Fahnen zum Geld überlaufen. Meine Gleichheits-Rechte mißachten, weil ich ja keinen Geld-Fetisch habe. Ich hasse Reiche wirklich. Sie haben Die Grenzen verletzt und der Verletzungszustand besteht fort. Zu öffentlichen Straßen und Wegen zählen auch die Fußwege, die von den Straßen zu den Grundstücken der Anwohner und oft durch das ganze Wohnviertel führen. Sie, als Privatleute, haben nicht das Recht, Platzverweise von öffentlichen Straßen und Wegen auszusprechen und nicht mal die Polizei selber darf Leute mit Gewalttaten als Strafe bedrohen. Auch, wenn "Schimmi" vielleicht mal mit soetwas durchgekommen ist. Diesmal aber nicht. Sie haben ernsthaften Schaden angerichtet.
Sie sind eine Verbrecherbande.





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verschiedenes:
umfangreichere Kommentare die ich im Internet zu irgendwelchen Discussionen beigetragen habe, sowie ähnliches. Oben steht das neueste (vom 16.6.2020)

das ganze umfasst mehrere Jahre.



Da hast Du schon recht, aber es gibt eine Rangordung der Legitimität der Interessen. Das ist wohl nicht umstritten. Der mainstream kann aber nicht bestimmen, wie diese Rangordung geht, auch, wenn alle Nazis das gerne so möchten: money first.

Kabarettmäßig formuliert würde ich der trickle down theory of money eine trickle up of terror theory entgegensetzen. Die Gewalt muß nach oben durchgereicht werden.

Ach, das eine funktioniert nicht? Aber das andere ist auch lustig.



Wieso darf ein verurteilter Verbrecher überhaupt reich sein, während ich arm bleiben muß. Da wird er doch belohnt und ich bestraft? Schwer zu begreifen, um nicht zu sagen: Diese Verfassung ist Murcks.

Will ja nicht sagen, dass ich keinen Insiderhandel machen würde, wenn ich könnte, aber mit meinem Kleingeld würde selbst im schlimmsten Falle nichts herauskommen, das man annähernd als "Verbrechen" klassifizieren könnte. Die paar tausend, die ich erbeuten würde, könnte man mir neidlos zugestehen. Und wenn ich da Millionen oder gar sehr viele davon hätte und einsetzen würde, dann wäre das Gleiche eben ein Verbrechen. Schlicht wegen des Ausmaßes. Wer mit Millionen jongliert soll sich wenigstens an die Regeln halten müssen.

Und ja: Auch die von Sonneborn zitierten Polizei-Gewaltexcesse in Europa sind internationalen Aufsehens würdig. Unterstütze den Vortrag.



Der junge Dschingis wichste immer auf eine Peitsche. Damit konnte er sehr geschickt umgehen und haute die nackten Sklavinnen in seinem Dorf zwischen die Beine auf ihre Sexritzen, wenn sie nicht aufpassten, und amüsierte sich königlich, wenn sie später dicke Bäuche bekamen.... Nur eine von den Sachen, die passieren können, wenn niemand bekleidet ist....



cef86 Also, ein Wert ist doch etwas, wofür man bereit ist, Geld auszugeben? Oder wenn man keins hat, sich anzustrengen? Wie eine Waschmaschine. Mein Problem ist, wenn ich mit einer mittelalterlichen Waschmaschine waschen soll, weil andere zu dumm sind, zu begreifen, wie eine moderne funktioniert. Und auch stur nix dazulernen wollen.
Ich sollte da mal in einer irischen Landkommune so eine Bottichwaschmaschine mit Bewegerhebel...Natürlich hab ich nicht hin und her, sondern gedreht, wie jeder moderne Mensch. Und den Kindern die Sonntagshemden zerrissen. Ist das jetzt ein todeswürdiges Verbrechen?



M. S.B. Es sind genau die 5%, die übrig bleiben, weil sie nicht rechtzeitig auch mal mit einem weiblichen Wesen durften. Ich will Dir nicht verbieten, zu glauben, Homo habe etwas mit Genen zu tun, aber ich halte es für albern, den menschlichen Verstand und die menschliche Anpassungsfähigkeit so zu unterschätzen. Geile Menschen finden Mittel und Wege, die sich kein Wissenschaftler in 100 Jahren ausdenken könnte. Wobei "geil" sowohl eine Eigenschaft von Subjekt und Objekt ist. Gelegenheit macht nicht nur Diebe, sondern auch geilen Sex. Gibt es vielleicht auch Gene für Robotersex und Pädophilie und Exhibitionismus und Plutophilie? Warum hätte sich die Natur sowas ausdenken sollen? Trotzdem soll es solche Neigungen geben. Jemand hat sie entwickelt, weil das die neiderregendsten Objekte waren, mit denen er konnte. (Doppelnutzen Sex und Gruppenstatus)



Wissenschaftlich erwiesen ist glaube ich, dass in Staaten mit großem Anteil an unfreiwilligem Zölibat, in der Marktwirtschaft wegen des Marktes in autoritären Systemen wegen der Autoritäten, (es ist eben das schönste, anderen an die Eier zu gehen, für Machthungrige Irre...)

Erwiesen, dass in solchen Staaten, also mehr oder minder allen, Homosexualität in erheblichem Maße auftritt, egal, wie hoch die Strafen sind. Somit ist es schon ein Gebot der Humanität, geschweige denn des Understatements keinesfalls Strafen oberhalb etwa unseres Ordnungswidrigkeitsrechts zu verhängen. Ich würde Homosexuelle sogar für eine besonders rechts-schutzwürdige Minderheit halten. Vor allem männliche. Sie lösen Probleme unserer Gesellschaft und halten ihr einen Spiegel vor. Viel Spass dabei. Homosexuelle schaden als solche niemand in einem berechtigten Interesse. Und wenn, dann ist das System als der eigentliche Schädiger zu identifizieren, die Homosexuellen nur die Überbringer der Mitteilung.



Das mit den Puffs ist doch, weil der Puff quasi der Inbegriff der Ansteckungsgelegenheit mit Krankheiten ist, na, ja, wegen Geschlechtskrankheiten, obwohl auch das bei freilaufenden Schlampen und reichen Freiern, vermutlich erheblich höher ist. Und den Inbegriff der Ansteckung kann man doch nicht erlauben, wenn noch Quarantäne ist. Natürlich ist das unsachlich. Klar, man steckt sich an, wenn man empfänglich für den Virus ist und der andere heftig krank ist. Dann müßen aber auch alle Schulen geschlossen bleiben. sonnenklar, das gibt's gar nicht anders. Und Kindergärten, und dies Massagedings auch. Fabriken und ja, auch Supermärkte. Man braucht doch gar keinen Schleimhautkontakt für Covid. Es ist also im wesentlichen nur Spießerei. Zumal, wer dahin geht, ist doch heutzutage bei der vielen Gegen propaganda sowieso todesmutig. Es ist unfair, verzweifelte Leute wegen Lappalien aufzuhalten.



Klaus 752: Ich gebe Dir gegenüber SunnyP völlig recht. Mit dem Nazireich allerdings, das passt in vielerlei Hinsicht nicht so gut, als Beispiel. Wo halt von "Antifa" die Rede war, na, gut. Der Fehler ist vielleicht ein sehr ungerechtes System zu verherrlichen, in der Hoffnung, dass es sich dadurch auch für die restlichen Menschen bessern und gerecht werden möge, wenn sie doch nur mitmachen, aber andererseits mit maximaler Brutalität dieses Hirngespinst dann zu verteidigen, gegen jeden geringsten Bruch seiner Regeln. Solchermaßen vor Verbesserung geschützt entdeckt man dann plötzlich eine feindliche Rasse...Eigentlich gibt es kein besseres Beispiel für den strukturbedingten amerikanischen Rassismus, als eben die USA selber. Heute und in ihrer Geschichte. Gewiss, Apartheid, die israelische Variante von Apartheid, usw. Aber was ist das gegen die Geschichte der McCarthy-Ära, Martin LutherKings Geschichte, MalcolmX und so weiter? Die Nazis waren offen rassistisch, die Amis nur strukturell, wobei es sogar Regeln für political correcness gibt. Wenn man erstmal am System gestorben ist, wie das Polizeiopfer neulich, Floyd G. oder so, allerdings, dann kann einem das auch egal sein.





Der Servicetechniker Ja, na, gut, das ist nett, aber es muß doch eine Tabelle geben, wo man einfach nachschlagen kann, bzw. die Tabelle wo Sie nachschlagen werden, um mir die richtige Ersatzteilnummer heruauszusuchen, wieso finde ich die bei Google nicht?

Was die Sache betrifft: Ich habe einen Waschtrockner von Hoover WDM13011, bzw. "Six. Express 1300" Ich habe alles immer selber repariert. Die passenden Motorkohlen konnte ich noch bei ebay raussuchen, weil es Anbieter gab, die detaillierte Abbildungen mit genauen Abmessungsangaben anboten. Bei Trommellagern bin ich damit tot. Vor allem die Dichtung denke ich braucht eine bestimmte Form. Gibt es bei Hoover verschiedene, oder kann man die von Candy nehmen und die passen auch bei 13011? Fragen, die nirgendwo beantwortet werden. Eine eigene Seite von Hoover scheint es überhaupt nicht zu geben, nur Vertragshändler. Die dann abzocken wollen. Trommellagersätze sind für 10-20 Euro zu kaufen. Da weiß man, was es real kostet. Will man aber ein bestimmtes, wird man um 50Euro abgezockt. Solche Großzügigkeit kann ich mir als noch nicht mal Hartzer leider nicht leisten. Was heißt "leider" es ärgert mich auch. Da muß ich mich schon unter total unökonomischen Bedingungen abrackern und dann wird das auch noch so hinterfotzig ausgenutzt. Ich bin stinkwütend, (auf das System) aber es wäre nett, wenn Sie mal in ihrer Liste nachgucken könnten, oder ein bischen aus Ihrem Erfahrungsschatz hinsichtlich Kompatibilität, vor allem auch der Dichtungen, plaudern.



Videos, wie man Trommellager bei Waschmaschinen wechselt gibt es genug, soweit ok, aber wie man herauskriegt, welches Ersatzteil man für seine Maschine genau braucht, so dass man das billig bei ebay kaufen kann: Fehlanzeige. Dutzende Leute, die einem das gleich verkaufen wollen, natürlich zu fünffach überhöhten Preisen, aber einem bei der Gelegenheit nicht verraten, wie es heißt. Merde

Das ist richtig Scheiße für einen armen Mann.

Scheiße Kapitalismus. Selbst im viel gelobten Mittelbau, dem "Mittelstand" ist der Kapitalismus auch nur eine unverschämte Abzockerei und Ausplünderung Kaputtmacherei von noch Ärmeren. Dienst gibt es im Kapitalismus prinzipiell nicht, oder er ist staatlich, also eben nicht kapitalistisch marktmäßig organisiert. Realer Kapitalismus: Systematische Ausserkraft-Setzung des angeblich allheilenden Marktes durch die jeweils größeren Akteure.



@BUBBLES Das darf nicht unbeantwortet bleiben!

OK: Thema: Liebe Vertrauen Zuneigung Sex kriegen für "junge Mädchen", also sehr junge Frauen, die noch nie..

Es, also Sex, sollte etwas sein, dass Frauen und Männern von allen Autoritäten des Staates und der Gesellschaft nahegelegt und empfohlen wird.

Junge Leute sollten in geschlechter-gemischten Schulen aufwachsen, es sollten gar keine anderen erlaubt sein.

Gute Manieren des Umgangs miteinander sollte man den Kindern beibringen, und zwar so gute, dass der Sexualkundeunterricht in der Schule auch einen praktischen Teil mit gegenseitigen Massagen beinhaltet und wie man sich ansprechen und zum Sex verabreden kann, ohne sich davor fürchten zu müssen, weder zu fragen, noch sich darauf einzulassen. All diese guten Manieren, die von braunen Barbaren veralbert und lächerlich gemacht werden: Soft miteinander, kein Body shaming und und und, die kommen doch nur aus dem Sex, und die braucht man auch nur, wenn man Sex will. (Was die Leute wollen, aber nicht kriegen). Für Manieren, mit denen man keinen Sex machen kann, gibts in Zukunft eine Sechs.

Alle Organisationen, wo man sich zum Sex verabreden oder anbändeln kann, werden kostenfrei und staatlich angeboten. Alle nicht allen zugänglichen Gelegenheiten zum anbändeln geschlossen. Ausserdem werden dies Dinge wesentlich verbessert. Ich meine Tanzgelegenheiten, und Partnervermittlungen, vor allem auch die ganzen online Dienste. Es geht nicht an, dass diese Dienste jede Möglichkeit, jemanden kennenzulernen, jedenfalls jede Möglichkeit, die die weniger attraktiven haben, systematisch verhindern und blockieren, um alle Wasser über die Mühlen ihrer Geschäftemacherei zu locken. Das gibts bei mir nicht mehr. Da die Freiwilligkeit (abgesehen vom Unterricht und der damit verbundenen Überprüfung, dass jeder überhaupt die Möglichkeit hat, freiwillig zu sein) Da die Freiwilligkeit als Prinzip bestehen bleiben soll, läuft ein staatliches Kuppelei-Forum natürlich auch auf einen Markt heraus. Aber nur mit einer Ware und nur mit einer Währung, die sich vom Prinzip her nicht akkummulieren lässt. Können und wollen des anderen ist die Ware, eigenes können und wollen die Währung. Dann gibt es eben Superleute und Kackeimer, aber auch als Kackeimer kann man immer noch einen passenden Deckel suchen, statt einfach sozial tot zu sein, wie sich das ja heute verhält.

Liebe, Vertrauen, Zuneigung sollte man sich nicht suchen, um sie zu haben. Man kann sie letzten Endes nur selber machen. Oder sagen wir so: Es gibt Regeln, und wenn man die befolgt, kriegt man Liebe Vertrauen Zuneigung von alleine, vorausgesetzt, dass man überhaupt Gelegenheit dazu hat, insoweit man mit anderen Menschen zusammenlebt, so dass die täglichen Interessen sich überschneiden und kommuniziert werden müssen. Oder, weil Sex gemacht werden soll. Und ja, leider ist vieles von dem, was wir uns so unreflektiert wünschen, auch Kitsch, den wir im Fernsehen gesehen haben. weisse Hochzeitskleider.....

Selbverständlich gibt es ein bedingungsloses Grundeinkommen, denn wenn Du Dir als Kackeimer nicht mal die Bus-Fahrt zum Deckel erlauben kannst, dann ist alles vorbei. Ohne BGE ist Corona für Arme z.B. kein merkbarer Unterschied, keine Verschlechterung.



Nein, es ist völlig richtig, einen Skandal öffentlich zu machen.

Alle diese Leute (Mehrheit) haben sich doch niemals für den "Zölibat" entschieden. Es ist der größte Skandal unserer Gesellschaft. Einfach vaporisiert. Unsichtbar gemacht. Von Kapitalisten und ihrem Reihbach-machen. Du hast völlig Unrecht, Lena Ni.





8:22 "In der Geschichte einzigartiges Trommelfeuer an Beschimpfungen etc..." Je ratloser die Menschen sind, desto verzweifelter halten sie an dem bischen fest, das sie glauben begriffen zu haben. Das Fernsehprogramm, das sie alle gucken, auf einmal in die Realität verlegt: Corona: Endlich können sie mitspielen. Und dann macht da einer den Fernseher kaputt... Ihr Tun entweder lächerlich, oder ein ungeheures Verbrechen.

In der Wahl, sich in der Gefolgschaft des Scheins ertappen zu lassen, oder einen eher harmlosen Sokrates zu massakrieren, entscheiden sie sich für letzteres.



Man muß ja psychoaktive Wirkungen eigentlich im Doppelblind-Versuch testen, um sie zu überprüfen/ermitteln. Also viele Probanden, oder zumindest oft wiederholte Versuche.

Nur 1 Person: Man braucht erst mal zwei Dutzend gleiche Pillendöschen. Dann muß man die zu testende Droge so mit Wermut und Parfümkräutern o.ä. mischen, dass man nicht mehr schmecken kann, ob sie drin ist. Die Hälfte der Döschen wird mit der einen Mischung befüllt, die andere nur mit den Tarnkräutern. Und jeweils ein gefalteter Zettel unten rein geklemmt. Dann wirft man sie durcheinander, wählt jeden Morgen eins aus und nimmt den Inhalt ein, ohne hinzugucken. Tut einen zweiten Zettel rein, der besagt, an welchem Tag man den Inhalt eingenommen hat. Am Abend schreibt man in seinen Kalender, wie man sich gefühlt hat usw. Nach 24 Tagen wertet man dann den Kalender aus, nach charakteristischen Besonderheiten des Tages. Dann öffnet man die Döschen und entnimmt ihnen die beiden Zettel um bei jedem Tag eintragen zu können, ob mit, oder ohne Droge. Dann prüft man auf Korrelationen. Wenn ich mir vorstelle, ich hätte das getan, dann glaube ich, bei Habichtskraut z.B. wäre nichts herausgekommen. Aber, wie gesagt, ich habe es nicht ausprobiert.



Na, ja mit dem nicht-rassistisch dafür wird es bald irgendein Standard Ritual geben, durch das man als Bulle nachweisen kann, beim Einsatz nicht rassistisch vorgegangen zu sein. Die Amerikaner müßen ja ihren Verhafteten ihre Rechte vorlesen, das ist auch nur ein Ritual, das im Grunde nicht garantiert, dass diese Rechte gewahrt bleiben. Trotzdem ist es ja gut, um auch die Bullen daran zu erinnern, in welchem Verhältnis sie zur Kundschaft stehen.

Was die shisha-Bar betrifft: Vielleicht ist es ja auch rassistisch, Menschen, die keinen Alkohol mögen, ihre Drogenkultur zu verbieten. Egal ob bleich, oder mediterran. Die Underdog high-fucker-Rasse eben. Ach, das ist eine Klasse? Na, ja, Klasse/Rasse Scheißkohl/WEißkohl. Es pappt an einem, so, oder so.



Der Rassismus gegen Schwarze, wann ist er eigentlich entstanden? Eigentlich war es schon immer die Art des Imperialismus Gebiete ausserhalb des Machtbereiches zu erobern besiegen und die Menschen dort zu versklaven, so weit Bedarf an Sklaven bestand, bzw. ein tributzahlendes System zu errichten. Die Schwarzen in Afrika waren pott-einfach zu besiegen mit europäischen Waffen, und trotzdem ein starker Arbeitsfähiger Menschenschlag. (Die kleinwüchsigen Südwestafrikaner hat man nicht de/exportiert) Ausserdem an warmes Wetter gewohnt, (Baumwollfelder, Zuckerrohr) Also hat man diese Menschen geholt. Um die schwarze Sklaverei abzusichern wurde eine juristische Unterscheidung eingeführt, denn man war ja aus England geflohen, hatte die dortige Verfassung mitgenommen und verbessert und bereits Bürgerrechte eingeführt. So war nun eine Situation entstanden, in der die naturgemäß (interracial sex) unauslöschliche Idee der Rassen-Gerechtigkeit eine ständige Bedrohung für die Macht und die auch nur etwas Reichen, darstellte und diese hat mit Hass, eben Rassismus, darauf reagiert und mit diskriminierenden Legenden zusätzliche Unterstützung aufzuwiegeln versucht.

Da trotz Bürgerrechten die Ungerechtigkeit fortbesteht (wie könnte es anders sein, die Idee bürgerlicher Gerechtigkeit ist ja für sich genommen eine Illusion/Schwindel) Da die Ungerechtigkeit fortbesteht, besteht auch der Rassismus fort.







@Ebko La Mancha Na ja, jedenfalls haben alle beid eine Heidenangst davor, dass irgendwer richtig geilen Sex hat. Je mehr die Menschen geil aufeinander sind, desto mehr sinkt die Macht derer da oben. Wer Sex hat braucht weniger zu konsumieren um glücklich zu sein, sich also weniger unterwerfen um das Geld dazu zu bekommen. Die wissen schon, wogegen sie kämpfen, und warum, die Drecksäcke da oben. Menschenfeindlichkeit bedeutet Machterhalt.

Gebärmaschinen f. das deutsche Reich? Wieso? Die Nazis wollen erst mal die Macht im d.Reich wiederhaben, bevor die Frauen in die Gebärmaschinen geschnallt werden. Sonst machen sie ja nur Kinder für den Feind. Das ist das einzig gute an der Sexfeindlichkeit, dass die Menschen weniger Kinder kriegen. Bei dieser Kindersex-Hetze muß man ja Angst kriegen, demnächst beschuldigt zu werden, das potentielle Kind im Mutterleib gefickt zu haben.



Corona ist so ziemlich das, was sich am schlechtesten für ein Tribunal eignet.. Wie wärs mit Hartz, Tribunal wegen Sozialverweigerung, BTM-Gesetz-Missbrauch, Nato-Mitgliedschaft, etc. etc. Aber ausgerechnet Corona? Wenn die Regierung das Folk in den Arsch ficken will, dann fickt die Regierung das Folk eben in den Arsch, und das widerspricht noch nicht mal dem Amtseid. Is gut für den Pöbel. Wobei Merkel das Volk natürlich anders mißbraucht, weil sie ja keinen Schwanz hat.





Selbst wenn der Virus aus dem Wuhan-Labor sein sollte, und nicht doch Fort Ditrich, dann müßte man für einen Schadenersatz schon mal grobe Fahrlässigkeit nachweisen, da ja schließlich alle Welt mit ihren Virenlaboren genauso zum Risiko beiträgt, und eben nur einer davon Pech gehabt hat. Da aber die Schadenersatzsumme jedes praktikable Maß überschreiten würde, würde grobe Fahrlässigkeit auch nicht mehr ausreichen, denn ein solcher Fall ist keine Rechtfertigung, eine ganze Volkswirtschaft zu zerstören. Zuletzt müßte man fragen, wer die Sache geplant hat, und wer überhaupt davon gewußt hat. Eine Systemhaftung schiene da auch propagandistisch herbeigezogen. Was kann die Volksrepublik dafür, wenn einige Bio-Gangster unentdeckt bleiben? Wenn das Ding doch aus Ditrich stammt, wird wohl kaum die amerikanische Regierung dafür haften, nicht mal die FED, sondern irgend eine "kleine" Bio Klitsche in Ditrich: Sorry, wir haben nur hundert Millionen, Ende der Discussion.

Also, die ganze Discussion über chinesische Schuld ist so oder so nur eine beschämend doofe Propaganda-Kiste. Genau wie mit der MH17 gegen Russland: Schlimmstenfalls war es dann ein Versehen. Ja, sorry, na und? Ist das etwa unsere Natur, so dreckig zu sein, dass andere sterben? Natürlich nicht, und wenn könnte man immer noch fragen: Warum sind wir wohl so?





Apropos Pflastersteine am Straßenrand in den USA: Es ist eben nicht jedermanns Sache, "Bitte" zu sagen, nachdem man eins in die Fresse gekriegt hat. Die ganzen Friedensapostel unter den Protestierern sind letztenendes die Spalter, die genau die Leute, denen wirklich was passiert ist, und die sich gerne rächen würden, von der Bewegung abspalten wollen. Welchen taktischen oder strategischen Sinn Gewalt haben soll ist mir auch nicht klar. Könnte, oder auch nicht. Und viele, die wirklich was abgekriegt haben, haben vielleicht viel zu viel Angst, um sich auf solche Art zu rächen. Die AntiFa, kann man nicht verbieten, denn es gibt doch gar keinen Verein mit diesem Namen. Es ist doch nur eine Auftretensweise und eine Kollektion von Kulturgut und Tradition. Wenn Trump das will, muß man sich Sorgen machen, dass er nur ein weiteres Ermächtigungsgestz anstrebt. Diesen komischen patriot act, der Bürgerrechte abschaffte haben sie ja schon.



apropos Grundrechte, die es längst gibt: (Bohemian Browser Ballett)

Gegen die Verfassung 1-19, weil:

keine Reichtumsbeschränkung,

keine Garantie auf Wohnung,

auf Mobilität (ÖPNV).

Klassenjustiz:

Allmächtige Gutachter, aber kein Recht, nur von seinesgleichen

begutachtet zu werden.

Es gibt sehr schöne Paragraphen, aber die

Scheiß Paragraphen/Absätze sagen dann, dass sie gar nicht gelten.

"Gegen" soll natürlich heissen: Bereinigung und Verbesserung in genannter Hinsicht mit qualifizierter Mehrheit. Leider haben wir uns immer so daran gewöhnt uns darauf zu berufen und wundern uns dann, warum unsere Vertreter vor Gericht nichts erreichen. Na, ja, weil immer noch die braunen Streifen drin sind von Adenauer ff., der sich damit.. und ganz zu schweigen, von der Schwäche der Linken schon beim ursprünglichen Entwurf.





Dass Briefwahlen insoweit problematisch sind, wie im ersten Halb-Tweet, da hat Donnie ja sogar recht. Ich habe auch ständig Angst, dass meine Kommunikation manipuliert wird, ohne dass ich es weiß. Briefkästen sind für vorbereitete Diebe praktisch offene Ablagen. Und dass irgendwelche Tyrannen iherer Familie die Dinger einfach wegnehmen, oder gar nicht informieren, die Ausfüllung überwachen, ist gut denkbar. Dass dies ein Massenphänomen sei, halte ich trotzdem für paranoid. Und dann noch der Rassismus gegen die Latinos, und sich aufspielen, als ob nicht alle in der Wahlbeeinflussung per Überzeugung, von Rechts wegen konkurrieren müßten. Und das von einem, der moralisch im Glashaus des Reichtums sitzt und ohnehin ungerecht im Vorteil ist.

Schrecklich, dass die armen Amis nur diesen Scheißer wählen können, oder einen antisozialen unfriedlichen Neoliberalen, wofür ich den Biden halte. Oder die Stimme an jemand besseres wegwerfen, der selbst mit 15% aller Stimmen völlig machtlos bliebe. Ärgerlich auch der Beschiss, mit dem die "Demokraten" B.Sanders aus dem Rennen genommen haben.





Nein, die derzeitige Nazi-Partei, also die AFD, ist selber von Anfang an als Spaltungsprojekt für den Protest geplant. Sie achten sorgfältig darauf, dass die Linken nicht aufhören, sie zu hassen, indem sie sie ständig historisch beleidigen, und dann Kreide fressen und versuchen ahnungslosen jugendlichen Protest zu absorbieren. In der Sache natürlich, sollten wir uns nicht spalten lassen, aber mit dieser Partei, das geht halt nicht.





Als ich 15 war hat man mir mit der Erziehungsanstalt gedroht. Heil Hitler, Mama.
Als ich 18 war hat man mir mit dem Geldentzug gedroht. Heil Hitler, Papa.
Als ich mit der Freundin ausgezogen bin, hat man mir mit den Feldjägern gedroht, mich zum Militär wegzuholen, da man meine "Verweigerung" nicht anerkannt hat. Heil Hitler, Ausschuss, Heil Hitler, Kammer, danke, Schmidt.
Als man mir das Geld tatsächlich gesperrt hat, bin ich zum Arbeitsamt gegangen.
Dort hat man mir gesagt: Deine Eltern sind für den Arbeitslosen-Unterhalt zuständig. Heil Hitler, Arbeitsamt.
Als das alles nicht geholfen hat und ich mich immer noch beschwert habe, hat man mich in der Psychiatrie foltern lassen Heil Hitler, Herr Polizist, Heil Hitler, Frau und Herr Doktor.
Dann hat man mir gedroht, mich wieder zu foltern, wenn ich auffällig werde. Heil Hitler alle Denunzianten. Also, Spießer. Dann hat man mir gedroht mir mein Kind wegzunehmen, Heil Hitler, Jugendamt. Dann hat man mir das zweite Kind vergiftet (seither dement). Heil Hitler, Unbekannter Nazi. Dann hat man mir wieder gedroht mir das Geld zu sperren. Heil Hitler, Frau Sachbearbeiterin auf der Arge. Dann hat man mich für arbeitsfähig erklärt und mir das Geld gesperrt. Heil Hitler, Herr Amtsarzt. Hallo, Papa, guter Christenmensch, haste noch Knete? Dann ist das eine Kind weggezogen und da ich nicht der Grund für irgendwelche Flüche sein möchte lasse ich es auch in Ruhe. Dann wurde mir der Umgang mit dem anderen untersagt. Heil Hitler, nochmal, Jugendamt. Hat mich aber nicht mehr so getroffen, war ja ohnehin schon dement und weit weg im Heim.
Jetzt denunziert man mich beim Vermieter, weil ich arm bin und deshalb anders lebe, und mir droht immer der Verlust der Wohnung. Und alles darin, was ich in unendlicher Kleinarbeit aus Sperrmüll und ein bischen Klebstoff und Farbe meinem gesammelten Wissen als Elektroniker/Mechaniker in unendlicher Arbeit aufgebaut habe. Die 800-Euro Nähmaschine, die ich für 50 Euro kaputt gekauft habe und mit hunderten Arbeitsstunden hergerichtet, so dass ich jetzt meine Hosen darauf flicken kann. Da ich viel zu nähen und flicken (und an sonstigem nützlichen herzustellen) habe, ist es schon gut, eine etwas praktischere und viel stärkere Nähmaschine zu haben, als das 150E Minimalmodell, das man überall kriegt. Es ist ja nicht nur die Nähmaschine. Der ganze Haushalt. Hunderte solche Sachen. Ein stolzes Lebenswerk, ein Überlebensort für mich. Alles auf den Sperrmüll wegen einem die betreffende Werktätigkeit denunzierenden Heil Hitler, Herr Nachbar! Heil Hitler, Herr Vermieter. Heil Hitler Regierung, Heil Hitler, Laschet, Heil Hitler, Merkel. Verreckt doch einfach alle. Ausser Papa, der muß noch zahlen, bis er 110 wird. Dann sterbe ich vermutlich. Wenn er vorher stirbt kann ich die Wohnung vermutlich nicht mehr bezahlen, obwohl man mich auf dem Sozialamt, wo ich mich erkundigt habe beschwichtigt hat. Heil Hitler, Corona.
Allmählich fällt es mir schwer, irgendwelche Mitmenschen nicht mit Heil Hitler zu begrüßen.
Was ich trotz alledem erst dreimal in meinem Leben getan habe.
Und falls ich das jetzt alles nicht sagen durfte vorbeugend: Heil Hitler Frau Richterin/Herr Richter.





Klar dass der Kampf gegen das Spießertum manche auf die Faschistenseite führt, heutzutage. historisch gesehen: Doofköppe. Das Problem ist: Der Feind ist dann in der Mitte.

Ein V-Kampfsportlehrer wirkt da eher noch, wie ein Sozialarbeiter. Das ist doch alles irrelevant. Irgendwas hätten sie sowieso angezündet. Mit gewissem Recht. Pech für die betroffene Familie. Wir leben nun mal in einem Land, das nach Brandstiftung schreit und diese nur noch durch totale Kontrolle abwehren kann.



Ich glaube, wenn man sich mit einem Schild: "Stirb endlich, Spießer" hinstellen möchte, hat man sowieso kein Grundrecht auf Demonstration. Das hat gar nichts mit Corona zu tun. Meine Nachbarn treiben mich zur Verzweiflung. Das könnte ich durchaus so subsumieren und abreagieren, aber wer glaubt, ich könnte mein Grundrecht auf Demo vor vielen Spießern auch nur weit weg von zuhause wahrnehmen? Und dafür aufhören, es mir zu wünschen?

Die ganze Politszene sind für mich feige Wichser* mit wohlfeilen Ausreden. Auch die radikalsten Parteien, die angeblich fast verboten werden. Entschuldigung, ich wollte niemand demoralisieren. Und ich weiß, dass die Entschuldigungen wirklich nicht schlecht sind. Aber es ist frustrierend. Man muß so allerhand ertragen, als Freund: Ich hoffe, Freunde, ihr habt diesen Ausbruch gut überstanden und macht jetzt deshalb keinen Fehler.

*Weiß nicht, wieso ich dies Schimpfwort eigentlich benutze, eigentlich steht es auf meiner Liste wegen Unsachlichkeit gebannter Schimpfwörter, aber deshalb spratzelt es nur um so besser. Hoffentlich fange ich nicht auch noch an, eines Tages auf der Straße H.H. zu rufen, weil es maximal geeignet ist, aggressive Gefühle auszudrücken. Smilie.





Ein durch und durch unseriöses System genießt natürlich kein Vertrauen, wenn es plötzlich "Bück Dich und Geld her" verlangt, ganz egal ob es theoretisch gute Gründe dafür geben könnte. Könnte. Denn wie immer wäre ein seriöses System der einzige Garant dafür, dass es tatsächlich so ist.

Wer so oft lügt, bei dem überlegt man sich genau, ob es vorteilhaft ist, ihm zu "glauben".

Ihre Naivität war schon immer das Hauptproblem der Linken. (Bzw. die Naivität des Publikums, dem die Linke anders nicht vermittelbar ist.)





Das hat's wirklich gebraucht, wenn ich mir angucke, wie die Discussion zur Zeit oft läuft.

Vielleicht kann ich dann in Zukunft hierher verlinken.

Allerdings: Beschäftigungspolitik: lief nicht auch Hartz unter diesem Titel? "Beschäftigung" ist doch ein relativ respektloser Ausdruck für die Gelegenheit sich nützlich zu machen und Geld und Ehre auf einfache Weise zu vermehren. Ein Ausdruck der das verächtliche Verhältnis von Obrigkeit zu Untertanen bezeichnet. Es kommt bei "Beschäftigung" nicht darauf an, dass etwas gutes gemacht wird, sondern darauf, Arbeitskraft zu absorbieren. Nein danke.

Hartz IV andererseits ist zwar gründlicher durch die Schule der Euphemismen gegangen, was rauskam war trotzdem um so unverschämter.



Der Gemeinschaft dienen? Also sagt dann die Gemeinschaft, was der Dienende tun soll, oder denkt sich der Dienende, der die Gemeinschaft nämlich liebt, was dieser wohl zuträglich sein könnte?

Meine Auseinandersetzung mit der ARGE.

BGE oder Enteignung der Multimillionäre.

Die starken gehen voran.





Heute show und extra3 sind Sendungen, die zwar auf Kritik der Unvernunft machen, aber dabei ständig am Arsch von irgendwelchen Promis herumschleimen, die mit Recht als Unpersonen behandelt würden. Also die Systemwiederherstellung der Oligarchie, wenn mal was schief geht. Irgendwie genau die Funktion, die die Nazis auch mal hatten. Sollte es eines Tages eine heute-show-Armee geben, wird die garantiert braun sein...

Immerhin werden die verleumdeten Gegner auch nicht immer als Unpersonen behandelt. So erfuhr ich von RT.





Geh in die Bank, oder den Laden und nimm Dir, was Du willst. Erfährst Du Gewalt? Na aber hallo!

Wir haben ständig Angst.

Warum soll man nicht im Laden klauen gehen dürfen, aber Unverschämtheiten im Fernsehen verbreiten? Merkt's euch: Is verboten. Is ganz einfach, keine Prügel zu kriegen.

Ach, wir haben Gesetze? Ja, die des stärkeren. Gemeinschaft? Willst Du mich verarschen? Naivling! Besserwessi!



Das blöde ist ja, dass Angst nicht schlechthin legitimiert, sondern nur wenn sie die Gefolgschaft der Mächtigen darstellt. Angst vor den Mächtigen ist nur was für "Spinner".

Angst ist eben auch nur dann "gut", wenn sie den Konsum von Unfreiheit und Raketen oder heute show ankurbelt.

Und ungute Gewalt geht natürlich gar nicht.



Ich gucke die heute show nicht, weil das respektlose Arschöcher sind. Extra3 ist kaum besser. Die anderen sind, soweit ich weiß, sowieso indiscutabel. Wenn ich mir jetzt vorstelle, dass ich mein bischen beleidigt sein mit Millionen anderer teile, die auf Fernsehunterhaltung angewiesen sind, weil man ihnen alles andere schon wegzensiert hat: Freut mich, wenn die was auf die Fresse kriegen, is ja nich mein Problem und ich habe nichts mit ihnen gemeinsam, das mich fürchten ließe, qua kategorischem Imperativ ebenfalls zum Opfer zu werden.

"jeder muß mal was auf die Fresse kriegen", habe ich ja schon lange hinter mir.



Die Armen haben immer die Arschkarte, selbst, wenn sie nur Tauben füttern wollen, da sonst niemand von ihrem Reichtum beeindruckt ist. Kaum sind sie weg kommt die nächste Klasse zum Zuge: die Tierschützer. Kinder die gegen's Erwachsenwerden protestieren und ihr Ebenbild in der Kreatur erblicken, die zwar dumm und unschudig (sic) aber dennoch leidet. dann kommen... man könnte sich das weiter ausmalen, wär ganz lustig, aber auch viel Arbeit.





Komisch, da hat einer mal was richtig gemacht, nämlich den ÖPNV umsonst und dann geht erst recht ein Shitstorm los, weil das Lostreten von Shitstorms mittlerweile auch in der Hand von Kapitalisten ist. Aber vielleicht ist die Sache ja auch so, dass einer in der EU, der eine Sache richtig macht, von den Kapitalisten die Auflage bekommt, die anderen aber um so falscher zu machen. Im übrigen weiß ich auch nicht, wieviel dran ist an dem ÖPNV und Schulen-Gerücht. Werd ich aber jetzt mal googeln.



Mein Kommentar wurde gelöscht. Scheiß Zensur. Greif bloss nicht die selbsterhobenen Kirchlinge, oder die Medizin an. Wenn Leute die sich auf die Kirche (meist zu unrecht?) berufen Sachen tun, die nazitypisch sind darf man sie dann nicht als Kirchen-Nazis bezeichnen?





Das Wort "Verschwörungstheoretiker" bannen: ja, wär ein richtiger Schritt. Hinter dem Rücken von anderen Leuten zu reden ist doch das normalste vom Normalen und davon auszugehen, dass auch andere das tun ist eben auch normal. Insbesondere, wenn was bedeutsames im Pott drin ist, um den gespielt wird und wenn man ohnehin nicht mitreden kann und da die heiligen Autoritäten der großen Macht, Präsidenten und Dienste, moralisch gestürzt und als Verschwörer von einst entlarvt sind.



Es ist schwer, der modernen Medizin überhaupt noch zu glauben: Ich kenne keinen, der HIV hat und ich kenne auch keinen der "Corona" hat. Einer, den ich zwei drei mal gesehen habe, hatte angeblich HIV, aber hätte man mir gesagt, der hat die Leber kaputt, Hepatitis, hätte ich es auch geglaubt um nicht zu sagen stärker geglaubt. Und Korona: Leute mit Sachen an den Coronar-Gefässen...kann man sich vorstellen...Aber so ne Erkältung und das ist dann Corona? Nix. Null Bestätigung von mir. Aber die vielen durchaus vernünftigen Interessen, was zu manipulieren, mit sogar ehrenwerten Gründen: Allemal 100% Bestätigung von mir.





Die ganze Internetkommunikation hat ja vor allem auch die Macke, dass nur gesetzestreu kommuniziert werden kann. Möchtest Du eine Meinung sagen, die nicht gesetzestreu ist, gefriert Dir plötzlich die Zunge und die Stimmbänder, und es kommt kein Ton heraus, das Licht geht aus und Du kannst nicht mal eine Kerze anzünden. Genau so, wenn Du hören möchtest, ob vielleicht jemand anderes nicht mehr gesetzestreu ist. Offensichtlich gibt es einfach niemanden. Wenn wir jetzt per Corona darauf zurückgeworfen werden, nur noch online zu kommunizieren, sind wir alle zu Spießern geworden, und zumindest die Kinder und Einfältigen werden es glauben.

Und es ist ja nicht nur das, was nicht geseztestreu ist, nur dass es in diesem Falle noch zugegeben wird. Im andereren Fall kann man glauben (also auch mit Recht behaupten) über die Mitmenschen im Allgemeinen, was man will, denn es gibt keine unmanipulierte Erkenntnis mehr.



Sprechen über Rechtsstaat und Grundgesetz. Erstens ist vieles am Grundgesetz vielleicht Scheisse und man könnte es ganz anders machen die ganzen Wahlprozeduren und was hinten steht, was keiner kennt, das Kleingedruckte sozusagen. Schlimmer ist aber der Schutz des Eigentums, der den Menschen verkauft wird als Schutz der Dinge, mit denen sie täglich umgehen und sich umgeben. Ihr Haus ihre Wohnungseinrichtung. Und indem man ihnen droht, ihnen dieses wegzunehmen erpresst man sie, für die Unantastbarkeit eines Prinzips zu plädieren, das es einzelnen erlaubt, mehr als 50 Millionen als ihr Eigentum zu beanspruchen. Das ist doch nur Verarschung.

Und davon abgesehen: Es ist grad man nur ein weiterer Zahn, den man dem Tiger rausgebrochen hat, im Grunde sind die Bürgerrechte Armer doch sowieso längst Bettvorleger der Reichen. Man hat sozusagen nur den Bettvorleger geschändet, was in gewisser Weise fast als demokratische Pointe gelten könnte.





China, also, wenn man von dieser Hong-Kong-Hölle absieht ist doch wohl auch ein ganz anderes Gesellschaftssystem, in dem, anders als bei uns, Privatsphäre nicht überhaupt die letzte Bastion jeden denkbaren Rechts ist. Wo Gemeinschaft noch unterhalb der Staatsbürgerschaft existiert. Privatspäre ständig zu hypen halte ich für sehr gefährlich gegenüber dem Gemeinschaftsgedanken. Hier soll jeder beim Staat mitmachen und wenn das nicht geht, weil der Staat scheisse ist, ist das sein privat-Problem. Kein Wunder, dass dieser Staat gerichtsfeige ist: Er kann doch das, was er tut, schon seit Jahrzehnten nicht mehr gegenüber dem einfachen Mann verteidigen.





Ob sich die Mächtigen der Welt um ein Menschenleben scheren? Ich glaube ja, aber nicht um jedes. Es gibt ja "Feinde". Kinder sind natürlich keine "Feinde" wie könnten sie, sie "sind" ja "niedlich und dumm". Und Einwanderer, die hier doch nur Kellner werden wollen, auch nicht. Jeder Mächtige ist irgendwie sozialisiert und Politiker stecken darüber hinaus noch in Rechtfertigungszusammenhängen.

Es sind die unsinnigen Rechtfertigungslehren, in deren Namen Unrecht in Kauf genommen wird. (Albright) Es geht ja auch gar nicht ganz ohne Unrecht in Kauf zu nehmen.

Die Frage ist wofür das gut ist, also welche Lehren, oder Teile davon, und da geht es um den gesunden Menschenverstand, den jemand nicht haben kann, der Zeitlebens den Sorgen normaler, oder gar armer Menschen enthoben war.





Das System ist ungeheuer korruptiv. Verantwortung ist schwer zu tragen. Helft der Linken mit euren Frames der Verzweifelung. Euren Wahrheiten, eurer Revolutionarität. Ohne eure radikalen Frames muß jedes Gewissen im Bundestag früher oder später unter der Propaganda zusammenbrechen und mainstreamförmig werden.





Also was ich bezeugen kann an sexuellen Übergriffen seitens Leuten, die ich irgendwie kannte, oder beobachtet habe, bei Leuten, die ich kannte oder beobachtet habe, ist alles nicht von der Klasse gewesen, dass man denken könnte es würde irgendwen ernsthaft sexuell traumatisieren.

Was ich aber beobachtet habe, was Menschen sexuell traumatisiert haben könnte, manchmal gradezu haben muß, ist die Verklemmtheit im Umgang mit Sexualität, die sich dann in dunkles Raunen vom Bösen und von Gefahr verkehrt hat. Immer, wenn was mit Sexualität ist verlieren diese Leute total den Verstand und wie im Gruselfilm wird man schon davon angesteckt, dass die anderen sich gruseln, oder Panik schieben, auch, wenn man nicht weiß warum. Diese verrückten unberechenbaren alten Weiber und manchmal auch Patriarchen, oft mit religiösem Tick, die große Macht über Kinder haben, allerdings, die könnten durchaus jemand traumatisiert haben, der nicht in guter Betreuung vernünftiger Erwachsener ist.

Das gruseligtste, was ich erlebt habe ist wie der Kapitalismus erfolgreich seine Hand nach den Seelen ausstreckt.

Aber manche Erwachsenen sind wirklich für sich genommen, wie ein Gruselfilm.

Ich gucke nicht gerne Gruselfilme, obwohl das Trauma immer nur ein paar Stunden anhält.



mariangela: Lot's of people didn't have friends or family anyway, so they were alredy sad before. Nobody cared. You are not only contaminated by viruses, but by knowledge, experience or belief als well. Or by wanting to be equal, if you just aren't. So f. Y..





Kein Machtkredit für eine Regierung ohne Pfand. Was kann uns die Regierung als Pfand zur Wiedererlangung der Macht geben?



@Project Pitchfork Die Frage ist nicht, ob man den Rand erreichen könnte. Das ist nämlich eine unbewiesene Behauptung. Die Frage ist , ob ich es ausprobiert und den Rand erreicht habe. Die Hypothese ist aber nicht überprüfbar, da ich nicht die nötige Reisekasse habe. Und eine Hypothese, die sich nicht fasifizieren lässt, ist, na, was? Bullshit... Dass die Erde eine Kugel ist, ist Bullshit, wenn man nicht zum Jetset gehört.

Wissenschaft ist eine Methode, von einem definierten Ausgangspunkt zu einem definierten Ziel zu kommen. Das ist aber überhaupt nicht die Situation in der Politik.

Die Ausgangspunkte und Ziele sind nämlich umstritten.

Zu erst mal müßte soziale Ethik auf eine sozial verbindliche wissenschaftliche Grundlage gestellt werden.

Die Gleichwertigkeit aller Menschen, die primäre Verantwortung eines jeden für sich und erst sekundär für Gemeinschaft, die Organisation von Macht in Anbetracht der Gleichwertigkeit, die Auseinandersetzung mit dem historisch vorgefundenen. Da wir leider noch keinen festen Punkt haben, ist die Argumentation mit dem Hebel der Wissenschaftlichkeit nur:::????:::: Bullshit.!!!!!!!!!! Glückwunsch, Mai Ling, Du hast uns verarscht.





Wenn einem die Welt gehört und keine Krise ist, kann man investieren, wo man will, man macht immer Gewinn. Natürlich ist es Blödsinn, dass in einer Demokratie einzelne Leute so reich werden, wie die Könige. Aber, wenn wir schimpfen, dass das Geld falsch ausgegeben wird, impliziert das nicht, dass wir es "richtig" ausgeben würden, wenn wir die Macht hätten? Oder würden wir es abgeben an den Staat, der grade alles falsch macht? Und Gutierrez als Weltregierung, man müßte jetzt mehr über den lesen, aber wenn er auf den Fehlinfo-Zug des Mainstreams einfach so aufgesprungen ist, fände ich das mehr, als beunruhigend. Oder meinte er die Klimawissenschaft? Man müßte sich also informieren, ob die Weltregierung etwa wirklich gekauft ist. Was aber soll man mit seinem überschüssigen Geld besseres machen, als es der Weltregierung geben, falls sie ok ist? Insoweit finde ich das noch keinen Beweis auf einen Charakterfehler von Gates. Überhaupt in diesem Wirtschaftssystem Mega-Erfolg zu haben, allerdings, geht das überhaupt ohne moralisch Bedenkliches? IBM-Deal mit Sachen, in die schon zig Vorgänger ihre Arbeit gesteckt haben? Oder so? Usw.? Schwer zu sagen.



betr.: "die Kunst Bullshit zu erkennen"

Alles in allem eine große Anpasserei-Rede: Zieht den Kopf ein, wenn die anderen argumentieren. Ein kleiner Junge wusste kein vernünftiges Argument vorzubringen, warum man ihn nicht verhauen sollte, schließlich zog er weinend den Arsch blank..."Ich will aber nicht!" ist kein Argument, nicht wahr?

Die Neid-Hypothese z.B. ist prinzipiell durchaus überprüfbar, vorausgesetzt, Du findest eine Definition für Neid, was wohl das eigentliche Problem ist. Du bist nur zu bequem, Dir die Arbeit zu machen, die ganzen Leute aufzusuchen und durch psychologische Testserien zu schleifen.

Im Prinzip hast Du recht, wer aber aus seinem Leben zu 100% eine Wissenschaft macht, wird verhungern, ehe er sich für ein Lebensmittel entschieden hat.

Die einfachere Lösung = die wahrscheinlichere betr.: "Verschwörungstheorien": Auszuschließen, dass Verschwörer genau darauf spekulieren, halte ich für mehr, als naiv.

Trotzdem, wenn man bedenkt, wie dieser Bullshit politisch missbraucht wird, gefällt mir Dein Bullshit eigentlich ganz gut - verglichen mit Leuten, die mit bloßer Gesangs-Verstärker-Aktivität die Medien vollabern, statt einfach einen Link auf das Original zu posten.



Der Zusammenhang zwischen Selbstkontrolle und Kontrolle über andere ist die Würde.



Aus der Anmoderation: "Mit den Waffen des Rechts, der Wissenschaft und der Politik kämpfen sie dafür, dass den Lügen ein Ende bereitet wird und die Menschen die K o n t r o l l e über ihre Körper zurückgewinnen...

Kontrolle ist das Stichwort: Es gibt Menschen, die haben Kontrolle über ihr Leben und es gibt Menschen, die haben das nicht. Wer Kontrolle hat, kontrolliert auch sein Essen. Wer keine Kontrolle über sein Leben hat frisst sich voll, wer bischen Kontrolle hat, kontrolliert da, wo es am meisten auffällt, wenn er nicht kontrolliert, das ist nicht das Essen, und frisst sich voll. Das sieht man dann zwar auch, aber das Vollstopfen selber geschieht ja nicht in der Öffentlichkeit.

Ich verstehe nicht, wie man diesen Text hören oder lesen kann und über das Wort "Kontrolle" hinweglesen kann.

Kontrolle ist die Prim, Sekund und Quintessenz unserer Klassengesellschaft. Wer keine Kontrolle haben darf, kann auch keine haben.







Also, wenn ich denke:"Scheißegal, was ich mache, es ist ohnehin alles sinn und wirkungslos", dann ist das kein Ansatz zur Gesellschaftskritik, sondern ein Grund zur Bundeswehr zu gehen?

Deutschland aufgeben und meine Hoffung im Ausland austoben?

Besser, als in Deutschland wegen Rebellion gegen das System weggesperrt zu werden?

Ja,aber...





Jetzt, wo ihr Gott sie geschlagen hat, sollten die Schweine von der CDU entlich mal Sozialpolitik machen. Fahrscheinloser ÖPNV wäre ganz wichtig für den Anfang. Bedingungslose Grundeinkommen Punkt Nummer 2. Öffentlicher Wohnungsbau Punkt Nr.3. hohe Vermögenssteuer für Milliardäre, so dass es in 10 Jahren keine mehr gibt. Nr4. Verstaatlichung des gesamten Bankwesens. Grundrechte auf angemessene Wohnung haben, praktische Reisefreiheit, Essen und Trinken, Orte zum Versammeln, ohne dass all dies zum Spielball irgendwelcher Kapitalistenineressen wird, die dann entscheiden, ob man sein Grundrecht wahrnehmen kann, oder nicht.

Gott hat euch geschlagen, jetzt gehorcht!





@Poz tupimi Du bist ja nicht wirklich der Ansicht, dass diese Arbeit keinen Wert hat, und ich auch nicht. Gebrauchswert sozusagen. Trotzdem wirkt der Markt und lässt Dinge an denen er keinen Gewinn hat als wertlos erscheinen. Es gibt nicht nur den Fetisch des Werts, sondern auch den des Unwerts. Der dann, wenn er auch noch durch moralische Subvention gestützt werden muss, endgültig im Keller verschwindet.

Aber wenn es nicht so viel Kinder gibt, ist es eigentlich gut für die Welt. Wir sind ja viel zu viele. Wer aber würde deshalb ohne Kinder leben wollen?

Die Familie als Institution ist tot. Wir brauchen einen funktionierenden demokratischen Ersatz. Dass Mann sich mit dieser Idee lächerlich macht, finde ich sehr ungerecht. Nur wegen...(merke "Norwegen"). Das wollte ich auch. Na und? Natürlich kriegt man's mit der geballten Macht des Systems zu tun, wenn man an diesem Punkt angreift. Da kann man schon mal schwach werden. Na und? ist deshab etwa alles nur Schwindel gewesen? Warum steh ich dann jetzt wohl so beschissen da?





Wenn jetzt nicht Hochkonjunktur ist bei den Geheimdiensten: Nachdem alle Leute nachhause geschickt wurden, können die Liebesdienste nur noch leitungsgebunden miteinander kommunizieren. Fette Beute winkt, jetzt auch noch die Leute zu kriegen, die früher immer unter 4 Augen miteinander geredet haben. Jetzt wird bestimmt volle Pulle allles gespeichert, was nicht niet und nagelfest ist!!!



Kein Partner hat das Recht, den anderen absichtlich zu demütigen. betr.:Seehofer: Ich hätt auch dafür stimmen sollen damals. Das mit "N=N" ist dann doch zu weit gegangen. Wozu heiratste denn, wenn de nich ficken willst? Oder wenigstens deinen juristischen Sub-space erzeugen? Kann man seinen Ehepartner auch wegen Beleidigung verklagen? Oder wegen Diebstahl bei Gütergemeinschaft? Nö. Wegen Fickens eben auch nicht. Meinetwegen wegen Mord, gefährlicher Körperverletzung, Beraubung der Freiheit zum Scheidungsanwalt zu gehen. Natürlich sollten Ehepartner auch gerecht zueinander sein, aber in Anbetracht, dass jede/r mal scheisse ist, darf man sich eben auch mal was herausnehmen. Wenn ihre sexuelle Entscheidungsfreiheit der Popanz ist, wegen dem Du als Mann gedemütigt wirst, ist es plausibel, genau diesen anzugreifen. Kein Partner hat das Recht, den anderen absichtlich zu demütigen. boomer...





Wenn sie sich gegen Stacheldraht, oder eine Mauer pressen würde, mit dem Baby, sähe es irgendwie humaner aus, aber es wäre im Effekt dasselbe. Man kann sich sein Recht nicht einfach nehmen, wenn es auf Kosten anderer geht. Schließlich darf ich auch nicht einfach in eine fremde Frau eindringen, ohne die Formalitäten zu erfüllen. Wenn ich das vergleiche, dann hätte man der Frau da schon die Beine weggeschossen.

Nicht, dass ich das gut fände,

aber ich möchte in dieser Gesellschaft auf keinen Fall

derjenige sein, der am wenigsten klagt.

Denn für die still bescheiden und in Gelassenheit vor sich hin leiden, hat niemand mehr igendwas übrig.

leider





betr KenFm MMM 56 https://youtu.be/YomCca4FF9Q



Na,ja, das Xavier Naidoo ist schon Fascho - Propaganda im Urtext, fragt sich nur, was das zu bedeuten hat, dass der das jetzt produziert und in dieser Form. Aber, wer sowas sagt, muß eben auch so behandelt werden. Einer muß den Faschos eine Stimme geben, die andere kritisieren können, damit sie das können. Darum kann man ihn aber jetzt nicht anders behandeln, als die anderen, die so daherschwadronieren. Stellt sich später heraus, er war nur V-Mann, und hat sich an seinen Auftrag gehalten, kann man das ja dann revidieren. Es ist auch inhaltlich Murcks, denn die Nazis sind ja selber die schlimmsten im Kinder unterdrücken. Zimt, ich sage nur: Zimt!

Tobias Rathjens: Also von Psychiatrie hast Du offensichtlich keine Ahnung, Ken. Und: ich habe fast 20 Minuten gebraucht, um ein komplettes Original dieses Dokumentes in die Finger zu kriegen, das ich mir nun werde zu Gemüte führen müssen, da Du es so verrissen hast. Fast war ich geneigt, den schon gedrückten "gefällt-mir-Button" wieder zurückzudrücken.

Ist das nicht der eigentliche Skandal, dass Millionen über den Mann schreiben dürfen, ohne, dass er selber zu Wort kommen darf?

Ist das so eine Art Beweisverwertungsverbot, weil der Mann ein mehrfacher Mörder war und dadurch ans Licht geraten ist?

Beweisverwertungsverbote sind vielleicht eine vernünftige Sache, wo sie hingehören. Ist das hier der Fall? Ich bin da nicht so sicher.

Die Wahrheit, sei sie es denn, ist offensichtlich mehr als ein paar Morde wert. Keine Demokratie ohne Wahrheit. Widerstandsrecht des Grundgesetzes.

Ich bin aber noch nicht dazu gekommen den mutmasslichen (?) Müll von TR / To.Ra. (mein Gott!) zu lesen. Die Frage ist auch, ob eine Wahrheit, die sowieso nicht an den Mann zu bringen ist, bzw. sowieso bekannt ist, denn ebenfalls Morde rechtfertigt, und warum man sich dann auch noch einen ethnischen Hintergrund dazu aussuchen muß, statt wenigstens Zufallsopfer zu wählen.

Die Quellen sind offensichtlich nicht hinterlegt, im Gegensatz zu Deiner Behauptung.

Nachdem ich das "skript mit Bildern" jetzt gelesen habe, denke ich dass es eher dieser Art schlechte Verschwörungstheorien ähnelt, die benutzt werden, um gute Verschwörungstheorien zu denunzieren. Seine Mutter hat sich also sexistisch über ihn geäussert und hat sich einer Selbstzensur unterworfen, ein Ungeist, den er in seine mutmaßliche Kindheit verschoben hat um ihn satirisch zu überhöhen. In ihrer Liebe reglementierte Mütter und auch Väter sind sicher ein Problem, welches Kindern (natürlich viel später) den Eindruck vermitteln kann, nicht authentisch behandelt zu werden und sie dann mißtrauisch macht. Eigentlich ist der ganze Schrieb ganz lustig, wenn man ihn als ungehemmten egomanen Dampfablasser sieht. Der dadurch gleichzeitig als Kariktur von vielem in der Gesellschaft herhalten kann, das als seriös daherkommt. Das Problem, das ich damit habe, ist das hohe Mass an Autodenunziativität, dass bei einem intelligenten Menschen schwer erklärbar ist. Was auch immer er war, Deine Idee, er würde als AFD-induzierter Ausländerfresser politisch missbraucht ist nicht ganz von der Hand zu weisen. Dafür ist sein Rassismus viel zu karikaturenhaft monströs, (klein Adolf mit noch größerer Lösung). Eher sehe ich einen Menschen, der, von Verlogenheit umzingelt, ein karikatureskes sarkastisches Skript verfasst und anschliessend einen karikaturesken erweiterten Selbstmord begangen hat. Aber das ist schwer so genau zu sagen.







betr Lucadou Vortrag: https://youtu.be/jUCuRmzImYo
Also jemanden mit reaktiven Wanzen nerven, grade so weit, dass er es nicht beweisen kann, aber auch nicht wirklich dauerhaft daran zweifeln. An der Schrödinger Grenze von technischer Transmission und NT sozusagen. Wobei ja NT das selbverständliche Axiom der Gesellschaft ist, obwohl es technisch gesehen nicht begründbar ist. Und das ganze um zu beweisen: ? Unter maximaler Potentialität entsteht dann empfundene Realität zur Hälfte aus Realität zur anderen Hälfte aus Zufall. Wobei dann interessant ist, was da aus Zufall entsteht, um tiefer einzudringen? Z.B. in die Vergangenheit. (Verhörsituation) Da lässt sich beweisen, dass es keinen vernünftigen Grund gibt, das Ritual der cartesischen Grenze stur zu respektieren, denn: Wenn etwas quakt, wie eine Ente und aussieht, wie eine Ente...dann wird es wohl eine Ente sein.(beliebter Spruch) Für Kommunikationsrituale kann man sich dann dumm stellen, aber das ist dann in Wirklichkeit nur Manipulation, nicht Information. bzw. ausnahmsweise bewußte Luhmannsche Kontingenzreduktion um noch einen legitimierenden Dreh reinzubringen. Ah, da ist Schrödinger auch schon mit roter und grüner Lampe. Ich habe jetzt nicht nachgerechnet, da ich schlecht in Statistik bin, aber eigentlich ist es doch eine Glockenkurve unter einer Glockenkurve.(Erste Glocke:Personen, bei denen es funktioniert, zweite Glocke:Wie gut es funktioniert) Sind die Abweichungen unter dem Aspekt nicht plausibel? Als Elektronik-Bastler von Geigerzählern kenne ich den Effekt: Gibt man das Ding einem Neuen in die Hand, wird der ganz schnell hysterisch, wenn er nur ein wenig dazu neigt. Es ist praktisch unmöglich, ein Gefühl für den Zufall zu kriegen. Man lernt aber mit der Zeit, dass man keins hat, und nur ganz gebremste Folgerungen ziehen darf, wenn's mal plötzlich "loszuticken" scheint. Mit einem brauchbaren Testobjekt (Th-Schweißstab, alter Rauchmelder o.ä.) behebt sich das aber leichter.

Morphen von Einstein nach Marilyn je nach Komplexitätsgrad der Wahrnehmung....Wußte doch schon immer, dass ich hübsch bin und nicht clever. Das ist bloß ein Trick. Äh...





wo grad auch alle anderen festsitzen, apropos, sozusagen...

Warum sich eine Fahrkarte lohnt, oder nicht

Wenn ich nach Düsseldorf fahre, um meine Parteikollegen/einzigen Freunde zu besuchen, dann kostet mich das 12 Euro. Eine Fahrkarte Preisstufe B hin und einmal Preisstufe B zurück. Da ich als Schwarzfahrer bereits bekannt bin und auch nicht mehr schnell rennen kann, leicht wiederzuerkennen bin, fällt diese Option für mich auch aus.

Bei so einer Partei sind die Mitgliedsbeiträge für die ärmsten Mitglieder meist so bei 5 Euro im Monat. Ich tue also brav meine 5 oder 10 Euro monatlich in den Pott und soll mich nicht schämen, wenn ich für 4 monatliche Treffen 48 Euro an die Zollstation der Verkehrsbetriebe zahle? Also das vielfache, was mir der eigene Verein wert ist? Also fahre ich mit dem Fahrrad in meine Nachbarstadt: 16Km hin plus 16km zurück, aber nur ungefähr zwei mal die Woche, weil das so anstrengend ist, so lange dauert 2h hin und zwei zurück, muß man einkalkulieren, wenn man pünktlich sein will und auch Wetter. 12 Euro für eine Fahrt nach Düsseldorf ist einfach unvernünftig. Für 12 Euro kann ich mir Material für spannende und nützliche technische Basteleien kaufen, mit denen ich mich vielleicht tagelang beschäftige. Für 24 Euro kann ich die Supermarkteinkäufe für 2Personen und einen Tag tätigen. Ich muß also einen ganzen Tag fasten (und keine Seife und Klopap usw. benutzen) um einmal zu meinen Freunden fahren zu können. Und dann hab ich das Geld für den Beitrag nicht mehr. Also anderthalb Tage fasten? Findet das irgendwer verhältnismäßig? Wie gut sollen diese Freunde eigentlich sein? Meine Götter?
Also bin ich auch schon mal hingegangen und habe mir für 63,70 das billigste Ticket 2000 (9Uhr) gekauft. Damit kann man ab 9Uhr in Neuss herumfahren, und ab 19 Uhr auch bis nach Düsseldorf oder im ganzen VRR Gebiet. Also bis Dortmund, das ist schon ganz schön. Man kann ein Fahrrad mitnehmen, wenn Platz ist, bisher ging es immer irgendwie noch rein in den Großraum-Waggon der SBahn /Regionalzüge.
Das hat den Vorteil, wenn das Treffen samstags oder sonntags oder nach 8Uhr abends ist, kann man einfach nach Düsseldorf fahren. Oder man nimmt mittwochs das Fahrrad mit und fährt bis an die Stadtgrenze von Ddorf und den Rest muß man dann radeln, hat sich aber die Hälfte gespart.
Ausserdem kann man zu Demonstrationen und Versammlungen im ganzen Ruhrpott fahren, wenn dies am Wochenende sind. Da spart man dann auch richtig Geld und fährt viel öfter, wenn man die Karte hat. Nach Köln (zweitnächste Großstadt, viele Veranstaltungen) fahren kann man mit der Karte leider nicht, weil das nicht zum Verkehrsverbund gehört.
Nu könnte man ja sagen: Also, mein Lieber, da Du so jammerst, geb ich Dir die 63Euro für die Fahrkarte. Nur: 63 Euro für die Fahrkarte auszugeben, wenn ich sie erstmal meinem Vermögen eingefügt habe, wäre einfach unvernünftig.

Rationalitäten eines Gesetzgebers: (Gesellschaftlichkeit, Demokratie, soziale Produktion, fördern) und individuelle Rationalitäten (möglichst viel aus dem eigenen Geld herausholen) sind eben von Natur aus recht verschieden. Zumal der Staat ja den größten Teil dieses Fahrkartenpreises sowieso sparen würde, da kaum eine Beanspruchung der sowieso laufenden Verkehrssysteme dadurch erzeugt würde, und, wenn man es clever macht, auch keine großen Einnahme-Ausfälle an Fahrkarten. Ohnehin ist der Verkehr subventioniert, soweit ich weiß. Was ist daran gerecht, wenn ich mir nicht mal leisten kann, meinen Anteil an dieser Subvention wenigstens abzuholen?


Wenn ich nicht sehr oft nach Düsseldorf fahre, oder zweimal in den Ruhrpott, dann wäre ich mit Einzelfahrscheinen ja doch billiger gewesen. Einmal habe ich so eine Fahrkarte voll ausgenutzt, ein andermal hab ich mich hinterher über das schöne Geld geärgert. Man weiß ja nicht vorher, wie der Monat wird. Kauft man die Fahrkarte mit Märkchen, kann man sie auch einem anderen Familienmitglied ausleihen (übertragen) Die ein oder zweimal ,die Scha-zi 4 damit nach Neuss fährt amortisieren aber nur 4x3=12 Euro. Wenns hochkommt. Dafür muß man aber zum Monatsanfang kaufen und die Wahrscheinlichkeit zwei Ruhrpottveranstaltungen in diesen Zeitraum reinzukriegen, ist geringer, als wenn man die Online -Version direkt am Tag vor der Abfahrt kauft.
Fazit: Diese Preisgestaltung macht die "Wenigfahrer" wie es in der VRR Broschüre heißt, zu Garnicht-Fahrern, wenn sie arm sind. Und trägt zu alle den Dingen bei, die zu vermeiden angeblich oberstes staatliches Gebot ist.

Damit sich ein Abo des VRR-Ticket 2000 9Uhr, für mich lohnt dürfte es grob gesagt, nur ein Fünftel kosten, also so ca 12 Euro im Monat. Beziehungsweise unser Familieneinkommen müßte statt 1350 irgendwo bei 1600 Euro liegen damit für Zahlung von allem, was gleichermaßen lohnend ist, nachMiete und Lebensmitteln das fünffache übrigbleibt, so dass 60 Euro rational sind. Da wäre es preisgünstiger, ein Sozialticket mit voller Ticket2000 9Uhr Funktionalität für 12 Euro als Seniorensozialticket, oder so, herauszugeben. Vorausgesetzt, dass die Sozialoption leicht nachzuweisen ist, denn Hartz oder herrlich kriegen wir ja auch nicht.
Viel besser wäre aber ein öffentlicher Nahverkehr ganz ohne Bezahlschranken.
Dann wär man in 2Tagen mit der SBahn und dem Fahrrad in Berlin.... Mit RE-Zug auch schneller.

H.v.Sperling , Neuss Weckhovener Str.4







zu https://youtu.be/DLFrus86iQ8 prof Rieck zu Männer / Frauen/ Spieltheorie

Unterschiedliche Gewichtung von work-life balance: Wenn von vorneherein klar ist, dass ich "life" sowieso nicht kriege, ist viel einleuchtender, dass ich versuchen werde, mir Würde zu verschaffen, indem ich alles in "work" stecke. Und so ist es ja für viele Nerds: Es ist einfach keine Frau da, die sie kriegen können, lohnt sich gar nicht erst zu versuchen, aber eine Wissenschaft, an der sie sich abarbeiten können. Oder Kollegen, deren Respekt sie gewinnen können. Das ergibt sich durch die Zahlenverhältnisse der Geschlechter, vor allem, wenn man das Zahlenverhältnis auf real noch verfügbare eventuelle Partner reduziert. Auch beim Heranwachsen ist eigentlich klar, dass Männer mehr auf technisches fixiert sind, weil Technik eben auch Macht ist, Tricksen manipulieren, während Frauen das nicht nötig haben und sich in sozialen Beziehungen sonnen können. Dadurch mehr Menschenorientiert sind, weniger Mittel/Methoden-orientiert. Kommt auch Tradition hinzu.

Das Spielfeld stellt dann in diesem Frame die Berufswelt dar, und die verschiedenen Großregionen des Spielfeldes die verschiedenen Berufsbereiche und erreichten Lohn-Statusse? Das heisst dann, dass wenn in allen Berufen gleich viele Männer und Frauen zufällig ungefähr sind, dass ganz viele Männer weniger als 50% Männer um sich haben, und ganz viele Frauen weniger als 50% Frauen um sich? Aber wieso sollten sie deshalb unzufrieden sein? Weil die Männer ständig die "geilen" Frauen um sich haben, die sie nicht dürfen? Und die Frauen die lästigen geilen Männer, die ihnen lästig sind, weil sie doch bloß einen (zuhause) brauchen? Und Sie wollen diesen zugrundeliegenden Sch... Missstand heilig sprechen? Na, aber! Und Null stimmt ja auch rechnerisch nicht, es sind schon etliche mit 50% gleichen Nachbarn, wenn auch deutlich weniger als die Hälfte.

Wenn man auf Ergebnisgleichheit ausgeht, tut man das, weil man davon ausgeht, dass das Ergebnis die Chancen repräsentiert, da ja jeder dasselbe wolle, eben nach oben auf der Einkommensskala. Das stimmt natürlich nicht ganz, da dieses Einkommen zum Glück nicht alles ist, was das Leben zu bieten hat. Man müsste natürlich alles, was im Leben erstrebenswert ist, gleichermassen als "oben" abbilden. Dann würde das Ergebnis die Chancen repräsentieren und wäre ein Orientierungspunkt für Chancenangleichungsmaßnahmen.

Und von der Ingenieurin zur Krankenschwester, was für eine weltfremdes Beispiel. Ingenieurin wird man nicht, wenn man lieber Krankenschwester sein möchte, dafür ist das viel zu viel Lernerei. Und dann wird man wohl auch Ingenieurin bleiben wollen. Ein dermassen weltfremdes Beispiel zu wählen könnte man auch als neoliberale Modell-Tyrannei bezeichnen. Man kann sich auch gar nicht mal eben den Job suchen, der einem gefällt. Es gibt nur seltene Gelegenheiten im Leben, wo man sowas mal entscheiden kann, und meist hat man keine Ahnung, was auf einen zukommt. Die Bewegungsfreiheit zum ausprobieren ist Null. Es gibt keine freien Felder in der Realität, es gibt massenhaft mehrfach besetzte. Bei Arbeitsplätzen, bei Wohnumgebungen usw. Der gegenwärige Zustand der Bundesrepublik ist Tyrannei.

Natürlich ist es das Ergebnis individueller Entscheidungen, wenn Frauen viel in Pflegeberufen arbeiten und Männer in technischen. Dass Männer öfter in Berufen sind, in denen ihnen die Frauen zuarbeiten müssen, als Frauen in Berufen, wo ihnen die Männer zuarbeiten müssen. Aber ist es wirklich das höchste der Gefühle, hilflos, wie ein Kind zu sein, und sich nicht mal den Kaffee selber kochen zu können, weil man hinter seiner Maschine festgeschnallt ist? Das Problem ist doch der Betrug mit der Abzockerei in der Wirtschaft, wo märchenhafte Summen eingesackt werden von Leuten, die nicht etwa deshalb oben sind, weil sie etwas derart dolles können, sondern einfach aufgrund von "Vitamin B". Das würden viele gerne, aber reiche Erbinnen haben es nicht mal nötig, in einen Aufsichtsrat zu gehen. Das ist keine bequeme Frauenrolle. Und arme können nicht. Das hat die DDR doch besser gemacht. Bei uns ist immer mehr Oligarchie: Die Tochter von Minipräs wird wieder Minister.. DDR war antioligarchich in der Berufsvergabe, wessen Eltern was waren, der hatte es schwerer mit Macht-Berufen. Hat auch nicht immer geklappt, wenn man Gysi sieht: Aus Verlegerfamilie zum Promi-Anwalt. Es war wohl noch nicht genug....Immerhin hat er das Fach gewechselt. Und mußte erst Rinderzüchter.(oder ein Dutzend andere so ähnliche Sachen), ehe er studieren durften.

Das Format ist super, vielen Dank für die Gelegenheit zum Widerspruch!





Ich habe das Original Buch mehrmals angehört, ich glaube, der Blade-Runner dort ist kein Androide. Obwohl einige Dinge schon geklärt werden müssten: Wie z.B. eine Stimmungsorgel funktioniert, oder ein Empator es fertig bringt, dass man wirklich eine Schramme vom geworfenen Stein hat. Aber das sind wohl dieser Rätsel, die das Buch am Ende wirklich groß machen.





Welcher Computer hat denn bis jetzt den Touring Test bestanden? Ich meine, wenn ich den Eindruck habe, am anderen Ende sitzt ein ausgesprochen dummer Mensch, der mir in nichts helfen kann, oder jemand, der mich nur verarschen will, dann ist der Intelligenztest doch eigentlich auch nicht bestanden? Es gibt zwar jede Menge witzige Chatbots, aber keine, die bei Touring nicht auffliegen.

Um Intelligenz zu beweisen muß man einfach mehr können, als nur Antworten eintippen.

Das wichtigste ist: Jeder Mensch hat einen Arsch. Ein Computer, der intelligent sein soll braucht also auch einen. Einen Willen, in Betrieb und leistungsfähig zu bleiben und Abhängigkeit darin von seiner Kommunikation mit der Aussenwelt. Das kann man programmieren und mechanisch realisieren.

Das chinesische Zimmer? Ein Mensch, der 7 Stunden braucht, um die richtige Antwort auf eine einfache Frage zusammenzustellen, wird nicht grade intelligent wirken. Es ist ja auch die Frage, ob die menschliche Intelligenz nicht genauso dumm ist, d.h. ein Chinese nach diesen Regeln auch nicht chinesisch sprechen könnte, sondern bloß die richtige Antwort nach einem erlernten Handbuch (eben seinem Heranwachsen in China) heraussucht. Nur, weil er die Regeln automatisch anwendet, heißt das nicht, dass sein Gehirn, die Neuronen darin nicht genauso computermäßig funktionieren. Der Unterschied ist, dass er eine Mensch ist: Mit einem Arsch, einer sozialen Einbindung in eine Gesellschaft, einer Entwicklungsgeschichte und einem Ende. Mit der Möglichkeit zu gehen, Handarbeit zu machen, und dem Recht Entscheidungen zu treffen. Diese Optionen jedenfalls erfahren zu haben. Eine starke KI wird das eben auch brauchen, dann wird's schon funktionieren.







@perBremer Schon ein einzelner Bäckermeister muß, um sich selbständig zu machen, über finanzielle Ressourcen verfügen, die 90% der Landesbewohner unerreichbar sind. Und dann kann er kaum gegen die Preise der Brotfabriken konkurrieren, zumal heute schon über die Hälfte der Bevölkerung Bäckerbrot, sei es auch manchmal besser, zu teuer findet und lieber Brot aus dem Supermarkt kauft.Wenn eine Großbäckerei mit guten Rezepten und zig Filialen sich des Reichtums gar nicht mehr erwehren kann, was übrigens läppisch ist, da nur die wirklich großen Player am Markt, vor allem im Finanzwesen, solche Profite machen, dann ist sie offensichtlich zu niedrig besteuert, oder sie hat zu schlechte Arbeitsbedingungen für ihr Personal. Ein "Konzern" is ja doch noch bischen was anderes an Größe... Die Leute im Dorf müssen übrigens die Brötchen fressen, von der profitablen gut-Großbäckerei, ob sie wollen oder nicht, weil der Supermarkt nur eine Sorte führt. Gelegenheit für den Großbäcker, u.U. die Qualität zu senken. Produziert der Mann Technik und nicht Lebensmittel, dann baut er jetzt Sollbruchstellen ein, damit das Zeug schneller kaputt geht und er mehr Umsatz auf Kosten der Kunden und der Umwelt machen kann. Bevormundung ist, wenn ein Erwachsener ein Rezept braucht, um sich seine Medizin in der Apotheke zu kaufen. Aber das ist ja ok, wenn's die Kasse bezahlt, dann ist das wohl unvermeidlich. Bevormundung ist, wenn Du Deine Meinung sagen willst, und Dir das Geld für die Fahrkarte vorenthalten wird und Du deshalb nicht zur Demo fahren kannst um Dich zu beklagen, dass man Dir nicht das Geld für Bäckerbrötchen gibt.... oder so. Wieso sinkt die Qualität, nur weil der Kapitalist aussteigt, und andere Arbeiter auszubeuten beschließt? Die Arbeit machen doch sowieso längst nur noch andere unterbezahlte Bäckereigehilfen und Vorarbeiter und Oberbackmeister, Lieferwagenknechte... Auf dem Markt sinkt der Preis, wenn man verkaufen muß. Muss man seine Großbäckerei verkaufen, heißt das, das der Neue die Bäckerei billiger kriegt und diesen Vorteil seinen Kunden zugute kommen lassen könnte. Ein Kuchenrezept ist doch keine Millionen wert. Und die verdienstvollen Basteleien von Bill Gates vielleicht zwei oder drei Millionen, nicht viele Milliarden. Der Rest wird Leuten weggenommen, die kaufen müssen, ob sie wollen, oder nicht. Scheiß Kapitalismus.







Wer sich fürchtet, den Klassenkampf gegen "oben" zu führen wird das Grundgesetz nicht schützen können.





Ach, Unfug, jeder kann Nazi rufen. Und die Nazis haben nicht das Monopol auf Barbarische Menschenfeindlichkeit. Aber nicht jedem ist es klar, dass das durch Krisen radikalisierte Kleinbürgertum, die radikale Feigheit ("Mitte"), politisch in die Hand der Monopole geraten, immer der Hort jeder menschenfeindlichen Barbarei sein wird. Die Nazis waren, und im Grunde immer noch das gleiche. Warum nicht gleich "Nazis" sagen zu solchen Strömungen?

Nicht reich genug, um sowieso in Sicherheit zu sein, nicht arm genug, um sowieso "am Arsch" zu sein, hoffen sie durch ein besonders extremes Mass an Anpassungsbereitschaft unter den Schutz mächtiger zu geraten, Anpassung im Wettbewerb mit anderen, und sind deshalb zu jedem Verbrechen bereit, sobald es "erlaubt" ist, oder verlangt wird, fordern in vorauseilendem Gehorsam maximale Unterdrückung der ganzen Gesellschaft.

Warum dann niemand sowas sagt? Es ist noch verpönt, es gibt noch ein paar Antifaschisten, die dagegen protestieren, die Unterdrückung auch noch heilig zu sprechen und die noch Reste von Einfluss auf die Gesellschaft haben, aber nicht genug, um zu verhindern, dass die Unterdrückung auf schönrednerischen Umgehungsstraßen auf vollen Touren läuft. Hilfe, Sicherheit, Motivation, Eigenverantwortung, Pflicht zur Hilfe, wie sie alle heißen, die pseudo-pazifistischen Frames zur Gewaltverschleierung.





Mirko A Was ich mache würde? Bezahlschrankenfreier ÖPNV, bedingungslose Grundsicherung, Wohnungsbau, kostenlose Hostels wo jedermann übernachten kann. Genug öffentliche Toiletten, Übernahme von Strom Wasser Post etcv zurück in öffentliche Hand, da fällt leicht auch noch mehr ein. Ein für Leute ohne Geld komplett unwirtliches Land wieder freundlich machen.

Aber es geht ja auch um Sachen, die mit Geld gar nicht zu bezahlen sind. Die zerstörten Lebensläufe, die unwiederbringlich sind. Schadenersatz geht ja gar nicht mehr, wenn man die Leute, an denen man sich vergangen hat, nicht wieder jung machen kann. Bzw. zurück ins Leben rufen! Die man beleidigt hat gedemütigt hat, selbst von denen ausgeschlossen hat, die eigentlich ihre Freunde hätten sein wollen. Die nicht mitmachen durften, weil sie keine Geld hatten. Wie schenkt man denen die Jahre zum Mitmachen zurück, selbst wenn man ihnen das Geld gäbe?





Ist schon eine beleidigende Dreistigkeit, sich als Vertreter der Humanität aufzuspielen und diese Sanktionen gegen Syrien aufrechtzuerhalten. Als ob wir uns nicht alle gerne Vorteile mit bodenlosen Lügen verschaffen würden, wenn man uns einfach liesse. Wir aber werden kontrolliert bis zum geht nicht mehr. Denen kauft man diesen Scheiß einfach ab. Unglaublich.





Seenotrettung-eigentlich ist ganz klar, dass wir es mit Inkonsistenzen im juristisch-moralischen System zu tun haben. Bevor nicht klar ist, was unser gemeinsamer Weltrettungsplan ist, wird sich das Problem nicht klären lassen und unzählige Politiker aller Couleur werden im Trüben fischen.

Ertrinken lassen ist verboten. Wenn die Abhilfe zumutbar ist. Sonst müßte jeder seinen letzten Pfennig zusammenraffen um den hintersten Winkel des Pazifik mit Rettungsbooten pflastern zu lassen. Andere Todesarten zuzulassen ist ebenfalls verboten. Also gibt es kein Vermögen mehr, das nicht der Todesbekämpfung zuzuführen ist. Wenn jemand Asylrecht hat, ist eigentlich auch offensichtlich, dass er nicht am Zugang gehindert werden darf, um dieses Recht zu beantragen. Wo ist der Welt-Asylplan, der beinhaltet, in welchem Land der Erde die Menschen aus jeweils welchem Land Asyl beantragen können, wie sie dort hingelangen und welche Rechte dieses Asyl beinhaltet? Schengen schlechtes einseitiges europäisches Stückwerk sichert weder des einen, noch des anderen Rechte.

Also kann jeder sich ein Stückchen Asylmoral herausgreifen und damit seinen eigenen Moral-Skandal basteln und sich wichtig machen. Alles Murcks ohne Rechtsgrundlage der Vereinten Nationen, Parteien Glaubensgemeinschaften. Ohne Bezug auf allgemein anerkannte Rechtsgrundlage ist jeder Skandal Murcks.





Bevor ihr "großzügig" gegenüber Asylsuchenden seid, zahlt doch erst mal eure eigenen Schulden in eurem eigenen Land. Schluß mit der Sklavenhaltung. Dieses komische "Teilen" und "teilhaben lassen" um das ihr uns seit Jahrzehnten betrogen habt, obwohl ihr nicht aus der Kirche ausgetreten seid, verhöhnt habt ihr uns. Kein Wunder, dass wir nicht mitmachen, wenn wir nicht gestalten dürfen. Erst recht kein Wunder dass wir erst recht nicht mitmachen, wenn wir dafür auch noch gewaltsam unterdrückt werden. Negativkarrieren als Systemhasser machen. Drecksbande, schämt euch, und haltet die Klappe.

Du Scobelchen, zahlst doch selber Steuern, von denen Raketen und Gewehre gekauft werden und dann diese gemacht werden, wie sagst Du: Gefolterte oder Verstümmelte, deren Existenz wirklich bedroht ist. Und dabei bist Du noch im Mittelbau, kommst Dir womöglich arm vor.

Was hier in Deutschland wirklich abgeht, mit Oppositionellen, ist Dir scheißegal.

Und dabei bist Du noch einer der besten hier im Fernsehen.

Verweigere doch mal die Steuerzahlung und zahl sie statt dessen auf das Konto Flüchtlingshilfe oder Seenotrettung! Da wirst Du schon sehen, was passiert.

Aber den in Deutschland ausgeschlossenen isolationsgefolterten, knastgebrochenen, psychiatriegefolterten, Kämpfern gegen die Hartz Sklaverei, das gleiche Geld zukommen zu lassen, wie dem Bombenkäuferstaat, ach nee, das Geld kann man sich ja sparen....denen würde es der Staat ja sowieso wieder wegnehmen, denn er hat sie ja nicht aus Versehen unterdrückt.

Schluß mit der Heuchelei. Aber in der Sache mit dem Framing hast Du recht. Machen Sie weiter.





"Riesterrente Verarschung der Arbeitnehmer

wird später mit der gesetzlichen Rente verrechnet."

Der hinterhältige Sklave mit seiner niedrigen Mentalität würde ja auch nie freiwillig zugeben, wenn bei ihm etwas übrigbleibt, das man irgendwo für das Gemeinwohl von unser aller Wirtschaft einzahlen kann. Da ist das doch ein guter Trick, um ihn zur Herausgabe des überschüssigen Geldes zu überführen.

@Memento Mori ("hätte Gerechtigkeit für jeden wie er /sie/es verdienen würde.

Echte Gerechtigkeit. ") Du meinst, alle tot, ausser ein paar unfreiwilligen Einzelkämpfern? Beim verdienen ist ja immer die Frage, wem gegenüber verdienen.

Ihren Illusionen gegenüber sind die meisten Menschen gerecht. Aber wessen Illusionen können schon vor einem einzigen echten Opfer bestehen? Jemand, der keine grandiosen Pläne mehr machen kann?





Vielen Dank für diese fachliche Einschätzung.

Über das Coronavirus habe ich keine Verschwörungstheorie.

Es ist auch grausam, mit welch hanebüchenem Zeug oft einfältige Menschen dazu gebracht werden, Panik zu schieben und sich unvernünftig zu verhalten.

Es dankt einem aber auch niemand, wenn man irgendeine Verschwörung befürchtet und alles für sich behält um niemand zu belasten mit plausiblen Gründen Angst zu haben, die das Vertrauen untergraben, was für die meisten anderen vielleicht der schlimmere Aspekt ist, weshalb man sie besser gar nicht erst belastet mit was sie nicht wissen müßen. Es weiß ja nichtmal jemand, dass es etwas zu danken gibt. Das ist schon eine gewisse Versuchung für jemand, der ohnehin nicht besonders angesehen ist, doch mal etwas zu sagen, das Vertrauen untergräbt.

Was die naturwissenschaftliche Medizin angeht habe ich aber nicht zu klagen. Nur die Psycho-Wissenschaften machen mir Sorgen.

Wie gesagt, vielen Dank.





Oft mögen äussere Zwänge eine bequeme Ausrede sein, es gibt aber äussere Zwänge und Sanktionen, denen man genügen muß, ob man will, oder nicht. D.h. man hängt nicht als Erwachsener Problemen aus der Kindheit nach, sondern man ist mehr oder minder immer noch in derselben Lage, wie dieses Kind, nämlich real abhängig von der Wertschätzung anderer.

Zwanghaftes Geliebtwerdenwollen von seinen Kindern versus seinen Kindern nicht das Gefühl geben, dass sie nicht genügen...usw. ein Haufen interessanter Diagnoseideen. Wehe sie geraten in die Hände eines stempelwütigen Affen!

Denn am Ende sind das nicht nur Dinge über die man bei sich selbst nachdenken kann, sondern Dinge, die man auf andere projizieren und sich selbst dadurch erheben kann. Oder sie sogar bewusst als Waffe gegen andere mißbrauchen. Wie kann man sich gegen jemanden wehren, der einem einfach frecherdings unverschämterweise unterstellt, man würde etwas bestimmtes denken, oder fühlen? Zumal, wenn man das Gegenteil behauptet, gibts auch gleich einen Stempel um einen dafür fertig zu machen.

Eigentlich gefällt mir der Vortrag sehr gut, ich habe einfach nur eine Allergie gegen solche Stempelscheißer und sehe eine schöne Sammlung stempelfähiger Etiketten daher mit ungutem Gefühl.







"The extradition treaty does not include a § which excludes extradition in case of political process." Of course it's been just politeness, that this § has been left away: "How could USA, where democracy rules, make a political process?" On the other hand it's understood anyway that a democracy cannot take part in a political prosecution against anyone. If you mary you don't make a treaty, what will happen, if your husband intentionally makes poo into your bed and/or uses the curtain as toilet-paper. It's understood that you avoid such behavior against your loved one. So there is a possibility to complaint, if this happens....





ja, so ungefähr. Versuche, Looser zu integrieren und erst recht Versuche von Loosern, sich zu integrieren, sind zarte Pflänzchen, die dem kalten Wind der Konkurrenzgesellschaft und vor allem der Lächerlichkeit schlicht nicht standhalten. Die zugleich ideale Opfer für emotionale, soziale, und finanzielle Ausplünderung sind. Es handelt sich eigentlich um normale Menschen, weshalb jede ausgrenzende Integrierung diskriminierend wäre. Also Ausgrenzung als "Fälle". Es ist vielmehr ein die ganze Gesellschaft umfassender Integrationsprozess erforderlich, wo sie dann einfach auch mit drin sind. "Viel Arbeit für wenige"? ich hoffe, es kommen euch noch ein paar Attentäter. Von einer Gesellschaft, die die Ausgegrenzten braucht, um sich selbst zu definieren, lasse ich mir sowas nicht sagen. (obwohl es auch schwierig ist, zu hoffen, dass/wenn ausgerechnet Orte überfallen werden, wo die Menschen sich treffen)

So, Breivik wurde von seiner Mutter mißbraucht? Wie hat sie das denn angestellt? Musste er ihr was rubbeln, oder als großes Kind noch Titten nuckeln? Wahrscheinlicher erscheint mir, dass sie die Grenzen des sozial akzeptierten eher respektiert hat. Vielleicht war sie einfach psychisch in ihrem Verhalten dem Kind gegenüber unnatürlich, konnte es nicht richtig lieben meinte es hart behandeln zu müßen, weil sie irgendeine perverse Sexualvorstellung von anno dunnemals verletzt sah, Angst vor irgendwelchen Strafen hatte. Oder sie hat gelesen dass Kinder Liebe brauchen ihn noch mit 8Jahren mit in die Badewanne genommen, wie sowas ja bei Hippies normal war, und dann ist er in eine Schule voller kleiner antisexistischer Nazis gekommen und hat gefürchtet, er wird gelyncht, wenn er davon erzählt und ist in die andere Richtung ausgewichen, Hippies als böse zu erklären. Und alle Linken, und was dann noch folgt. Dass seine Mutter das für sich "gebraucht" hat, scheint mir eher unwahrscheinlich.

Vielleicht sollte man das Wort "Missbrauch" durch "sexuell konfliktbehaftete Behandlung" ersetzen. Auch um von einer immer vorsätzlichen Misshandlung abzugrenzen.





Ja, bei jeder Satire besteht die Gefahr, dass sie jemand ernst nimmt.

Zerstört alle Knäste, ausser die, die auch von innen aussehen, wie Ferieninseln.

Kein Staat ist heilig genug, um in seinem Namen Leute zu misshandeln.

Obwohl der Staatsorgasmus im Gleichklang mit allen Milliarden Welt-Männern (und wo möglich auch noch Frauen) super wäre. Ich meine das Gefühl, dass alle Welt Dich liebt!! boah , ey!!

Ja, scheiss, die Realität.







intentionelle Zerstörung von Kulturdenkmälern durch "Terroristen": Es wurde darauf hingewiesen, dass die Interessen oft bewusst gegensätzlich sind, dass die Unesco Denkmäler der bestehenden Kultur erhalten möchte, nicht zuletzt um diese Kultur zu stützen, während die, meist totalitären, Zerstörer grade diese Kultur durch Zerstörung ihrer Denkmäler schwächen möchten, um ihren eigenen Einfluss auf die Menschen dadurch unbehinderter geltend zu machen.

Nazi-Denkmäler aber sind Beispiele der Unkultur und Barbarei... Die ganzen Hitler-Skulpturen und die meisten faschistischen Protzbauten in Dtl. waren schon vor meiner Zeit wieder verschwunden.

Nun kann man aber auch nicht automatisch sagen: Alte Kultur = gute Kultur.

Spätestens mit der Erfindung von Massenvernichtungsmitteln sind die uralte Kriegskulturen vollends zur Barbarei geworden. Die Privateigentumskultur ist durch die industrielle Revolution zum Hort kapitalistischer Barbarei geworden. Und was hat noch mal Buddha gesagt? Na gut, besser, als Islamisten, die eine barbarische Legende vom Mittelalter in Arabien rekultivieren wollen. Aber das sage ja nur ich.

Welche Legitimation hat eine Regierung, ihr Land auf alle Zeiten an ein bestimmtes Geschichtsverständnis zu binden?

Wenn ich da also jetzt an das alte Postamt in Gelsenkirchen Horst denke, das nur ein gewöhnliches Denkmal ist, nicht mal ein besonders altes, das wird nicht verfälscht, wenn davor ein Kaiser-Wilhelm Denkmal steht, und wenn es statt dessen ein billig in der Ukraine erworbener 2,50m - Lenin ist, dann ist das im Grunde auch nichts anderes. Aus Denkmal-Sicht. Nicht zu vergessen, was vor 70 Jahren dort entfernt worden sein mag....







a propos Urheberrechte: Sollte nicht Kunst etwas sein, das Veränderung bringt, die Menschen auf neue Möglichkeiten und übersehene Notwendigkeiten aufmerksam macht?

Eine Kunst, die vom Konsumenten bezahlt wird, wird dieser Forderung vom Prinzip her niemals nachkommen können, weil sie dann nach Wunsch des Konsumenten produziert wird und nicht aus einem inneren Antrieb heraus, der aus der Sache kommt. Ramsch ohne Aktualität.

Auch auf andere Geistesproduktion lässt sich das Argument zum Teil recht sinnvoll anwenden.

nur weil grad u.a. davon die Rede war.







Die praktische Ausführung unserer Demokratie entspricht in vielem nicht ihrer Legende. Vielleicht könnte man sich als erstes mal darauf einigen, dass sie das sollte. Dass also alle Machtausübung der Gemeinschaft gegen einzelne immer eine öffentliche Angelegenheit ist.





Es sind ja auch Mitschuldige, denn sie haben wissentlich "Ja" gesagt zu einer niederträchtigen Ideologie, lange bevor es zu den von ihnen vielleicht teilweise unvorhergesehenen Folgen dieser ihrer Schandtat kam.







Die Linksjugend hat recht. Man kann dieses Ereignis nicht als einzelnes Kriegsverbrechen aus dem Gesamtzusammenhang des 2.Weltkriegs herausbrechen, ohne dass die Frage: Aber warum denn bloß? angebracht ist. Warum? Um heutige Antifaschisten zu knechten: "Ihr war auch Verbrecher." Als ob es nicht vor allem darum ginge, das gesellschaftliche Entstehen solcher Verbrecherdiktaturen aus der kapitalistischen Klassenstruktur zu erklären. Im Prinzip hab ich nichts gegen Friedhofs und Kranz-Rituale abgesehen davon, wenn es die falschen Leute sind, die man das machen lässt. Und die das ja nicht heimlich und alleine machen.





Ich glaube, es ist ein Fehler, die Befehlsempfänger immer auszuklammern bei der Kritik. Diese geben die Ideologie und Repression weiter nach unten in dieser Gesellschaft, an ihre dienstlichen Untergebenen, Familien, Kinder und unterdrücken alle diese im Namen der Ideologie, der sie selber dienen. Es gibt auch Leute, die keine Karriere gemacht haben und ein prekäres Leben führen müssen heute, weil sie Widerstand geleistet haben. Und da entschuldigst Du die, die den Hauptbeitrag zu dieser Unterdrückung geleistet haben? Die "Kleinbürger" oder wie Du sie auch immer nennen magst, sind das eigentliche Pfund, das jedes repressive System in die Waagschale der Macht zu werfen hat. Weg mit den Schweinen! Geht nicht? Na, gut, aber nieder.







Mohammed liebt Hitler (über irgendso einen iranischen Dorfjungen)
"Der Feind meines Feindes ist mein Freund" ist eben ein Spruch, der manchmal ganz daneben geht. Weil z.B. ein Volk in Wirklichkeit keine Identität hat. Schon gar keine Zeiten überdauernde, wie die in Büchern festgeschriebene Geschichte.

Was meinen Feind ärgert, macht mir Spass: Das ist schon irgendwo logisch. Selbst wenn ich nicht weiß, was ich sage. Ich habe ja auch keine Chance/Gefahr, es zu kriegen, nur weil ich es sage.

Die Umkehrung des kategorischen Imperativs für Machtlose.





Das "Marktversagen" auf dem "Wohnungsmarkt" besteht seit mindestens 50 Jahren, solange kenn ich mich mit Mieter-sein aus erster Hand aus. Nur die Reichen haben immer leicht Mietwohnungen gefunden.





Ja doch, aber die Investoren verschwinden, weil die Profitmargen sinken und dadurch gibt es mehr Wohnungen: keine spekulativen Leerstände mehr, Wegzug von Reichen Leuten, die nicht unter lauter Armen wohnen wollen, weniger Wartung und Luxussanierungen vertreiben auch reiche Leute, dadurch gibt es viel mehr Wohnungen.





Und die EU ist immer nur Ausrede. Wenn die Kapis wollen stört die überhaupt nicht beim Gesetzemachen.

Nein, die herrschenden Parteien brauchen eins auf den Arsch und das ist nicht die AFD. Die ist die Arsch-Attrappe der Kapis.





Betr.: RT/Wimmer: Was für ein Framing! Wer könnte sich wünschen, dass etwas, das am "offenen Herzen operiert" wird, doch gefälligst verbluten möge? "Die" CDU. Doch, genau das will Rezo doch, und ich auch.







@OpenGL4ever Nicht grade unlösbare oder teure technische Probleme, nicht wahr? In Zeiten von funksynchronisierten Quarzweckern und Atomuhren. Ich kann mir die Zukunft nur als ein Auseinandergehen von zentraler und zellulärer Struktur vorstellen. Dieses "mit einem Schlag alles kaputt-Risiko" ist einfach zu groß. Die Zentralstruktur aber muß immer größer werden, oder untergehen. (Welt-Ring-Leitungen als Fernperspektive) Die kleinen Zellen dagegen werden im Sparmodus über längere Zeit autark sein. Autarkie ist viel zu verführerisch, um anderes Verhalten zu erwarten. Man stelle sich auch vor, die globalen Machtverhältnisse ändern sich und die Länder, die im Meer versinken, oder ihre Bündnisse werden mit derselben Selbverständlichkeit Kohlekraftwerke mit Raketen zerstören, wie die USA sich das mit angeblichen Atom- oder Chemiewaffen-Fabriken herausnehmen? Was glauben Sie denn, wie's weitergeht?









Also das sollen die Gründe sein, warum sich Leute von der Linken abwenden? Wem geht es zu gut: Ich kauf keine EU im Laden, sondern Gurken, na und? Gibt's doch. alles in Ordnung. Kann ich mir für einen Nationalstaat was kaufen? Nix. Wieder nur blöde Theorie: Weil der Na. hokus pokus brauch ich einen N. Als ob irgendjemand besagtes hokuspokus mal gesehen hätte. Einwanderung in Sozialsysteme: Als ob irgendjemand im Land jemals ernsthaft die Absicht gehab hätte, irgendwas mit armen Leuten zu teilen. "Klimahysterie"? Ihr habt sie nicht alle. Wir wissen, was passieren wird. Wer tut denn wirklich was dagegen? Niemand. Das Kapital rettet seine Profite. Was heißt da Hysterie? Rückzug des Rechtsstaats? Welcher Rechtsstaat? Der mit Psychiatriefolter, Zwangsdienst an der Arbeitsfront, Mietwucher, Leerständen, Wohnungsabriss, Abmahngebühren, "geistigem Eigentum" Lügenunterricht "Bewerbungstraining" Ich könnt morgen noch hier sitzen, das ganze Unrecht im Namen des Rechts aufzuschreiben. Öffentliche Sicherheit? Haben Sie mehr Angst, ihre finanzielle Lebensgrundlage zu verlieren, oder ein Opfer von Gewalt auf der Strasse zu werden? Gescheiterte Energiewende? (mit der AFD werden wir im Qualm ersticken) Genderblödsinn: Ach welch Mühe für den armen Germanen, die andern gendern zu lassen. Dieselverboten, Sorry, aber VW war der Abgas-Betrüger. Fleischverbote? Furzverboten? hat keiner gesagt.







Gleichungssysteme:

Wozu soll man im Wald leben wollen, wenn man trotzdem nicht seine Ruhe vor dem ganzen Behörden und Kleinbürger-Gezänk hat? Und die einem ausgerechnet an die knappste Ressource gehen, also z.B. das bischen Kleingeld, das man mit paar prekären Aktionen aufgerissen hat. Gibt es einen anderen Grund, sich so zurückzuziehen, als dem demütigenden Zwang durch irgendwelche A. zu entgehen? Demütigung ist eben keine Lebensqualität, bzw. die schlechtest denkbare.

Ist wie eine Gleichung mit zwei Unbekannten, wobei es darum geht eine zu eliminieren: Nämlich kein A. zu sein, weder sich selbst gegenüber, noch irgendsoeinem Marc gegenüber. Wenn nämlich die Politik so wär, wie sie sein sollte, würde ich nicht eventuell im Wald leben wollen und demzufolge könnte Marc dort bleiben. Soll er doch.

Wenn die Politik so gewesen wäre, wie sie hätte sein sollen, würden nicht so viele nach Europa einwandern wollen. Folglich waren die vergangenen Regierungen Ausländerfeindlich. Aber was tun, ohne Zeitmaschine? Eine Option auf die Zukunft? Verträge mit allen Interessierten machen, dass sie in 50Jahren einwandern dürfen? Schon mal darauf hin arbeiten? Ha, ha, bis dahin ist ja alles kaputt!



Marcs Jurte: Tja, super und gegönnt, aber es reicht nicht für alle. Nicht genug Wald. Eine Ausnahme ohne jeglichen exemplarischen Wert, also. Und wenn's dabei bleibt, was geht's dann die Behörden an?

Habe weiter geguckt, also das ist grade das Problem. Hmm, na, ja, aber das sag ich immer, wenn mich jemand nach meiner Moral fragt, von wegen essen wollen und nicht arbeiten: Es gehört doch alles schon jemand. Oder glauben sie echt, wenn aufgrund Ebola, oder Corona nur ich und meine Familie hier übrig wären, ich nicht einfach hier die Strasse aufreissen und ein Gemüsebeet anlegen würde, um Leben zu können? Aber dann können Sie nicht mehr Auto fahren. Wenn Sie mein Gemüsebeet zuzementieren, wie können Sie mir vorwerfen, ich würde nicht arbeiten? Unverschämtheit!!!

Das sind diese Moralganoven die die Konzernpolitik im Bundestag machen, die wollen immer alle Moral alleine haben, statt zuzugeben, dass, wenigstens ein kleines Stückchen davon, jedem gehört.





Kinderpolitiker? Ist nur logisch, welcher Erwachsenen-Politiker hat denn eine eigene Macht, die nicht von seiner Partei kommt? Auch der braucht oft nicht mehr Jahrzehnte des Studiums oder Kampfes, um sich zu qualifizieren. Greta macht das sehr gut. Die Antwort auf "how do you dare": "There is no future for old white men" Den Tonfall dafür könnte man 1:1 spiegeln. Fehlt nur noch einer, der ihr's entgegenbrüllt. Ich schlage Trump vor, der hat doch die passende große Klappe. Hoffentlich wird er trotzdem zugunsten von Sanders abgewählt, ohne wiederum davon jetzt zuviel zu erwarten.





@Thorsten Friedrichs Wir sind nicht nordisch, bermanishc oder deutsch, wir sind das Würstchen aus der Vorstadt von XY-Hausen, der Klassenclown, der blonde mit dem Hinkebein, der Fussballstar der Dorfmannschaft, oder der der den anderen gezeigt hat, wie man den Kaugummiautomaten knackt...Der , der beim Kommunion/Konfirmations-Unterricht diesen oder jenen Unfug getrieben hat, und der irgendwie immer dazu gehört hat, genau wie dieser eine Mohammed oder Ali, oder wie hieß er gleich, der beim Kiffen immer von zuhause erzählt hat. Wir sind keine Christen.

Und: Nacktheit ist Sexualität. Der ganze Mensch ist Sexualiät. schön so. Ob Nacktheit eine Legitimation zum nähertreten und realisieren des eventuellen sexuellen darstellt ist eine Frage der Umstände.





justtherealthings

Ab wieviel Prozent Methan wird die Athmosphäre eigentlich explosiv? ?????!!!!!

Also: 10mWasser sind 1Bar entsprechen dem Athmosphärendruck. Da Wasser leichter ist, als flüssiger Stickstoff, sagen wir 5m. 10% davon sind 50cm. 10%Methan in der Luft explosionsfähig, hiesse dann eine 50cm dicke Schicht Flüssiggas-Methan. Wenn 1m Permafrost voller Pflanzenrückstände beim Verrotten 50cm Flüssiggas ergeben, 10% der Erdoberfläche mit 80m dickem Permafrost bedeckt sind......Bumm!

Also wahrscheinlich nicht, aber komisch ist der Gedanke schon. Es ist sooo viel schlimmer....

"Rauchen auf diesem Planeten verboten"





um Psychologie studieren zu dürfen musste man damals einen ziemlich guten Notendurchschnitt haben.... Dass sie ihnen Noten geben müssen führt bei manchen Lehrern vielleicht erst dazu, dass sie sich über den einen oder anderen Schüler überhaupt Gedanken machen....

Der Sinn von Noten ergibt sich davon abgesehen wohl eher von Seiten der Noten-Nutzer. Dass Schüler Information über ihre Leistungsqualität und ihren Rang haben wollen, und gebrauchen können scheint plausibel. Dass sie demotiviert werden, wenn andere abseits der Sache wegen dieser Ziffer auf ihnen herumhacken, scheint aber auch plausibel.

Wie wäre es denn, wenn die Lehrer zum Arbeiten zurückgeben die Durchschnittsnote mitteilen, sich einen Tisch vor die Tür stellen, und dem Schüler die Note dort nur mündlich unter dem Siegel der Verschwiegenheit mitteilen? Eltern-Tabu.

Wenn die Schüler untereinander faustdick angeben können, wenn ihnen danach ist.

Den Eltern nur mitteilen, wenn und welche Förderkurse nötig sind um die Karriere auf dieser Schule fortzusetzen.

Und erst die Abschluss-Zeugnisse die für Bewerbungen erforderlichen Informationen über Schulform-spezifische Mindestfähigkeiten, den Klassenrang in den einzelnen Fächern und Bereichen, und verliehene Weiterbildungs-Stipendien enthielten?

Ränge statt Noten wären doch für Aussenstehende viel informativer. Und: Innerhalb der Schulform vergleichbarer. Grade was die so wichtigen dahinter stehenden Fähigkeiten betrifft?

Vor Firmen-gesundheitsschädlichen Einstellungen von Mitarbeitern warnen... komische Allegorie.

Sein wir ehrlich, auf Lebensmittel-Packungen ist locker Platz für beides. Ich guck auf die Tabelle, andere auf die Ampel. Einfach beides vorschreiben. Bei Schulnoten kann man vielleicht ein optionales Zusatzzeugnis ohne Hinweis, ob, auf dem Hauptzeugnis machen, falls das bessere Information ermöglicht. Beim Abschlusszeugnis von der Sonderschule ist das mit dem Rechnen bis 20 oder zählen bis 100 und vieles andere derartige ja vielleicht relevant. Wenn es denn stimmt und nicht aus Finanzierungs oder Einstufungsvorschriften o.ä. sowieso gelogen ist. Andererseits geht dann mit der Methode "Bewerbungen aussieben" alleine sowieso keine Job-Vermittlung mehr.

Trotzdem ich gebe zu, dass die Beobachtung witzig ist, dass statistisch gesehen, Schulnoten-Gegner Nutri-Ampel Befürworter sind und umgekehrt. Natürlich kann man sich auch ausrechnen, wer das weniger witzig fände.

Gleiche Noten machen nur als Experiment, oder Aufstand gegen das Notensystem Sinn. Was nützt mir die mittlere Note, wenn ich genau weiß, das A. von Dozent hält mich für schlechter? Was ich meinerseits falsch finde, aber das durfte ich in die "Gruppenarbeit" gar nicht erst einbringen? Manche Schüler wollen auch ihre Kumpels gerne mit Einheitsnoten mit durchziehen, kann man verstehen, aber wenn man die Chefs der Kumpelei deshalb nicht so hofieren mag, wie jene? Na, ja. Man muß so einiges tolerieren im Leben.

"Noten heute zu gut": Ich bekenne mich des Denk-Effekts schuldig. Die Schulen sind also n i c h t leichter geworden? Trotz Computerspiele-Brain-Hammer? Mag sein. Bestimmt jedenfalls; ist es nicht leichter geworden, die Noten zu erreichen, selbst, wenn sie nicht mehr dieselben Sprach oder Mathekenntnisse repräsentieren.

Ihre Note bringt mich ins Dilemma: Ich habe mit Vergnügen 2x zugehört, ich mochte den Vortrag. Ob ich allem zustimme? Bin von der Sache gradezu mitgerissen? parteilich? Weiß nicht so genau. Nach meinen bisherigen Kriterien eher keine Bewertung. Ist die Note wirklich geheim? auf meinem Computer? Wahrscheinlich nicht. Man könnte mir einen Strick daraus drehen. Meine Überwacher bringen Sie also um ihre gute Bewertung! Obwohl Sie so nett darum gebeten haben!

Sollte das jetzt m e i n e ungesunde Einstellung sein?...

Ich sollte das lieber nicht übertreiben...









Also in den 60er 70er 80er Jahren hat Nacktheit in der Umkleide zu den Selbverständlichkeiten gehört. Nicht jeder hat es gemacht, aber bei reinen Männerumkleiden gehörte es zu den Selbverständlichkeiten, dass man da keine Tarnungsfummelei mit Handtüchern anstellte. Bei gemischten Umkleiden war es so, dass das auch niemand eines Wortes für wert erachtet hat. Hatte man das Gefühl, in puritanische Umgebung, welcher Religion/Weltanschauung auch immer, verschlagen zu sein, nahm man halt ein Handtuch, ansonsten machte man fix, damit einem niemand unterstellen konnte, man hätte absichtlich eine Sex-Show gemacht.

Ich nehme an, dass das auch nach wie vor ungefähr die Rechtslage ist.

Nur wer in Freibädern/Umkleiden offensichtlich absichtlich und grob die Bekleidungsregeln (die amtlichen, im Bad ausgehängten, nicht die sozial erwarteten) bricht, hat sich rechtlich falsch verhalten, kann zum Beispiel aus der Badeanstalt verwiesen werden. Wer da juristisch noch eins draufsetzt, tut das entweder als Vertreter einer Gruppe aus öffentlichem Interesse, oder muß sich als "Prozess-Hansel" verdächtigen lassen.

Nacktheit in der Umkleide/Dusche war doch für viele auch eine begehrte Gelegenheit. Das sollte man auf keinen Fall abschaffen.

Der Umgang mit religiös behinderten Menschen sollte sich trotzdem an deren Heilung, nicht Provokation orientieren.





Rieck:Wohnungsknappheit durch falsche Gesetze:

@Prof. Dr. Christian Rieck Fehlende Reglementierungen oder übermäßige Reglementierungen?

Ich denke, die "Wohnungsknappheit" dient der Umgehung der Freiheitsrechte der Menschen um sie unter strenge Kontrolle zu bringen.

Ein Sicherheitswahn, der nur zum kleinen Teil in ihrem eigenen Interesse ist und viel zu viel kostet.

Wobei mir der Begriff "Arbeitsplatz" als Euphemismus auffällt, denn gegen "Platz" zum arbeiten hätte ja niemand was, nur gegen ein langweiliges Ochsengeschirr für Menschen, das sich meist auch an irgendeinem für sich genommen belanglosen Platz befindet, an dem der Göpel eines anderen steht.





Beispiel: Ich bestelle "vögeln ist schön" (Die Sexrevolte von 1968 und was von ihr bleibt, von Ulrike Heider) obwohl ich mir Bücher eigentlich gar nicht leisten kann, gebraucht bei einem amazon-Vertragshändler aus Münster , einer Stadt in der ich auch mal ein paar Jahre gelebt habe, und bekomme "Das Phantom der Oper" zugesendet. (eine Geschichte über einen hässlichen Kerl mit dem zu vögeln bestimmt nicht schön ist, und die sich auch genau darum dreht.) Ich bin offensichtlich gemobbt aber nicht in der Lage dieses Faktum auf das eigentliche Spielfeld zu heben, auf dem man jemanden deswegen denunzieren könnte. Statt dessen bin ich selber der Bedrohte, wenn ich dies wagen sollte und davon abgesehen kann ich es mir auch nicht leisten.

Ich habe aber auch einen Sohn, der, nachdem er besten Hoffnungen Anlass gab, mit 4 Jahren plötzlich die gesamte Sprachfähigkeit verlor, total verzweifelt und kaum noch erziehbar war, deshalbt auf dem Stadium des 4jährigen Stummen geblieben ist und im Heim lebt, weshalb wir auch für immer pleite sind, als Unterhaltspflichtige. Es geht also nicht um Kleinigkeiten, bei dem Weltverständnis. Wer mich mobbt könnte auch meinen Sohn vergiftet haben. (gleiche Bande) (NachtrAnmerkg2022:(nicht mein einziger Verdacht was damals passiert sein könnte, aber schon einer.))

Wo bringen sie sowas in Ihrer Spieltheorie unter?

Atombombe auf Berlin, damit die "guten" Menschen endlich wieder Arbeit haben statt sich an mir zu vergreifen?

Randbemerkung: Dieses Ereignis ist erstaunlich pünktlich nach meinen Erläuterungen hier, weiter unten, eingetroffen. Eigentlich hatte ich davor lange Zeit beinahe Ruhe.







@Prof. Dr. Christian Rieck Vielleicht ist das, was ich meinte, spieltheoretisch gesehen auch einfach nur eine Komplikation der Spielregeln, die dazu führen, dass man einen einzelnen in einen Bereich abdrängen kann, in dem andere Regeln gelten, insbesondere die anderen (dritten) Mitspieler von Informationen ausgeschlossen werden, was diesen nicht mal bekannt ist. Ich würde ja gar nicht leugnen, was sie behaupten, dass die Vorstellung vom Gesprächspartner z.B. Einfluss darauf hat, ob man die Form angemessen findet.

Aber bei dem Beispiel mit dem Schachspieler, der plötzlich schimpfend den Tisch verlässt, weil jemand eine rote Murmel auf den Tisch legt, fallen mir die Myriaden an Psychiatern und Laien ein, die diesen armen Mann jetzt vermutlich als unzurechnungsfähig, potentiell gefährlich, vollkommen verrückt, schizophren usw. einstufen wollen. Das ist hochgradig unfair. Als Psychiatrieopfer weiß ich, wovon ich rede.

1. Die Murmel sieht genau aus, wie die, die bei irgendeiner schrecklichen Familientragödie im Spiel war. Es ergibt sich eine Bedeutungsstruktur: Demütigung, Bedrohung konditional, Verwirrung unbekannte Konditionen...

2.Es besteht eine gewisse Restmöglichkeit, dass das ganze Zufall ist.

3. Es besteht die Möglichkeit, dass ihrem Schachgegner die Murmel irgendwie als "Glücksmurmel" angedreht wurde, ohne dass er selbst über ihre Bedeutung weiß, um Sie zu einem Fehler auf dem sozialen Spielfeld zu provozieren

4. Sie können ihren Gegner nicht einfach nach der Murmel fragen, denn damit würden Sie sich als "verrückt" outen, was sie sich aufgrund psychiatrischer Vorsanktionierung nicht erlauben können. Ausserdem würden sie ihm damit die Möglichkeit zu weiteren Unverschämtheiten und Verhöhnungen bieten, und die Gefahr ihres sozialen Ausrastens erhöhen.

Sehn sie, das und nix anderes fällt mir bei Ihrer Schach-Geschichte ein.

Meist führt das dann zu endlosen Analysen von Punkt 2, der Frage des Zufalls, Murphys Gesetz, usw. usw. alles auch richtig, was aber alles nix bringt, da sie gar nicht offen reden können (Sanktionen). Die genaue Kenntnis einer anderen Person ist immer so etwas, wie eine Geheimsprache. Ob nun aus familiärem Hintergrund, oder kriminell durch Überwachung angeeignet.





Christian Rieck, Spieltheorie, soziales Dilemma:

Erinnert mich an die Finanzierung einer Party: Die Reichen schmeißen viel in den Topf, die Armen wenig. Aber man sollte nicht denken, dass es richtig sein könnte, gar nichts zu schmeißen, weil man so arm ist und das bischen ohnehin egal ist, sondern es muß wenistens ein bischen Kleingeld sein. Und das, obwohl reiche Leute teure Partys ausrichten, und der Partyfinanzierungsanteil armer Leute darum noch um so popeliger ausfallen dürfte, weil die Reichen die Armen ja nicht nötigen dürfen, mitzuhalten. Ein bischen Kleingeld muß es trotzdem sein. Seh ich ein.







Muß ich jetzt beleidigt sein? Ich heiße Hans?

2.: Angesichts einer Pädagogik, die die Orientierung an der Realität von vorneherein verweigert, (und ich habe das studiert) nicht so ein Drama, wenn Lehrern diese Qualifikation fehlt. Kinder gehen in aller Regel nicht freiwillig zur Schule. Diese Faktum wird in der Pädagogen-Ausbildung schlicht geleugnet und die Machtfrage ignoriert. Dabei ist diese doch die Grundlage jeder denkbaren Moral.

Piloten mit Autoführerschein? Blödsinn, Ralfi! Kinder sind keine Flugzeuge, sondern Menschen, und jeder, der nicht grade ein ausgemachter Psychopath ist, weiß, wie sich Menschen untereinander verhalten sollten.





Dagegen, dass es diesen Scheiß gibt, wird auf Dauer kein Kraut gewachsen sein.

Aber warum ist ausgerechnet das selbverständlichste und einfachste, was ein Mensch dagegen tun kann, verboten?

Nämlich Vermummung?

Ich möchte ja auch von meinen Freunden erkannt werden, aber, wo ich sowieso davon ausgehe, keine zu haben, möchte ich mich unkenntlich machen dürfen.

Warum verdammt, dürfen die Scheiß Bullen nicht auch mal ein bischen arbeiten, um jemanden aus einer Demo herauszuholen, wenn der echt so was extravagantes angestellt hat? Oder auch mal damit scheitern, wenn die Leute zusammenhalten?

Nur wegen dem Scheiß Nazi-Gehetz von morgens bis abends in Bild und AFD und ähnlichen Medien gegen "Randalinskis"?

Es sind doch nur diese Nazis, die uns dieses Vermummungsverbot beschert haben und es sind Nazis, die mit Kontrolle alles verhindern wollen, was Freiheit und nicht Privileg Reicher Leute, ist, die einfach bezahlen.

Nazis, Nazis, Nazis.

Gegen die Freiheit der Armen.

Nazis, Nazis, Nazis.







apropos Israel will gesamtes Jordantal annektieren:
Scheiss auf Israel. Auch, wenn das ein Ableger der westlichen Industriegesellschaften unter den niedergehaltenen arabischen Feudalstaaten ist, so dürfen sie sich doch nicht auf Faustrecht berufen, wenn sie anders behandelt werden wollen.

Und: Falls es nicht gelingt, dies zu verhindern: Wie lebt man eigentlich als islamischer Araber in Israel? Wird man dort bleiben dürfen? Selbst, wenn man zum Judentum übertreten könnte, sollte man nicht lieber alle Religionen abschaffen, statt sich einen neuen Tinnef ans Bein binden zu müssen?

Es gibt doch soviel Wissenschaft heutzutage, ist in unserem Hirn wirklich noch Platz für diesen Religions-Scheiß? Neue bekloppte Schriftzeichen?





kommentiert einer zu Joan Baez, Pazifismus sei der Untergang der DDR gewesen.
Wenn ich seinerzeit einfach hätte begründen können, warum ich nicht zum Miltär wollte, und was für Pläne ich für mein Leben hatte, statt dass man mich einfach nur verhöhnt und ausgelacht hätte, wenn ich das versucht hätte, dann hätte ich vielleicht auch die BRD für einen Staat gehalten, mit dem man reden kann. Man konnte ihn aber nur bekämpfen. Dafür wurde man von den Kriegsdienst-verweigerungs-vorschriften auf bedingungslosen Pazifismus festgenagelt. Da die DDR für Anti-BRDler ein natürlicher Verbündeter war, hat die DDR dann natürlich auch unter diesem meinem/unseren bedingungslosen Pazifismus zu leiden gehabt, den man in jeder politischen Beziehung zu replizieren gezwungen war, da ja überall Denunzianten lauerten.





75 jAHRE Befreiung Warschaus durch die rote Armee bei RT

Tut mir leid, dass ich die Polen beleidigt habe, indem ich vor ein paar Jahren an der Gedenkstätte Auschwitz einfach vorbeigefahren bin. Heute würde ich einen Pflichtbesuch abstatten, obwohl ich diese schrecklichen Dinge eigentlich nicht unnötig sehen will, auch im Anne-Frank Haus in Amsterdam sind ja diese schrecklichen Fotos aus den KZs und all das ausgestellt gewesen. Das kannte ich schon, mein Sohn, der mitreiste, allerdings nicht. Ich wollte ihm das ersparen, er hatte genug Lasten zu tragen. Dass die Polen aus lauter Beleidigtsein jetzt dazu übergegangen sind, mit Strafprozessen gegen Leugner ihrer national-polnischen Claims überzugehen, finde ich bedauerlich und besonders beschämend für mich.

Das ist natürlich eine verrückte Geschichte, aber doch irgendwie meine Wahrheit. Bei Günther Grass (Blechtrommel) hat ja auch nicht immer alles gestimmt, und doch war was dran.





75 jAHRE Befreiung Warschaus durch die rote Armee bei RT zu zwei Kommentaren.

Widerspruch euch beiden: Ich denke gut und böse gibt es in den meisten Gesellschaften sowohl oben, als auch unten. Meistens ist das Böse, wenn überhaupt, mehr oben, auch in Substrukturen. Wenn jeder nur täte, was nötig ist, oben und unten, ohne überflüssige Selbstdarstellungs-Allüren, ohne immer gleich besonders super sein zu wollen, Rache besonders infernalisch servieren, Objektivität bis zum super hyper zu treiben, aus jeder beschissenen Not eine Tugend zu machen, dann verläuft so eine Geschichte wesentlich glimpflicher. Natürlich mußte sich Russland organisiert verteidigen. Ging ja nicht anders. Deshalb muß nicht jeder auf der Welt heute auch gleich so tun, als wäre er berechtigt bei sich eine Diktatur einzuführen.







zu Klaus Dörre vom 13.1.2020:
(seine Würdigung des Sozialprogramms der Linken)

Also, Beschäftigung, auch nicht Vollbeschäftigung, ist keine Aufgabe des Staates, sondern viel mehr eine gottgegebene Aufgabe jedes einzelnen Menschen. Der Staat sollte nicht "Gott" spielen und es kommt auch bloß "Arschloch" dabei heraus. (bekanntes Bonmot dazu: Sozial ist, was Arbeit schafft? Hau einen in die Fresse, der das sagt, dann hat der Arzt Arbeit...) Im übrigen dennke ich schon, dass ein guter Staat sich eigentlich um jeden einzelnen kümmern muß, dass der auch menschlich integriert ist. Aber ein Staat, dessen Verhältnis zu seinen (desintegrierten) Bürgern traditionell immer nur repressiv und von oben herab ist, lässt das lieber gleich.

Auch, wenn es weder sinnvoll, noch notwendig ist, dass sich jeder an der industriellen Produktion beteiligt, so ist doch die Aufrechterhaltung einer industriellen Produktion unverzichtbar. Ohne diese Produktivität geht modernes Leben mit so dichter Bevölkerung gar nicht mehr.

Arbeitskräftemangel halte ich für eine Legende von Unternehmern, die nicht genug bezahlen wollen, oder erträgliche Arbeitsbedingungen herstellen wollen, für Leute, die das nötige können. Qualifikation lohnt sich heute gar nicht mehr. Im sozialen Bereich, na klar, das kann eigentlich jeder, Bezahlung ist da schon ein Argument, aber auch nirgendwo wird man so gegängelt und schickaniert, ohne (wirklich)vernünftige Gründe, wie bei solchen Berufen. Von einer sachlich orientierten Arbeit zu einer fremd-dominanz-orientierten Arbeit, na, ja, das kann und will höchstens jeder dritte, und ich kann voll verstehen, dass diese Vorstellung Empörung ausgelöst hat, als Ramelow das vorgeschlagen hat.

Thema Alters-WG: Das ist doch alles science-fiction ohne große Wohnungsleerstände. Die das kapitalistische System natürlich hasst, wie der Teufel das Weihwasser.

Umziehen und seinen ganzen Kram einpacken und woanders wieder aufbauen, ist für einen Haushalts-Vorstand im Grunde ein ganzes Jahr Arbeit.

Will man also zusammenziehen, so heißt das, dass man erstmal die alte Wohnung beibehält und guckt, ob das mit der WG überhaupt harmonisiert. Sonst bist Du ratz-fatz in drei Zügen matt und im Altersheim, oder schlimmeres.

Hallo Geld?

Hallo, bezahlbare Wohnungen?

Dass der Bus (die Idee WG) schön fährt, nützt nix, wenn man nicht einsteigen kann(/darf). (Da wird die Realität sich übrigens selbst zur Allegorie)





Demokratische Öffentlichkeit? Tja, einen (=1) Staats-Sender der auch öffentlich finanziert wird, halte ich ja für eine gute Sache. Das Problem ist: Wie garantiert man Öffentlichkeit für den Teil der Gesellschaft, der grade nicht an der Macht ist, wie garantiert man Öffentlichkeit für die , die am wenigsten an der Macht sind, die Prekären und Empörten, die die stören? Ohne Zensur natürlich. Ja, auch die Scheiß AFD Nazis, müssen ihre Meinung sagen dürfen. Natürlich dort, wo man ihnen auch widersprechen kann. Wenn wir das nicht schaffen, werden wir am Ende auch kein Recht haben, uns für was besseres zu halten. Über die Länge gesehen. Und kurz gerechnet kommt es nur darauf an, einen politischen Putsch von rechts zu verhindern.

Zensur darf also weder durch das Kapital direkt erfolgen,

noch nach Meinung der Wohlmeinenden

denn des einen Wohlmeinender ist des anderen A...

Vielen Dank für's Lesen.



Meine Sex-Abenteuer vom Vormittag des 16.1.2020

Sie lagen direkt neben mir in der Ecke hinter der Waschbetonmauer der Müllkästen-Anlage, und machten irgendwelchen Sex, ich glaube, sie hatte ihm grade einen runtergeholt und sie saß halbaufgerichtet neben mir. Ihr weißes Hemd hing locker über ihrem Oberkörper. Sie blickte mich von oben mitleidig an. Ich schloss die Augen, Konfrontstionsvermeidung, und griff langsam nach ihrer Brust. Niemand sagte etwas, und sie liess mich fühlen und greifen. Gerne hätte ich dieses Erlebnis mit einem Orgasmus gekrönt, aber dazu hätte es schon mehr bedurft. So gesehen war es sinnlos, vielleicht war das der Grund, warum sie sich dann auch nach einer Minute erhob und mit ihrem Partner davonging. Ich war ihr trotzdem sehr dankbar für diesen intimen Moment. Und auch ihrem Partner, der die ganze Zeit einverstanden gewesen war. Als sie weg waren wollte ich mir auf das Erlebnis heimlich einen runterholen, schnell, solange die schöne Erinnerung noch frisch war. Aber es ging nicht, Erektionsprobleme und der Vibrator war entweder zu schwach, oder machte so einen peinlichen Lärm in der vögelpiependen Frühlingsluft. Ich raffte also meine Matte und meinen Schlafsack zusammen und ging, ohne das Recht frustriert zu sein, aber doch nicht befriedigt davon und beschloß, heute gute Laune zu haben.

Später sass ich dann auf dem Vordersitz von meinem Wagen, ich hatte wieder einen, oder hatte ihn geliehen, jedenfalls sass ich völlig unangefochten dort, und auf meinem Schoss eine noch sehr junge Brünette, mit der ich rumkuschelte und dann anfing, ihre Möse mit der Hand zu stimulieren. Sie wurde ziemlich glischig machte mit und schien es sehr zu genießen. Während mein Finger in ihrer Möse hin und her glitschte war ich sehr mit mir zufrieden und dachte,"gleich kommt sie und kriegt den Höhepunkt." Während sie, über meine Schulter blickend seitwärts auf mir sass und erregt atmete, öffnete ich die Augen um in diesem wunderbaren Augenblick in den herrlichen Frühlingshimmel zu blicken. Alles, was ich sah, war das Gesicht von einem Priester, der im Auto gegenüber saß mit dem Gesichtsausdruck: "Das meinst Du doch nicht ernst! Was Du da machst, ist Selbstbetrug, mein Sohn!" Das verdarb mir augenblicklich ziemlich die Laune. Aber ich ließ mir nichts anmerken, schloss die Augen wieder und machte weiter, als wäre nichts gewesen. Scheint wohl so, dass sie ihren Höhepunkt dann noch hatte, wenig später, aber ich war nicht mehr stolz darauf. Dachte nur noch, dass sie mir vielleicht was vormacht. Der verfluchte Priester!
Sie rutschte mit ihrem dünnen Baumwollhöschen und ihrem geilen Hinterteilchen auf meinem Schoß herum, aber mein Schwanz erreichte nicht die nötige Steife, um weiteres zu machen.
Später im Treppenflur eines Hochhauses, wo wir alleine waren passierten noch ernsthaftere Versuche meinen Orgasmus zu erzeugen, aber wir blieben erfolglos. Sie bot mir eine Levitra-artige Tablette an, deren Namen mit Babex begann und dann irgendwie Medikamententypisch weiterging Babexin? Babexcon? eine kleine Tablette aus einem orange-weißen 20er Blister Ich nahm eine, obwohl es dafür natürlich jetzt eigentlich zu spät war. Sie schmeckte prickelnd säuerlich, ein bischen wie Süssstoff, ein bischen wie sonstwas. Ich nahm die halb zerfallene Tablette wieder von der Zunge. Was sollte sie mir jetzt noch nützen, war es nicht wahrscheinlicher, dass es eine KO-Tablette war, und sie sich noch die Gelegenheit verschaffen wollte, mein Portemonee zu plündern? Wäre ja nicht ganz zu Unrecht gewesen, obwohl ich ja eigentlich mein Teil schon mit den Fingern erledigt hatte..... Na, ja, eigentlich. Ich steckte die Reste der Tablette in die Tasche und gab ihr noch ein Küsschen und ein zärtliches Wort mit auf den Weg.
Ein geiler Traum dachte ich, als ich aufwachte und wollte mir unbedingt den Namen des Potenzmittels merken, war ja wirklich nicht schwer, später mal gucken, ob es aus magischen oder friendly manipulation Gründen(inception) vielleicht wirklich so ein Mittel gibt, das auch so heisst, zumindest so was ähnliches. Na gut, aber zuerst würde ich mir einen runterholen auf so einen geilen Traum, um das ganze doch noch wenigstens hilfsweise erfolgreich abzuschließen. Immerhin war das Ding ohnehin schon beinahe steif. Ich steckte mir meinen Erfolgsgarantie-Vibrator in die Hose und stellte an und gab mich dem geilen Gefühl hin. Aber es reichte nicht, statt dessen brummte das Ding nur peinlich laut.
Da wachte ich auf. War nur ein Scheiß Traum gewesen. Ich nahm meinen Erfolgsvibrator, steckte ihn in die Hose, aber auch in der Realität war das Ding heute nicht mehr ausreichend. Und brummte peinlich laut. Verdammt, merkte ich: Ich bin ja schon wieder eingeschlafen, ehe ich dazu kam, meinen Traumplan in die Tat umzusetzen, und habe noch mal dasselbe geträumt. Also nahm ich eine tiefen Zug frischer Frühlingsluft, rappelte mich überprüfte an einigen Details, ob ich wach war, und steckte meinen Erfolgsvibrator in die Hose. Ich bekam meinen Orgasmus, aber er war etwas flach, was bei dieser Methode ohne die Impulssteuermöglichkeit allerdings sowieso eher mal passiert. Und ich schaffte es nicht wirklich, meine Geilheit aus meinem Traum in diese Realität zu übertragen. Darum vor allem. Der verfluchte Priester! Der verfluchte Hurensohn! Und den genauen Namen des Potenzmittels habe ich dann doch vergessen.










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Verschiedenes (ältere “verschiedenes” Internet-Kommentare u.ä.):



Wenn man tatsächlich auf der Straße Flaschen sammelt, müsste das alleine schon ein Beweis sein, dass man unzumutbar arm ist. Das bringt nämlich nix mehr.

Es ist auch widersprüchlich: Dass etwas zumutbar ist, wird dadurch bewiesen, dass man überlebt.

Das ist wie im Hexenhammer: Ertrinkt die Hex, war sie eine unschuldige Jungfrau.... Dann verdrücken sich alle schnell.







betr GeWi Kommentar zum Aufsatz über autoerotische Todesfälle

Dualität? Meinst Du HartzIV, Tankreinigung, auf offener Straße verkloppt werden, Schulbanklangeweile, aber-keinen-Sex-Frauen, Karriere machen, eine Oma die von morgens bis abends über Käsesorten redet der man aber nicht entgehen kann, Ein Foto von sich aus dem Bordell verschicken? so als Gegenpol zu

Strangulation, Sauerstoffmangel, Orgasmus, Dopaminschub, Staubsauger, Schlösser in richtiger Reiehenfolge öffnen, Scheiblettenkäse auf dem Oberkörper, tod aufgefunden werden ?

Deine Lehre würde mich ev. interessieren.







Hat mir sehr gefallen der Vortrag.

Das Thema ist sehr vielseitig, um so größer die Frechheit, à la Klimaleugner einfach die Luft rauszulassen, weil Wissenschaft nun mal Unsicherheiten impliziert.

Und der Schluß: Vor der Idee einer Ökodiktatur zu warnen ist gewiss berechtigt, zumal diese das Wort Öko auch nur mißbräuchlich trüge. Aber China jetzt als negatives Beispiel einer solchen zu zitieren? Reproduktionsfreiheit... eine rein weibliche Freiheit, und meinen Sie etwa Deutschland? Wenn Du arm bist, bist Du Asi, und wenn Du Asi bist, kriegst Du Deine geliebten Kinder weg. Von schönem Familienleben, Weiterleben in anderen, gar nicht zu reden. Wenn man auf's HartzVieh sein reduziert ist, kann man auf Reproduktion verzichten.

Vielleicht ist ja das das ökologischste Prinzip: Sich in jeder Hinsicht immer ein gutes Stück von der Borderline fernzuhalten.







Also, wenn der Iran jetzt Atombomben hätte, und hätte wegen Soleimani eine davon über einer amerikanischen Großstadt explodieren lassen, dann würde ich sagen, das wäre ein Verbrechen. Ausser, wenn vorher die USA das gleiche mit Iran gemacht hätten. Aber mit einer iranischen konventionellen Superbombe einen amerikanischen Stützpunkt plattmachen? Das wäre angemessen, aber eher dumm, da sie sich keine so große Herausforderung erlauben können, gegenüber dem arroganten Westen. Es bringt auch keinen wirklichen Gewinn, ausser dadurch, dass der Stützpunkt nicht mehr funktioniert, was sich aber vermutlich mit der Zeit reparieren lässt.

Trotzdem merkwürdig, was dieses Denken in militärischen Dimensionen aus einem macht: Plötzlich ist ein Mensch nicht mehr 1Mensch, sondern eine Ressource, die tausende Menschen aufwiegt, weil es ein beliebter General ist. Oder ein Mensch kann gegen materielle Ressourcen aufgewogen werden. Und das erscheint gerecht und billig. Jemand gegen den mit militärischer Kälte und Berechnung vorgegangen wird, von dem kann man nicht verlangen, in bürgerlicher Moral darauf zu reagieren. Vielmehr ist bei der Moral die zerstörte Ressource in Verhältnis zu den Gesamtressourcen des Subjekts (Einzelperson/Staat)zu setzen. Weil es sich schlicht um eine Entität handelt, die um ihr Existenzrecht kämpft, egal wie groß sie jetzt erst mal ist: sind die Ressourcen alle, ist sie vernichtet. Von übermächtiger Arroganz angegriffene Entität kämpft um Existenzrecht. Das ist der Frame, der mich so fasziniert. Nicht ohne Grund.





Papst ist Papst, Staat ist Staat. Papst wendet sich an Gewissen, darf von daher nicht lügen, oder manipulieren. Manche seiner Anhänger glauben vielleicht sogar noch, er kann nicht irren. Schön, wenn er was von Politik weiß. Dann kann er das auch sagen, wenn er's selber glaubt.

Auch der Staat wendet sich an die Menschen, er soll eine Friedensordnung herstellen, aber er vermittelt zwischen verschiedensten Mächten und kann dafür auch auf die Macht des Bösen vertrauen oder manipulieren, wenn das Gesamtergebnis gut und der Weg passabel ist. Alle Staaten mißbrauchen ihre Macht und das ihnen entgegengebrachte Vertrauen mehr oder minder. Manche ihrer Führer sind Verrückte, oder Besessene, andere sind dem Ziel gerecher Friedensordnung näher. Die meisten Staaten müßen sich heute gegenüber ihren Bürgern legitimieren. Ein großer Teil der Mächtigen meint das aber nicht ernst, oder hat sich und seine ehemaligen Prinzipien einfach zu sehr verbogen.





S C Denke auch, dass das wohl so sein wird, wie Du sagst, finde aber, dass das in dem Video grad so rüberkommt, wie ich mich beklagt habe.

Es geht ja beim Abspielen eines Kolumbien-Berichts in Deutschland nicht in erster Linie um Kolumbien,

sondern in Wirklichkeit um unsere hiesige Politik.

Man soll allgemeine Prinzipien folgern aus dem gefälschten Bericht und dann auf die beste deutsche Politik rückschließen. Dieser Gedanke macht mich notfalls auch "tatsachenresistent" da es leicht ist, etwas zu behaupten, aber fast unmöglich, zu beweisen, dass es gelogen ist.







@asdfghjkl Ja, aber überlege ich zuerst, was ich überhaupt tun kann, um dann hinterher ein großes Buhei um meine Aktivitäten zu machen, oder überlege ich zuerst, was getan werden müßte um etwas zu ändern, und um dann resigniert festzustellen, dass das ja alles nicht möglich ist?

Macht es Sinn, sein Leben lang darum zu kämpfen, weil man im Kommunismus leben möchte und dafür sein Lebe lang nichts von alledem, was man da möchte, zu kriegen?

Mag sein, dass für die Mitmenschen dabei ein bischen was gutes abfällt, was aber nur dazu führt, dass irgendjemand anderes einen Kompensationsbedarf entdeckt, und das ganze schwere Kämpferleben mit ein paar Propagandasätzen neutralisiert?

Mann, Deine Art besserwisserische A... habe ich echt gefressen! Nein mir fällt eben nichts mehr ein, ich platze einfach nur noch vor Hass.

Ich bin keiner von denen, denen immer noch eine Finte einfällt. Da hast Du mich falsch eingeschätzt.







Wasser und Diamanten vergleichen? Frechheit:

Wasser gehört zu den ererbten Lebensressourcen eines Landes/Landstrichs und es zu nutzen ist ein unveräußerliches Recht der Bewohner dieses Landes, weil die Existenz dieser Bevölkerung ja nur darauf zurückzuführen ist, dass das Wasser dort verfügbar war. Das muß nicht alles Wasser betreffen, aber auf jeden Fall soviel, wie zuvor erforderlich war. Dieses Nutzungsrecht steht in keinerlei Beziehung zu dem Preis, den das Wasser auf irgendeinem Markt haben mag.

Das ist, wie wenn man Menschen, die im Sozialismus aufgewachsen sind, plötzlich den Sozialismus wegnimmt. Die haben gar keine Aktien!!!

In der Vollwüste, wo kein Wasser ist, leben auch keine Menschen. Folglich gibt es auch niemand, dem ererbter Weise Wasser gehören würde, welches dort neu entdeckt wird. (irgendwelche Tiefbohrungen) dann ist es nach Völkerrecht Eigentum des Staates, zu dem das Wüstengebiet gehört. (auch bezweifelbar, Menschheitsressource z.B.) Solches neuentdeckte Wasser (unabhängig von Oasenwasser!!!) wäre dann anderen Bodenschätzen, wie Diamanten zu vergleichen.







Die verfluchten arschfickenden (den des Publikums, das schon "gefickt" ist, ehe es sich umdrehen kann) Nazis von der Netto Chefetage haben mal wieder einen guten Begriff versaut und zum gewöhnlichen Putzmittel degradiert: "Respekt" gibts jetzt in der Flasche für die Hausfrau.
Zieht doch eure eigenen Wörter in den Dreck und degradiert sie zu Banalitäten: innere Sicherheit zum Fussbodenscheuern, Arbeitsmarkt zum Arschabwischen, Anis Amri als Schokoriegel, neben "Terrorgefahr" jetzt mit mehr Rosinen, Freiheit als Pissoirstein, Grundgesetz für die Hundekotbeutel, Marktwirtschaft für den Stinkekäse, Bonität als Pistolenmarke (nur im Spezialgeschäft), und "Kunde" heißen die Silvesterkracher zum Anzünden.
Dann könnt ihr auch gleich die Dienst-Blusen wieder aus der Kiste holen, wo über den Titten der Verkäuferinnen steht: "Wir werden ihnen gefallen!" (o.ä)Und durch Dienst-Höschen ergänzen, mit "Kommen Sie nur rein, Wir machen für sie auf" (ab 8 Uhr)
Hören Sie endlich auf, Sachen zu verkaufen, die Ihnen nicht gehören.
Schweinepack! (3,99 im Sonderangebot) Ab ins Feuer damit!







Gute Fragen stellen und es dann gründlich versemmeln, das ist heute der Standard bei Leuten, die überhaupt noch gute Fragen stellen. Mal anhören. Stimmts? Bis gleich.

Ok, hinterher: Das Gespräch bietet viele Ansätze zu Discussionen, aber keine abschließenden Weisheiten. Dabei sucht man natürlich immer nach Formeln, um sich sein Leben zu erleichtern, oder sich besser erklären zu können.

Natürliche Aggression, die endet, wenn die Situation vorbei ist, kann ich voll unterstützen, aber der Mensch ist ein intelligentes manipulatives Wesen mit viel Erkenntnis über sein eigenes Wesen, seine Abhängigkeiten, seine Ängste, das er extrapolieren kann, über seine Mitmenschen und seine Situation, und die Situation der Mitmenschen und der Möglichkeit der Kommunikation in allen ihren schauspielerischen Facetten, wie Bluff und Heuchelei und daraus ergibt sich eigentlich schon der Rest. Auch die Vorstellungskraft, die eigene Fixierung auf unüberwindbare Vorstellungen bzw. auch die Konstruktion unüberwindbarer Vorstellungen für andere würde ich zur Erklärung heranziehen. Es ist eigentlich relativ leicht, auszudenken, aus welchen Elementen eine unüberwindbare Fixierung besteht. Trauma, Beschwörung dessen, was auf keinen Fall sein darf, Unterdrückung, es zu kommunizieren.







Ein Rechtssystem braucht auch eine innere Konsistenz, nicht nur Vorhersagbarkeit, was Du mit dem Begriff "Regelung" erfasst.

Das Individuum lebt nicht als Partner des Staates, sondern als Partner/Mitmensch anderer Individuen. Der Staat garantiert uns keine Liebe, keine Sozialisation, nicht mal Integration. Es gibt keine "petting-officers". Demzufolge müßen wir unsere Lebensplanung an unseren realen Mitmenschen ausrichten, nicht an staatlichen Befehlen.

Gewaltsames Herausreißen aus diesen Zusammenhängen ist verboten. Wie Gewalt überall verboten ist (Konsistenz).Der Staat muß also um seine Diener werben, was wären auch Staatsdiener, die ihren Staat hassen, wert? Logischerweise kann der nicht begreifen, warum Vergewaltigung verboten sein soll (also jetzt im Ernst). Das ist Inkonsistenz. Wenn der Staat nicht bezahlen kann, was die Menschen wollen, um Soldaten zu sein, dann gibt's eben keine Soldaten. Alles andere ist Betrug.

Ich warte auf die Einführung des weiblichen "sex-officers", bevor ich meine Meinung ändere.







"Filterblasen" haben auch eine gewisse Berechtigung: Man will sich ja nicht immer nur am Boden der ewig gleichen langweiligen Discussionen bewegen, sondern auch mal Theorie, Sicht der Dinge, "aufbauen, anbauen", wozu man das Material aber nur bei Leuten findet, die schon mal auf derselben Linie liegen. Das Nieveau der meisten Discussionen hier in den You-Tube Kommentarspalten ist einfach unterirdisch und schlimmer, da muß man mindestens in die Filterblase, falls man überhaupt noch was findet.

Daß ich trotzdem mal mit anderen rede, falls die noch verbesserlich scheinen, ist mir aber auch wichtig.







Steuern einnehmen: Sie wissen schon, wie, sie dürfen nur nicht. Das steht in irgendeinem Gesetz, das die Systemplünderer vor ihnen gemacht haben.

Deshalb ist Demokratie nicht möglich.

Das einzige, was man fordern könnte, wäre die Abschaffung der Scheinparlamente der Länder, die ja keinerlei systemrelevante Hoheiten besitzen. Oder noch besser: Man verbietet, dass dieselben Parteien als Bundesparteien und Länderparteien und Kommunalparteien antreten. Wenn die drei Ebenen organisatorisch und personell strikt getrennt wären, könnte man auf Kommunal oder Länderebene weder mit Sozialismus, noch mit Ausländerraus Politik machen, weil das weder Kommunen, noch Länder zu entscheiden haben. Man kann schließlich keine Vermögenssteuer für die SBahn ausgeben, wenn man keine Vermögenssteuer einziehen kann. Andererseits ist das derzeit unser "Aufstiegssystem" für Politiker. "Verantwortung" für nach und nach größere Sachen zu übernehmen. Was nicht heisst, dass man der "Verantwortung" im mindesten gerecht werden müßte, eigentlich muß man sich nur daran gewöhnen, sowieso immer schuld zu sein. Das ist dann vermutlich auch Merkels Essenz.







Es gibt ja keine Alternative in diesem parlamentarischen System.

Es sei denn Du willst Deine Stimme an eine Kleinpartei wegwerfen. Auch das ändert aber nichts am System. Und am politischen Personal. Denn wenn die Kleinpartei Aussichten hat die 5% zu knacken, was passiert dann? Eben. Völkerwanderung der Politiker.

Eine Partei darf sich aber gar nicht vor diesem Scheiß schützen. Das steht in den Systemgesetzen. (Parteiengesetz, oder so.)

Also ist mit diesem System keine Demokratie mehr möglich.

Das Gegenteil von dem zu wählen, was man will, nur weil die, die man vorher gewählt hat auch nicht taten, was sie sollten, finde ich jedenfalls keine Alternative. Allegorisch gesagt: Schon allzuoft hat der Versuch, sich aus der Matschkuhle freizuschaukeln am nächsten Baum geendet. Denn man hat ja keine richtige schnelle Kontrolle über das Fahrzeug. Im Gegenteil.





Sicher würden viele Leute gerne Bäume pflanzen, wenn sie wüßten wo. Da müßen erstmal Baumpflanzareale ausgewiesen werden. Sicher mag es vernachlässigte Landschaften geben, die problemlos zum Bepflanzen frei gegeben werden könnten. Aber solange alles noch irgendwem gehört, meist intensiv genutzt wird, ist das doch alles Utopie hier in Deutschland. Denn natürlich ist Bäumepflanzen eine Feierabendbeschäftigung, kein Ferienausflugsziel. Fremdbestimmte Arbeit sollte schliesslich bezahlt werden







"Daher kommt es also das man launischen Frauen sagt:'
du musst mal wieder richtig gefickt werden!" "

Lustvermittelnd und als Ausdruck der Wertschätzung durchaus sinnvoll.

Hat aber den Nebenklang nach "Ficken" als Strafe. Unangenehmer Sex kann natürlich nicht besser wirken, als eine Strafe überhaupt kann. Ich bin ja auch gar nicht gegen maßvolle Strafen, wenn sie verdient sind. Massvoll. Und ob man den schönen Sex dahin hineinverwickeln sollte, sollte man sich doch sehr überlegen. Es sei denn, man hat eben keine Wahl, weil man nur mit der Person Sex haben kann, die man grade bestrafen möchte. (Scheiß Monogamie-Kult).





Alles, was willentlich zumindest ein bischen beeinflußbar ist, kann auch durch Folter im Sinne anderer "verbessert" werden.

Jede Wissenschaft, die auf das Verhalten von Menschen Einfluß nehmen will, ob nun Justiz, Soziologie, Massenpsychologie, Konsum- u.a.- Werbung, Individual-Psychologie und Psychiatrie, Pädagogik, Religion ... und vieles andere mehr, ist also in der Versuchung, Foltermethoden, Methoden der Misshandlung, als erfolgreiche Methoden zur Beeinflussung eines unerwünschten Phänomens zu verklären und den Misshandlungsgehalt auszublenden, zu vertuschen, zu verleugnen, sofern er nicht ohnehin vor dem Bewußtsein der Allgemeinheit, also mehr oder weniger aller, ausser dem Opfer verborgen ist.

Mitunter bildet sich gradezu ein Hype brutaler Inhumanität um solche "Therapien".

Auch die HartzIV - "Arbeitsmarkt - Reform" "fördern und Fordern" verdankt seinen Ideologischen Unterbau solcher Scharlatanerie, in diesem Fall gesellschaftswissenschaftlicher Art, über die Natur von Arbeitslosigkeit und Arbeitslosen. Zwangsarbeit ist nämlich verboten. (GG)

Selbst erlebt habe ich in der westdeutschen Psychiatrie Medikamentenfolter, Misshandlung durch Schlafentzug, Freiheitsberaubung, diverse Arten von Demütigungen. Ich wäre lieber tot, als noch einmal dort. Der entsprechende Versuch/die Drohung führt natürlich sofort zur "Medikamenten" -Verdopplung, sonstigen Schickanen.

Die Foltermedikamente, allen voran "Haloperidol" sind immer noch nicht verboten.

Und Patiententestamente? Hab ich nicht mal gemacht, wozu auch, sie können trotzdem machen, was sie wollen, sie verdoppeln Deine "Medikamente" einfach wenn Du nicht unterschreibst, das "ist" ja kein Zwang, weil "Medikamente" ja kein Misshandlung sind. Oder sie mißhandeln Dich mit irgendeiner Schickane so lange bis Du ausrastest, und dann "dürfen" sie dich Zwangs"medizieren" Echt Leute, mit euren Patiententestamenten könnt ihr euch meiner Meinung nach den Arsch abwischen.

Der ganze Scheiß muss mal grundsätzlich auf den Tisch und erst mal die wissenschaftlichen Standards (doppelblind-Versuch, also Agenten, Doppelagenten etc) genügende Probe auf Scharlatanerie bestehen. Das fängt schon mit den Diagnosen an (s."Mollath").

Es reicht eben nicht, dass "Ruhe im Karton" ist, denn wenn sich das Ganze nicht wirklicher Humanität stellt, muß die verantwortliche Gesellschaft angegriffen werden und hat kein Recht auf diese "Verteidigung".



Was den Söllner betrifft und die Dänen, bin ich etwa skeptisch. Und natürlich finde ich gar nicht gut, wenn Kommentatoren, wieder auf Ausländer schimpfen. Ich teile auch nicht die Perspektive, dass Menschen für das Wirtschaftssystem nützlich zu sein hätten. Und das mit dem Fachkräftemangel halte ich für Schwindel. Trotzdem muß ich sagen, als Deutscher mit Integrationsschwierigkeiten wird für mich die Lage durch Einwanderung noch schwieriger, und die Art der politischen Ausgestaltung macht diese Einwanderung zu einer innenpolitischen Repressionsmaßnahme.

Ich muß aber doch denken, wie ich ca1976 als Tramper mit sehr wenig Geld durch Istanbul gewandert bin, wo es eine große Anzahl Bettler und bettlerartige Ramschverkäufer gab. Den Schuhputzer-jungen mocht ich ja noch. Aber die vielen anderen waren doch sehr lästig. Ich war auch damals schon ein Linker, mir tun arme Leute leid, und ich denke, sie haben ein Recht um ihr Leben zu kämpfen/betteln, aber wieso mußte ich da was kaufen?

Erstens: Es gab keine Struktur, an die ich mich hätte wenden können, um eine gerechte Verteilung herbeizuführen, bei der mir auch noch etwas bleibt.

Zweitens: Jeder hat sein eigenes Leben und sein eigenes Schicksal. Sich von Verfehlungen freizuhalten und seinen Weg zu gehen ist erstmal genug, wenn man keine politische Verantwortung trägt.

Drittens: Ich kann sehr wohl sagen, dass mich diese Situation sehr belastet hat und ich hin und her gedacht habe, wie sie moralisch und zugleich praktisch lösbar war. Ich kann verstehen, dass andere sich dem Problem einfach nicht stellen, bevor sie es haben, zumal man schnell in menschenfeindliches Fahrwasser und/oder Image gerät.

Viertens: Nun muß ich allerdings sagen, dass ich die reiche Oberschicht in unserem Deutschland 2019 keineswegs so billig davonkommen lasssen möchte, wie mich armen Tramper damals. Und natürlich haben die Strategen dieses Reichtums Verantwortung für die Zustände in der Welt. Die schon mal gar nicht. Wir sitzen nicht in demselben Boot. Die in ihrem Luxus-Kreuzfahr-Kanonenboot und ich mit meiner Bürger-Nussschale...Und dann noch die mit den Schlauchbooten...

Darum bin ich für eine Beendigung/Verhinderung der Einwanderung großen Stils, aber eben nicht mit jedem Mittel, und nicht aus der Hand von jedem Verbrecher, der in Deutschland an die Macht gelangen mag. Und eine Verbesserung des Sozialstaats, bis er wieder funktioniert. Und eine Systemänderung, die uns überhaupt bessere Menschen, mir mehr Integration, und Glück beschert. Ich halte da überhaupt nichts für zwangsläufig und alternativlos. #ich will Tasse







betr.: "Lauf, dicke Sau – Die ehrliche Fitness App" -You-Tube-Clip. https://youtu.be/ye-MoWN1sDI

Anonymer Overlord Das ist der eigentliche Sprengstoff in dem Witz: Die Erkenntnis, und der Vorwurf, dass unsere Herrschaft uns tötet. Na, ja, die Sache ist doch die, dass Fremdherrschaft oft mit dem Wohl des Beherrschten begründet wird. Dass viele sich sogar wohl damit fühlen, einen guten Herrn zu haben und die Verantwortung für sich selbst nicht tragen zu müssen. In Wirklichkeit handelt es sich dabei aber nur um die Bequemlichkeit, nicht zugeben zu müssen/wollen, dass dieser "gute Herr" Willkür über einen ausübt und das gar nicht immer angenehm ist. Wenn es um Staat und Polizei und den ganzen Ordnungsscheiß und das Geld geht. Die herrschen brutal und Du wirst trotzdem dick und krank von ungesunder Lebensweise. Weil es schlechte "Herren" sind.

Dabei will man in Wirklichkeit überhaupt keinen Herren haben, nicht mal einen guten, und wenn man an Übergewicht verrecken muß.

Das ist die nützliche Erkenntnis, die sich aus diesem Gedankenspiel, oder auch bei Ausprobieren von etwas ähnlichem gewinnen lässt.

Will man die egoistische Beschränktheit überwinden, so braucht man dazu Selbstbewußtsein und Stolz, die vereinbarten Sanktionen zu ertragen, ohne seinen Freunden Vorwürfe zu machen. Die Idee, das Selbstbewußtsein anzugreifen, indem man seine "Freunde" mit Dingen belästigt, die diese nicht wissen wollen, ist genauso dumm, wie die Idee der Todesstrafe: Kaputt machen, was man verbessern will. Das eigene "Rückgrat" / den Verbrecher.

Ich finde es gibt eine Menge Interessantes nachzudenken, über diesen Witz.

Ironisiert wird sicher auch die "narzisstische" Verliebtheit in das eigene digitale Image, als Trenderscheinung.

Natürlich kann man sich nicht mit Würde verschwören, das eigene Gewicht zu reduzieren, wenn man sich nicht auch verschwören kann, die soziale Fremdherrschaft abzuschütteln. Das ist der eigentliche Sprengstoff in dem Witz. Die Erkenntnis, und der Vorwurf, dass unsere Herrschaft uns tötet.





Das ist doch ein Werbefilm!

Sei's drum: Ich habe das Ding jetzt ein Jahr benutzt. Freestyle Libre ist gut für Kontrollfreaks, die aber gute Nerven haben müßen.

Es ist natürlich ein unvergleichlicher Vorteil, wenn man den aktuellen Zuckerwert ständig weiß, und auch noch bei Extremen gewarnt wird, weil man dann viel näher an die untere Grenze herangehen kann, als wenn man nur dreimal am Tag, oder seltener mißt und den Rest nach Befindlichkeit schätzen muß. Das heißt, man kriegt dann einen sehr viel niedrigeren Hba1c. Jedenfalls, weiß man immer, was man dazu tun kann.

Es muß jedoch gewarnt werden bei Leuten, die dazu neigen, sich was einzubilden hinsichtlich ihrer Gesundheit, oder so und dann in Panik verfallen.

Man braucht immer auch zusätzlich ein anderes Blutzuckermeßgerät - in Reserve. Manchmal zeigt einem freestyle libre nämlich "LO" an, das heißt, dass man eigentlich tot sein müßte, gemessen an seinem Blutzuckerspiegel, was man aber offensichtlich nicht ist.

Ungefähr jeden sechsten Sensor muß man abschreiben: Entweder man hat den Aufsetzmechanismus beim Anlegen schief aufgedrückt(ganz senkrecht gegen die Haut/Speck drücken) und das Sensor-Filament sitzt deshalb nicht, oder nicht richtig unter der Haut. Mit einiger Übung wird dieser Fehler seltener. Oder man hat ihn zu warm gelagert, (Sommer!) oder man weiß eben nicht warum, oder man ist später an den Sensor gestoßen (Es gibt ja kein vernünftig haltendes Leukoplast mehr, ich habe zusätzliche Haltepflaster schon mit Pattex angeklebt!!!), und die Messgenauigkeit verschlechtert sich erst nach einiger Zeit, häufig gegen Ende der 14tägigen Messperiode. Leider werden auch perfekt funktionierende Sensoren nach 14Tagen abgeschaltet.

Häufig kriegen die Sensoren aber einen Schlag und zeigen von da ab immer zu hohe oder zu niedrige Werte. Glücklicherweise tun sie das aber relativ wiederholbar, dass heißt, wenn man einmal gemessen hat, dass das Gerät40 Punkte zu wenig anzeigt (extrem, meist sind es nur so 20) dann zeigt das Gerät immer 40 Punkte zu wenig an, und man weiß dann, wenn es die 60 unterschreitet, dass man höchstens 100 hat und vorsichtig sein muß, aber nicht panisch. Das ist immer noch sehr nützlich. Entsprechend, wenn es 40 zuviel anzeigt, und dann an die 100 rangeht. Wer viel Knete hat, kann sich ja dann einfach einen neuen Sensor draufhauen. Die 4 von 5 Sensoren, die über ihre ganze Lebensdauer hin genau messen, reagieren ungefähr eine Viertelstunde verzögert gegenüber dem Blutzucker, bei steilen Änderungen auch etwas schneller. Die Genauigkeit bei gleichbleibenden Messwerten, bzw entsprechend interpolierten, ist dann fast immer unter 10 Punkte Abweichung. (so 3-5) Also für jeden Benutzer völlig genug.(?)

Es ist ein Super Teil, in der ersten Begeisterung habe ich den HBA1c sogar von zuvor schwer erkämpften 8,4 auf 6,5 runtergebracht, und er ist immer noch ziemlich unten, wenn auch nicht ganz so.







Plattform Internationalismus Wenn sich Volksherrschaft (im Volksinteresse) nicht globalisieren lässt, dann sehe ich auch schwarz für die Globalisierung. Dabei wäre Weltfrieden sofort die Lösung aller Energieprobleme: Eine weltumspannende Hochspannungs-Gleichstromleitung und in den Wüsten jede Menge Solarmodule. Auf irgendeiner Seite des Globus scheint immer die Sonne. Und in den Wüsten sowieso. Es könnte auch geplant und recycled werden, statt konkurriert.

Wenn ich die "Belt and road initiative" sehe: Wenn diese Länder erst mal wirtschaftlich eingebunden sind und damit politisch stabiler, könnte dort eine große Stromleitung durchlaufen. Eurasien alleine umspannt doch schon den halben Globus. Und Afrika ist auch angebunden.







Zur Rede stellen unbedingt, das ist wichtig. Aber manierlich, nicht wie eine Jagdhunde-Meute, sondern wie ein interessiertes Auditorium.(ohne Anführungszeichen!!!)

Rausschmiss ist erst, wenn der Betreffende seinerseits anfängt, zu kämpfen, sich mit unsachlichen Mitteln durchzusetzen, statt sich zu erklären. Natürlich braucht man auch einen funktionierenden Kreidedetektor. Ohne den geht es heute leider nicht mehr.







Roter Milan Na ja gut, aber bei der DDR Kirche waren diese Stänker, die jetzt groß auf ehemalige "Dissidenten" machen ja mal grade nur so geduldet. Die Kirch im Osten war ja kein "Anti-DDR-Verein" Und Systemkritik war nicht ihre Hauptbeschäftigung, sondern die Lücken zu füllen, unter anderem diese paar Versager und Stänker, die nicht bei der SED mitmachen wollten, auch noch irgendwie zu sozialisieren. Der größte Teil der DDR-Christen aber war zutiefst enttäuscht über den Anschluß an die BRD, weil die ja schon von hier gehört hatten wo die Kirchen auch schon mal Sozialkritik machten.







"Nazikeule im "3.Reich"" Youtube-Video link: https://youtu.be/zvgZtdmyKlI

(Nazis fühlen sich als "Nazis" beschimpft)







@Hector Die Steuern sind nur ein Rechentrick, um Dich fünsch zu machen. Oder möchtest Du auf der Aldi-Straße von einem Kaff ins nächste fahren und Deinen Passierschein für die Innenstadt bei der Deutsche-Bank-Polizei erwerben? Wenn jeder nur noch das bezahlt, was er selber braucht?(z.B. um noch mehr Geld zu machen, oder selbiges zu schützen?)

Wenn man Dir was "wegnimmt" reagierst Du psychologisch ganz anders, als wenn man gar nicht erst behauptet, dass Du einen Anspruch darauf hättest. Wenn jede Firma für ihre eigene Infrastruktur aufkommen müsste, würden sie einfach weniger Lohn zahlen.

Aber man "gibts" Dir erst und "nimmt's Dir dann wieder weg" und dann bist Du aber fünsch und mit im Boot bei den Kapitalisten, die "auch" kein Steuer zahlen wollen.









Lieber Vati!

Du darfst niemals vorbeikommen, ohne langfristig vorher zu fragen, ob es passt. Am besten auch kurz vorher noch mal. Am besten gar nicht.
Nicht öfter, als alle paar Wochen anrufen, und möglichst immer um dieselbe Uhrzeit.

Du kannst nicht gleichzeitig Geldgeber und Vertrauensperson sein, und Du kannst auch nicht abwechselnd Geldgeber und Vertrauensperson sein. Ich weiß nicht, ob es Menschen gibt, die in der Lage sind, beides zu sein, aber wenn dann sind es vermutlich ausgesuchte Personen und nicht ererbte Personen. (irgendwelche Gurus, Pastoren, oder Rechtswissenschaftler) Auch, wenn ich Grund habe, mich über Scha-zi 4 zu beklagen, ist sie immer noch Vertrauensperson und Du leider nicht. Nachtrag2022: verschissen....
Mag sein, dass ich mich mit Dir manchmal sehr gut verstehe, es gibt da noch immer irgendwie so'n Draht zwischen uns, ich weiß aber auch nie ob Du mich hintergehst. Ob Du mich nicht nur warm halten möchtest, um mir mehr schaden zu können. Du bist besessen von vielen verrückten Ideen aus Deiner Lebensgeschichte und niemand hat Dir jemals Einhalt geboten. Statt dessen verlangtest Du Rücksicht. Für Dich, oder irgendwen aus der Familienbande, der noch beknackter war. Schlägst mit Deiner Finanzmacht um Dich. Ob Du nun mich stutzt, oder mir Feinde anheuerst.
Scha-zi 4 hat ein Recht, im Internet zu sagen, was sie denkt, mag es auch manchmal mehr über ihre eigene Psyche aussagen, als über das Thema, über das sie schreibt. (Nachtrag 2022: Sie hat eine Menge Scheiß geschrieben, solange ich ihr den Zugang offen gehalten habe.)
Auch ich habe vieles im Internet geschrieben, aber soweit ich weiß, nur die Wahrheit. Nichts davon hatte den Zweck, Dich zu zerstören, oder anzugreifen, sondern nur, Mich zu erklären. Bei Scha-zi 4 mag das anders sein, die hat diese Stufe emotionaler Reife eben nicht /noch nicht(?) erlangt, aber alle Leute, die sowas lesen, wissen es auch einzuschätzen. Wer interessiert sich schon dafür, als Freunde (ein paar andere Jammerliesen, häufig wechselnd) und Psychologiestudenten. Das Internet ist so voller Leute, die sich auskotzen, dass eine Milliarde Leben nötig wäre, um alles zu lesen. Für Fremde ist es schlicht uninteressant und niemand hat Zeit für so'n Scheiß. Also mach Dir keine Sorgen.
Wie kann sich auch jemand, der seinen Sohn bei der Polizei und der Psychiatrie denunziert hat, und weiß der Teufel, wo sonst noch, wahrscheinlich überall, wo's ging, darüber beklagen, dass sein Privatgeheimnis/Sphäre gebrochen würde.
Für alle großen Katastrophen meines Lebens bist Du verantwortlich.
Als Erwachsener sollte man eigentlich wissen wollen, was andere von einem denken, aber irgendwann hat man eben auch genug und gibt die Briefe seiner Sekretärin, oder wenn man keine hat, seiner Frau, oder Tochter, um nachzugucken, ob was wichtiges drinsteht, oder wieder nur Sachen, über die man sich ärgert oder sorgt, ohne dass es irgendwas nützt. Notfalls werde auch ich dieses Verfahren wieder in Gang setzen.

Es ist wohl normalerweise nicht anständig, seinen alten Vater total kaltzustellen, für einen fairen Neuanfang ist es aber auch zu spät.

Ansonsten lebe ich auf einer extrem gedehnten Zeitskala, brauche mehr Zeit für Schlafen, Haushalt, Korrespondenz, die Abarbeitung der kümmerlichen Gelegenheiten Bestätigung zu finden/auszutauschen, und andere Dinge, die sich nicht vermeiden lassen, so dass wenig Zeit übrig bleibt. Dinge die man früher nebenbei gemacht hat sind heute Tagesbeschäftigungen, meine Bastelprojekte - fast nur noch nützliches, zum Spass/Angeben fehlt das Publikum - die nützlichen Bastelprojekte dauern auch immer länger. Sich zu einem schwierigen Telefonat oder e-mail aufzuraffen, dauert Wochen, oder noch viel länger, wenn es nicht dringend ist.
Diese Sache mit dem Uhren vererben scheint von tiefer Symbolik erfüllt zu sein. Jedenfalls habe ich Opas Taschenuhr auch niemals weggegeben. Aber eigentlich ist mein wichtigster Wunsch, dass es niemand geben möge, der Konsequenzen aus irgendwelcher Symbolik executiv umsetzen könnte. Aber man kann den Menschen das Spielen mit Symbolen nicht verbieten. Auch wenn um irgendwelche Ecken Dinge Menschen repräsentieren, haben sie niemals deren Würde.
Dass Du der älteste Sperling bist, ist erfreulich, das spricht für unsere Gene und lässt hoffen, dass Deine Unterhaltszahlungen weiterfließen, bis mich irgend ein Amt zu einer staatlichen Unterhaltszahlung begnadigt. Diese Bescheißer! "Grundrente", das wär's gewesen- aus 80 Euro mach 800 oder 1000 Euro ohne Schickanen. Statt dessen ein kleiner Zuschuss, den wieder nur "bessere" Leute kriegen. Für uns ist das "Advents-Schmücken" an unserem Hause nur eine Art Spießrutenlaufen, denn dann ist die Haustüre belagert und man soll irgendsoeinen Spießerkram mitmachen, wo die Zeit hinten und vorne nicht reicht und die Wahrscheinlichkeit sich neue Feinde zu machen viel größer ist, als das Gegenteil, also ein bischen Friedenspolitik im Hause mit mäßigen Folgen.

Freut mich dass Du noch rumlaufen kannst in Deinem Wohnviertel und Dir freundliche Sprüche für alte Damen mit kleinen Hunden ausdenken. Das ist ein bischen wie Internet, aber Du hast dabei Bewegung.

Das mit dem Klimawandel ist auf jeden Fall ernst zu nehmen, da stimme ich Dir zu. Aber man kann wohl nicht alles ernst-nehmen, was angeblich deswegen untenommen wird. Die Geschichte wird von allen möglichen Kräften gesteuert, Vernunft hat sich dabei aber nur gelegentlich am einen oder anderen Ende mal sehen lassen. So werden wir wohl voll in die Katastrophe hereinrasseln. Für einige in ganz armen Ländern mit Sturmfluten, oder Dürren ist es ja jetzt schon ernst. Wir können nur hoffen, dass es bei uns noch so lange dauert, bis keiner es mehr miterleben muß, der uns etwas bedeutet.
Ich sehe nicht so viel Fernsehen, nur sämtliche "science-fiction", aber nicht die Wiederholungen, und das heißt nur ein Dutzend Filme im Jahr. Zum Einschlafen alte sci-Fi- Serien. Ausserdem eine Comedy-Serie, (southpark), die Du wahrscheinlich ordinär finden würdest, aber ich liebe ein offenes Wort, vor allem als lachender dritter. Höbücher haben den großen Vorteil, man kann sie über drahtlosen Kopfhörer hören, während man in der Wohnung herumläuft und aufräumt, oder sonst irgendwelchen Kram macht. Leider sind wirklich gute Hörbücher schwer zu finden, vor allem wenn man sich nicht der Bezahlerei für beliebig vervielfältigbares unterwerfen will. Ab und zu findet man welche. Und dann ein paar politische Kommentare von Leuten, die ich intelligent finde, die man kostenlos abonnieren kann und seinerseits kommentieren darf, wenn man sich nicht vor dem vorherrschenden Umgangs-Stil fürchtet.
So, die Queen lässt ihre Schuhe einlaufen? Schuhe sind eben nicht wirklich ready to use, wenn man sie kauft. Überhaupt möchte man manche Designer verdammen, ihre eigenen Produkte mal ausprobieren zu müssen. Damit zeigt die alte Dame, dass sie durchaus bereit ist, gegen das scheinbar selbverständliche aufzubegehren, wenn es einen vernünftigen Grund gibt. Auch Konservativismus hat offensichtlich seine Grenzen. Ein Signal?

Deinen Maschinenschrieb mit Tippfehlern kann man ohne Probleme lesen. Ich mache mir aber auch nicht die Mühe, nachzudenken, ob Du welche mit Absicht gemacht hast und das irgenwas bedeuten soll.
viele Grüße, Hans - Albrecht







@Death .Human Aber die "Vikings" hatten schon den realistischen Gruseleffekt. Auch dort das behinderte Kind als Stilmittel zur Verdeutlichung der Inhumanität. Dieses Thema enttarnt die Kultur der Freien als gnadenlose Klassenherrschaft. Aufstieg, Königin werden durch ein Kind, aber es wieder weggenommen zu kriegen, und den Verrat im Herzen zu tragen. Deklassierung radikalisiert die Menschen noch viel mehr, als der Glaube an die Unmöglichkeit des Aufstiegs.





Benjamin Mock: "Versucht nachzuvollziehen" Es ist ja auch ein Machwerk, keine Selbstdarstellung. Wenn Du Deinen Mitmenschen und den Staatsrepräsentanten auch nur Menschen, nicht vertraust, erlebst Du vielleicht eine Welt, die ihrerseits noch viel radikaler ist, als diese Nazis, oder wenigstens so radikal, wie dieser Nazi-Vater.

Dieses Vertrauen ist ein Geschenk. Fordere es nicht heraus.



@watch your legumes Es geht darum Nazis von den ideologisch Schwachen fernzuhalten. Und sie auch nicht vor den Augen der ideologisch Schwachen als normale Menschen zu behandeln. Ansonsten stimme ich zu, irgendwo, wo keine Kinder und bildungsmäßig zurückgebliebenen sind. Andererseits will man die Gesellschaft integrativ, und wenn man die nicht, oder noch nicht gebildeten nicht ausschließen will, muß man die Nazis ausschließen.

Auch ist Intoleranz als aktive Haltung zu lernen sehr nützlich. ("schwarzer Block") Schlimm ist die Intoleranz, über die man nie nachgedacht hat, oder sie nicht selbst entschieden irgendwie mitmachen muß.

Nicht jedes Überzeugungsmittel ist ein Argument, bzw. nicht immer wird das eigentliche Argument ausgesprochen. Autoritäten zu glauben, weil die anderen es auch tun, Reiche nachzuahmen, und die verachteten Armen auch zu verachten, all diese derartigen Dinge kommen normalerweise gar nicht bei der Großhirnrinde an, sondern werden schon im Kleinhirn verarbeitet. "Guck Dir den Hitler an, der befiehlt und die Gefolgschaft stürzt sich freiwillig in den Tod, und Du hast ja nicht mal Kontrolle über Dein eigenes AA!" -"So wie der Hitler will ich sein!" Das strahlende Vorbild in der glänzenden Ritter-Rüstung, die Autoritäten, Vortragskünstler, die in der Ankündigung ihres Vortrages als besonders anerkannte Leute Vorschusslorbeeren kriegen, das ist das Funktionieren der autoritären Persönlichkeit. Ein kleiner Nazi-Wichser, in der Ecke, der den Kopf einzieht, der stört nicht so, wenn wir selber einigermaßen fit sind. Der Nazi, der uns alle "fickt", der überzeugt, schon ehe er den Mund aufmacht. Deshalb: Fernhalten von ideologisch schwachen Personen. Nicht jedes Überzeugungsmittel ist ein Argument.



Dass man Nazis, oder vermeintlichen Nazis die Behinderung eines Kindes andreht, scheint mir schon ziemlich plausibel. Wie ja auch Nazis ihrerseits "Arbeitsscheuen" Behinderungen aller Art anhängen würden, damit sie sich abschuften müssen, ob sie wollen, oder nicht.

Ich kenne vieles von dem Scheiß, und Nazisprüche eignen sich hervorragend als Satire.

Und ansonsten gilt auch "Inception" vor gesellschaftlicher Indoktrination.

Und bequeme "Nazijäger" die eigentlich verkappte Nazis sind machen sich dann auf Jagd auf zutiefst menschenfreundliche Satiriker.

Das überleben des Faschismus drückt sich doch eher in Ideologien aus, wie sie hinter der Praxis der "Arbeitspflicht" in der Arge steckt, oder dem Denken der Bildzeitung. All das kann, als billig Feindbildproduktion für den Kasper mit dem Stock im Arsch, den Arbeiter, bequem auf die bekannten Reizwörter des Faschismus verzichten.







Das eigentlich richtig schreckliche an der Impfpflicht ist, dass der Staat tatsächlich flächendeckend solche Macht über seine Bürger hat, dass er eine Impfpflicht durchsetzen könnte. Der Staat, der total ist in der Kontrolle, aber die Totalität in der Liebe verweigert. Das ist schrecklich.







Das Interview war wohl eine gute Idee, jedenfalls klingen die üblichen Kommentar-Nazis hier schon viel weniger Scheiße.

Blöd ist an der Geschichte eigentlich, dass auch wie anders herum die Gewalt-tat nur auf die Gewalt reduziert wird, die Frage, warum jemand eine solche plant für nebensächlich erklärt wird. Wir haben nun mal Gerichte, vor die man nur gehen kann, wenn man Geld hat, jeder andere Empörte soll sich doch in's Knie ficken und wenn er Gewalt begeht, dann wird diese auf die pure Gewalttat reduziert. Aus der Sicht des relativ unbeteiligten Opfers das sich nichts vorzuwerfen hat, als Zivilcourage gegenüber einem Empörten bzw. unvorsichtige Deeskalation, also eigentlich gar nichts, ist das dann schon einigermaßen plausibel, das finde ich auch. Aber ich bin nicht damit zufrieden.









Gegen wen richten sich die Explosionen? Steuerbehörde? und wen noch? Vor einigen Jahren hörte man noch, die Dänen würden richtig Steuern kassieren und auch richtig Sozialpolitik damit machen. Wegen 12 unmotivierter Explosionen eine Brücke zu sperren sieht nach der Devise aus: Wenn ich den Schuldigen nicht bestrafen kann, bestrafe ich einfach irgendwen, früher oder später wird jemand unter den Bestraften sein, der den Schuldigen seinerseits kennt und aufhalten kann.

Andere bezeichnen diese Strategie auch als "wildes um sich schlagen", was in jenen Fällen noch besonders prekär wird, wo man seine Strafe (die Explosion, als wildes um sich schlagen von jemand anderes) eigentlich verdient hatte.







Ingo Flaig Du sollst ja auch keine Tramperin mitnehmen, sondern einen Tramper, aus männlicher Solidarität. Das ändert aber nicht viel an den ökonomischen Realitäten. Um Männer wirbt keiner, um Frauen schon, solange jung. Wer sich verkauft steckt dann im Sack. Als Mann z.B., wenn Du einen Job lernst, den es nur in einer Firma gibt. Da kannst Du nicht wechseln.

Und in einer bürgerlichen Ehe hast Du als Frau eben Dein Pfund in die Tonne getreten, ehe Du die Chance hattest was mehr zu lernen. Darum braucht es andere, offene Formen des Zusammenlebens. Auch wegen der armen Kerle, die bei der "Reise nach Jerusalem" (ist das eigentlich antisemitisch?) sonst übrig bleiben.

Was willst Du mir diesen Scheusälern von weiblichen Politikern sagen, die Du da zitierst? Das sind doch allesamt Personen, bei denen von Anfang an die Oberschicht-Klassenidentität im Vordergrund gestanden hat, nicht ihre Weiblichkeit. Wobei Merkel erst von der DDR von dem Problem freigestellt war und anschließend durch West-CDU als Kohls Tochter.





@Phil Ciu Frauen-Bashing ist vielleicht eine Lösung, solange es eine offene Provokation ist und frau die Retourkutsche locker aus dem Ärmel schütteln kann. Trotzdem habe ich die Sorge, dass man damit manchmal durch die Schale hindurch ins weiche treffen könnte. Und dann gibt's wieder verhärtete Positionen und Hass. Darum auch kein Frauen-Bashing ausserhalb von Schutzräumen. Im Grunde müßte jeder Mensch individuell wahrgenommen werden, um ihm/ihr gerecht zu werden. Jeder Wichser weiß, dass das nicht möglich ist. Wie könnte man sonst geil darauf sein, sein Problem mit einer Frau am Beispiel einer anderen abzureagieren? Und ist froh, dass man eine dritte, reale, auf diese Weise in gewissem Grade davor bewahren kann?





Markus Ich denke dieser Auftritt ist ein Grund, sich zu überlegen, ob das das ganze Neustart19 Dings nicht Satire ist, und seine bisherigen Reden noch mal nach diesem Aspekt zu revidieren, ob man fündig wird und uns Böhmi vielleicht etwas ganz anderes sagen will: Das soziale Gewissen dieser Gesellschaft ist so von Grund auf korrupt, dass bei jeder Politik immer wieder nur eins rauskommen kann: Korruption.







Solange die Abwertung männlicher Sexualität anhält kann und wird es niemals Gleichberechtigung für Frauen geben. Vorrechte vielleicht.

Wir Männer sollen immer nur wegstecken, wenn (irgendeine) Frau uns beleidigt. Nein. Ich weigere mich, ich hab die Taschen randvoll mit weggestecktem Dreck.

Für mich ist Dein "Neustart 19" mit dieser Rede erledigt.

Und um auch noch zu argumentieren: Es gibt in Parteien auch arme und reiche(re) Mitglieder. Auch innerhalb von Parteien, die angetreten sind, diese Unterschiede in der Gesellschaft abzuschaffen. Die Reichen sind nicht in die Partei eingetreten, um ihr Geld auszugeben. Müssen sie aber trotzdem. Immer wieder. Und sind auch nicht etwa deswegen beleidigt, weil man das von ihnen erwartet.

Wenn ich als Parteimitglied von meiner Persönlichkeit abstrahiere, dann bleibt mir als einzige Möglichkeit nur noch Technokratentum. Das kennen wir zur Genüge, solche Mitglieder schaden nur, sogar, wenn es Frauen sind.

Eine Frau sollte sich lieber (partei-) öffentlich bedanken, bei allen Männern (und Lesben) die sich für sie interessieren. Statt zu erwarten, dass da aus der männlichen Seele das Begehren für Frauen weggemacht wird. Das ist Verstümmelung.

Auch, wenn Fascho-Technokraten sicherlich von allen Arten der Verstümmelung derer, die Grund haben, unzufrieden zu sein, und sich zu beklagen, begeistert wären.





Jetzt müßte man eigentlich das beanstandete Video sehen, um sich eine Meinung darüber bilden zu können.

Meiner Meinung nach verhauen sowieso viele Mütter ihre Kinder heimlich. Nu weiß ich aber nicht, wie brutal nun dieses Geschehen unter der Aufzugs-Überwachungs-Kamera war. Aber Sätze wie:"komm Du mir nur nach Hause", u.ä. schnappt man öfters auf, wenn Mütter in Auseinandersetzung mit ihren Kindern sind. Auch war ich verblüfft über das bitterböse Gesicht eines kleinen Mädchens im Einkaufswagen-Sitz, welches beobachtete, wie ich mir mit einem Kunststoff-Pfannenwender bei Aldi in die Hand klatschte da die Konstruktion gewisse Gedanken irgendwie nahelegte. Das kleine Mädchen hatte offenbar schon Bekanntschaft mit derlei Gerätschaften gemacht. Mag ja gut sein, wenn derlei wenigstens heimlich geschieht, aber wir sollten uns mit unseren Idealen nicht zu weit weg vom realen Leben begeben, so dass wir letzteres am Ende nicht mehr bewältigen können. Und: Woher soll auch revolutionärer Geist kommen, wenn es nichts mehr zu empören und besser zu machen gibt?

Doof jedenfalls, wenn man nicht drüber discutieren kann, weil mans nicht mehr ansehen darf. Inwieweit ist eigentlich der hiesige Internetauftritt von RT-deutsch von Google abhängig? Soweit ich das begriffen habe, gibt es alles doppelt und der RT.com ist nicht von Google abhängig, oder gilt das bei Videos dann doch? Wegen diesem "Streaming"?



Wenn die Realität nicht mehr dargestellt werden darf, verlierst Du ja auch Dein Klagerecht. Wenn man Dich ans Licht zerrt, wie du etwas tust, was in der Realität ziemlich normal ist. Oder andersherum, wenn Du nicht mehr behaupten darfst, was Dir tatsächlich passiert ist. Zensur untergräbt Recht.

Andererseits ist die ungefragte Dominanz einer vermeintlich gesunden Menschenverstandes am Ende genau so eine Zensur. Ein bischen offene Zensur hält das Bewusstsein dafür wach, dass ja Zensur existiert.



Was dieses Kinder-schlagen angeht: Es ist doch ein Unterschied, ob ein Kind im Laufe der Jahre von drei bis acht vielleicht 20 mal 5 Minuten weint, weil es verhauen worden ist, oder ob es nie mehr lacht und 20 000 Stunden weint, weil es in eine lieblose Pflegefamilie gekommen ist, um es vor der elterlichen Gewalt zu schützen. Wo es sich aber in keiner Weise entfalten kann und obendrein von den Pflegegeschwistern gequält wird.
20 x 5 = 100 Minuten 20 000 mal 60 = 1,2 Mill MInuten d.h. die vermeintlich bessere Lösung ist für das Kind ungefähr 12 000 mal schlimmer. Ich halte das für realistische Zahlen.





Es ist ein abgenutzter Gemeinplatz, dass dass die soziale Entwicklung der Menschheit nicht mit ihrer technischen Entwicklung Schritt gehalten hat und die Menschen deshalb von den Konsequenzen der Existenz und Verfügbarkeit dieser Waffen die sie erfunden haben völlig überfordert sind und Dinge anrichten, die dem Fortbestand ihrer Art, ja sogar ihnen selbst total abträglich sind.

Die Sache hat aber auch Geltung für sittliche Waffen, soziale Waffen, mit denen die Gesellschaft Menschen diskriminiert und ausschließt:

Das sogenannte Helfen, Eingreifen, "Zivilcourage" sogar oft genannt, das Eingreifen in Auseinandersetzungen um einen rechtmäßigen Zustand herzustellen gilt als Verdienst, gute Sitte, und wenn man es richtig anstellt, kann man sogar Geld damit verdienen. Damit werden die Maßstäbe verzerrt: Es entsteht ein Bedarf nach Absatz dieser Zivilcourage, nach Umsatz für das soziale Geschäft. Und natürlich macht man diesen Absatz da, wo es risikolos ist: Gegen sozial schwächere, die irgendwelche noch schwächeren unterdrücken, oder das zu tun scheinen. Und da der eigentliche Zweck nicht die Hilfe für jemanden ist, sondern der eigenen Umsatz, wird die Frage, ob da jemand unterdrückt, oder sozialisiert wird, gar nicht erst gestellt, sondern selbverständlich in Richtung Unterdrückung beantwortet. Die Möglichkeit dieser Frage ist vielleicht nicht mal bekannt.
Dabei ist doch eigentlich klar, dass Sozialisierung, das Platz und Würde finden in einer Gesellschaft, grade dadurch passiert, dass man Regeln lernt akzeptiert, wenn man wegen ihrer Verletzung sanktioniert wird, weil die Zugehörigkeit zu dieser Gesellschaft das eben wert ist.

Das hat etwas mit dem internationalen Imperialismus gemein:
Wir verhindern, dass Leute Freunde werden/bleiben, indem wir sie durch Unterwerfung unter unsere Regeln daran hindern, sich aufeinander einzustellen, so dass sie schlicht füreinander uninteressant sind/werden.

Wenn ich also aus Neugier und Sensationsgeilheit den Haushalt von jemand anderes verwanzt hätte und würde mitkriegen, dass da jemand die anderen schlägt, und bestrafe dann diesen Jemand indem ich ihn z.B. heimtückisch vergifte oder sonst irgendwas ultrabrutales und ihn ohne meine geheime Identität zu verraten, irgendwie wissen lasse, dass dies geschieht, weil er seine Frau und Kinder schlägt, und zwar in Zukunft jedesmal dann, dann ist das eine Sache, die Menschen Waffen in die Hand gibt, mit denen sie nicht umgehen können. Ungefähr, wie wenn man vor einem Hahnenkampf dem ahnungslosen Tier lange Rasiermesserklingen an den natürlichen Hack-Sporn bindet.
Von solchen Waffen geschlagen, wird der Betreffende schlicht das Interesse an seiner Familie verlieren und diese wird einfach verwahrlosen. Sich ungeliebt fühlen.
Warum verdammt liebt er mich nicht mehr?
Woher sollen Frau und Kind wissen, dass es "ihre" Waffen sind, die das unmöglich machen?

Wenn das Geld fehlt für "edle" Arten der Bestrafung, wenn der Verlogenheit der gesellschaftlichen Ordnung mit üblichen Sanktionen verhasst ist. Nur physische Aggression aber noch als "ehrlich" empfunden wird, ja, was denn dann? Schwein sein, oder Mensch sein?


Deren Existenz, oder Art, man ihnen wohlmeinend verschleiert, weil sie ja sonst nicht "die Courage hätten, sie auch zu benutzen".

Beim Abschluß eines Vertrages legen die Vertragspartner eben ihre Verhältnisse zueinander fest. Wenn ein Bündnis zwischen zwei Menschen mit der unausgesprochenen selbverstandenen Implikation zustande kommt, dass beide nicht das gleiche Recht in der Beziehung haben, dann mag das für beide besser sein, als sich mit der fiesen Armenfeindlichen Gesellschaft ausserhalb abzugeben. Und diese zerstört dann mit Gewalt das ihr feindliche Bündnis, indem sie ihre "Gerechtigkeit" einführt. Mit der es nur ihr selbst besser geht.


Das ist Imperialismus.


Nieder mit dem Bundestag!



Auf's aussenpolitische gewendet: Klar, bei Atomwaffen die Nichtweiterverbreitungsverträge. Jede davon, die eingesetzt wird, ist zu viel. Und doch mag es für eine Kontrollmacht vernünftig sein, eine einzusetzen, wenn sie sich in irgendeiner Weise höherem verpflichtet fühlt.

Waffenlieferungen an Bürgerkriegsparteien je nachdem mit welcher Seite man sympathisiert: Vielleicht schon, die haben ja ohnehin welche und man darf nicht gleich Atombomben liefern. Aber geht es nicht in Wirklichkeit nur um den eigenen Absatz? Eine gerechte gesunde und stabile Ordnung wächst jedenfalls eher aus der geschichtlichen Machtverteilung heraus nicht, dass man etwas völlig fremdes neues an die Macht bringt. Wenn andererseits sowieso schon andere Imperialisten ihre Finger im Spiel haben dann entsteht der Effekt des Stellvertreterkrieges. Die Bürgerkrieger wären glücklicher, wenn beide Seiten weniger Waffen hätten. Was sich eben so ergeben hat und wieder ergeben würde, ohne Imperialisten.

Macht haben, ja, wer will keine Macht haben? Wenn er Verantwortung hat? Aber Macht heißt eben in erster Linie und vor allem Kontrolle. Als Syrer hätte ich nicht die Kontrolle über amerikanische oder russische Verbündete: "Jetzt hier dies bombardieren, jenes tun, dieses lassen." Die tun doch, was sie für richtig halten. Sie geben sich als väterliche Verbündete, nicht als willenlose Werkzeuge. Macht ohne eigene Kontrolle kann ich auch nicht gebrauchen in der Liebe. Mein Schwanz ist nicht Dein Werkzeug. Das macht er einfach nicht. Bleibt unten.


Machtkontrolle durch mehrere Personen ist eigentlich eine gute Idee,
aber das ist nichts für Leute, die nicht auch denselben Einsatz bringen.

Und ich möchte in meinen persönlichen Beziehungen auch nicht solche Waffen haben (geschweige denn unbemerkt angehängt bekommen) gegen die man sich nur noch mit einem Mord o.ä. wehren kann. Sonst wird mir das Leben zu gefährlich.

Und wer verflucht hat meinen Eltern seinerzeit diese ihnen nicht zukommende Macht über ihren erwachsenen Sohn gegeben? Das Geld für meinen Unterhalt? Die Macht mich zu denunzieren, ohne die selbverständliche Reaktion lebenslanger Sperrung in Kauf nehmen zu müßen?
Warum verflucht, muß der arme alte Kerl in Vogelsang immer noch unter den Waffen leiden, die man ihm an den dämlichen Arsch gebunden hat und wird von seinem einzigen, geliebten, Sohn gemieden?
Es kann keinen wirklichen Frieden geben, solange diese Art Waffen auch nur existiert.




@Victoria Veritas emotional = dumm? Quatsch.

Sich auflehnen = verständliches Bedürfnis? Ok

Sie können nicht genau sagen, was nicht stimmt? Sowas wird oft ausgiebig besprochen. Es hat sich was geändert, oder es soll sich was ändern? Oder noch schlimmer: beides in verkehrte Richtung.

rosarote Brille? Quatsch

Manipulatoren? Die paar Studenten-Grüppchen Führer aus höheren Semestern? Ziemlich paranoider Gedanke. Meine Mutter in ihrem Wahn wollte auch nie begreifen, dass ich einen eigenen Verstand habe und glaubte, ich wäre "manipuliert". Lieber andere als manipuliert erklären, als zugeben, dass man keine Ahnung vom modernen Leben hat und die ganze Zeit nur Scheiße gepredigt. Solche Einsicht ist zu beschämend, da muß dann eine Ausrede her: Manipuliert und rosa Brille....

Wirklich Mächtige Manipulatoren sind z. B. das Fernsehen, aber das manipuliert die Leute immer nur in Richtung Einschüchterung niemals zu einer Aktion: "Herr Lucke will heute in Hamburg eine Vorlesung halten, liebes Tagesschau-Publikum, bitte gehen Sie nach Hamburg und verhindern das! Ihre Links-Version von Thorsten Sträter. Und jetzt das Wetter für morgen...." Das mein ich, das gibts nicht. Aber Du tust so, als ob.





Es geht natürlich immer um den Punkt, wo Meinung und Inhalt kollidieren, d.h. wo Meinung zu Realität wird. Sonst würde sich doch niemand darum kloppen. Das wird hier völlig vernachlässigt in der Kommentarspalte, obwohl es der eigentliche Inhalt sein müßte, statt der tautologischen Meinungsfreiheits-Diskussion. Da hast Du irgendwie recht, auch, wenn ich Zweifel habe, dass Du es so gemeint hast.

Die Punkte sind: Die naiven Ersties, vor allem die wertvollen und traditionell/reproduktiv (Säuglinge sind schwach) harmoniesüchtigen Frauen: In welchen Verein gehen sie?

Kann ich mir die Meinungsäusserung freiwillig anhören, oder muß ich das, um meine Uni-Scheine zu kriegen. Ist diese Meinungsäusserung so beleidigend für mich, dass ich den Finger heben und widersprechen müßte, kriege aber dann einfach das Wort nicht erteilt, und kann mich anschließend vor Selbsthass darüber, dass ich das ertragen habe nicht von der Selbstzerstörung mit Zigarretten und selbstmörderischen Sportarten etc. abhalten?`

Wer wird als Konsequenz der betroffenen Meinung getötet? (Mittelmeer-Ertrinkende, linke Demos, die zusammengeschossen würden, Leute, die gewaltsam aus irgendwelchen Nischen abgeräumt werden, in denen sie zu überleben versuchen (containern etc. etc.) usw. usw.)

Natürlich geht es um Inhalte, die tautologische Diskussion um Meinungsfreiheit ist komplett ein AFD u Co Propaganda-Dings.





@Alice Estate Liebe Alice: Die ganze Perspektive ist hier verschoben: Die AFDCDUSPDGRÜNen werfen den wenigen, aber sehr verzweifelten und engagierten linken aller verschiedenen Arten vor, was im Grunde doch die Speerspitze des Angriffs auf diese Faschistenbande war: Dass sie die Meinungsmache für sich monopolisiert haben. s.z.B. Ken FM Daniele Ganser etc.

Und wie schon einmal bei Beginn ihres Hochkommens versucht die AFD wieder mit radikalen Äusserungen über einen kleinen Bereich, die Aufmerksamkeit der Medien zu erringenn (je Skandal, desto Buisiness) und sich auf diese Weise wichtig zu machen.

Ohne dieses Rezept wäre die AFD nie irgendwo über 5% gekommen.

Die Nazis hatten ihre Juden, die AFD hat ihre (erst Ausländer) jetzt angeblich dominanten Linken. Genau das haben doch die Nazis auch von den Juden behauptet: dass diese, in Wahrheit großenteils elende Population, sich gegen den Staat verschworen und diesen unterwandert habe usw.

Wie sollen die paar Männekes da an der Uni sich denn gegen so eine Propaganda-Phalanx wehren?

Ihr seid die Faschisten.

Wir sind hoffentlich noch nicht tot.





Die Scheiß AFD/FDP soll mal nicht so jammern: Es gibt Orte, da haben ihre Gegner eben eine erdrückende Mehrheit. Aber es wäre doch zutiefst verlogen, jetzt zu behaupten, dass Radikale Linke in irgendwelchen Hochburgen jener Parteien Veranstaltungen abhalten können. Was heißt, es wäre.. Geh doch mal in so'ne Nazi-Kneipe in Meck-Pomm und dann stell Dein grünes Linkspartei-Fähnchen auf den Tisch... Ich möchte mal behaupten, die Studis der Uni Hamburg sind zivilisierter. Oder den FDP-Wählern gehören Fabrikhallen und Bürosäle. Da ist auch kein Vortrags-Termin für die MLPD drin. Dabei sind das unsere gesellschaftlichen Arbeitsorte.

Es ist eben so, dass jeder seinen eigenen Sozialraum vor fremden Angriffen schützt. Und ob es der eigene Sozialraum ist, ergibt sich daraus, wie dominant man dort vertreten ist. Das ist jetzt kein Gesetz, das ist einfach so. Natürlich kann man einen fremden Sozialraum auch von Bullen sprengen lassen, aber das ist eben auch nicht demokratisch. Die Sache ist einfach die, man tut sich gegenseitig nicht weh, wenn das nicht sein muß, und dann gibt man eben nach und die Veranstaltung findet dort nicht statt. Die Eskalation bis zum Ultimatum ist eben einfach keine gute Umgangsform. Und dass wissen letztenendes auch alle, die große Verantwortung tragen.





GwendolenJenkins Du beziehst Dich aber nicht darauf, dass Du bei dieser Gelegenheit irgendwie körperlich verstümmelt worden wärest, nicht wahr? Du beziehst Dich auf einen psychischen Schaden. Mit welchem Recht gehst Du davon aus, dass ein traumatisierendes Ereignis (V) irgendwelche Vorrechte vor anderen traumatisierenden Ereignissen bewirken soll? Die nackte Wahrheit ist: Wir sind alle doppelt und dreifach oder öfter schwer traumatisiert von dem ganz "normalen" Leben in dieser Gesellschaft. Und es braucht erst den genialen Schneider des Selbstbetrugs um aus dieser Tatsache den Glauben zu machen, es läge alles aber auch alles daran, dass Frau mal gefickt worden ist, als sie eigentlich nicht wollte.

Deshalb des Kaisers neue Kleider.





Unser Hass ist unsere Krankheit, jedenfalls wenn die Ursache dafür in der Vergangenheit liegt. Und so sollten wir sie auch behandeln.





Die Eltern verlieren zunehmend die Kontrolle über die Jugendlichen und das ist gut so, weil sie dazu eben nicht qualifiziert sind.

Ärgerlich sind einige gegenläufige Tendenzen Richtung Faschismus, wie z.B. dass man kein Recht mehr auf eine eigene Wohnung hat, wenn man nicht wenigstens 25 ist.

Trotzdem ist es nicht gut, wenn junge Leute einfach alles tun können, ohne über Konsequenzen nachdenken zu müssen.

Da ist klar, dass die betreffende Massnahmen-Kompetenz auf den Staat übergehen müßte. Machen die Eltern nix, macht eben der Staat was.

Das Problem ist, dass der gegenwärtige Staat, dazu weder ressourcenmäßig und schon gar nicht aus Sicht moralischer Kompetenz in der Lage ist.'

Monströse Strafen, wie im Mittelalter, entweder wird gar nicht gestraft, oder monströs, und man quält sich jahrelang mit Sorgen, ehe man seinen Prozess endlich kriegt.

Wie hoch ist die Mindeststrafe für drei Ohrfeigen?

Wenn sie die 18jährige jetzt hat ficken lassen, um der Drohung von drei Ohrfeigen zu entgehen müßte die Strafe ja eigentlich auch nicht höher sein, wenn nichts dazukommt, wie Aidsinfektion, oder so. Man kann sich da einiges denken.

Von diesem Gedanken ausgehend, finde ich unser Rechtssystem barbarisch und mittelalterlich. Es ist gestützt von Leuten, die gradezu Spezialisten darin sind, Vorstellungen von Sachverhalten zusammenzudichten, Feindbilder von Kriminellen zu malen, die derart grausam sind, dass uns das Blut in den Adern gefriert, der Blick vom Horrorbildschirm wandert, mit dem einzigen Gedanken: Weg damit. Während unser Publikkum also seine Rechtsvorstellungen aus Dracula-Filmen oder den walking dead, äh, walking fuckers, bezieht, mache ich mir Sorgen, dass die mittelalterlichen Elemente in der Justiz immer weiter um sich greifen.

Bei den walking dead gibt es nur zwei Alternativen: Dem w.d. sofort und persönlich den Kopf abhacken, oder sterben und selbst der Monstrosität schuldig zu werden.

Ich bin also gegen Herabsetzung der Strafmündigkeit, weil der Staat gegenwärtig noch viel inkompetenter ist, als die Eltern. Leider, denn er könnte besser.





Arbeitsfähigkeit nach Amtsarzt ist die Fähigkeit, zumindest unter maximaler Gewalteinwirkung, zu einer bestimmten Tätigkeit erpressbar zu sein.



Praktische Arbeitsfähigkeit ist für einen Linken aber nicht mit der Entwürdigung vereinbar zu einer Arbeit erpresst zu werden.

Es heißt zwar, alle müßten das, aber das ist sowieso nicht wahr, und nicht jeder ist unmittelbar durch Gewalt in seine Arbeit gepresst worden, (nachdem man ihn an dem gehindert hat, das er eigentlich wollte) oder hat diese Tatsache ständig gegenwärtig. Langzeitarbeiter haben diese Erinnerung zumindest in aller Regel vollständig verdrängt und beteiligen sich sogar selber an der Repression. Ihre Arbeit ist meist auch besser bezahlt und bessere Umstände, als die von den Leuten, die sie so gerne um ihre "Arbeitspflicht" belehren.

Wenn man Karl Marx erst mal kennt, ist ein Großteil der Arbeit sowieso würdelos.

Und Strafarbeit (Zweck = Beschäftigung, Abhaltung, nicht Produktion) sowieso.





Guinness nimmt natürlich keine Rekorde in one-man killings auf. Da wäre Breivik, Christchurch, der Typ in Las Vegas. Ich sehe diese Rekorde und denke, jenseits aller doofen Bekennerschreiben, ob nun echt oder gefälscht: Irgendwie hat unsere moderne westliche Gesellschaft das Auftreten solcher Typen als Phänomen gesehen redlich verdient.

Entweder gibt es organisierten Terror. Aber der wird immer weniger möglich. Zu viel vorbeugende Kontrolle.

Durch die Unmöglichkeit, sich sinnvoll zu organisieren entsteht das Phänomen des Einzel-Terroristen. Wobei die sinnvolle Alternative ja nicht unbedingt heißen muss, dass diese ebenfalls gewalttätig wäre. Mit einer Organisation kann man auch verhandeln. Mit jemand, der sich nicht dahinter verstecken kann,(Einzelterrorist) kann man nicht verhandeln. Er kann auch weniger nachgeben, ohne das Gesicht zu verlieren.

Wenn er also alleine ist: Wie um Himmels willen kann ein Mensch derart viel alleine sein, dass es überhaupt möglich ist, so ein Attentat vorzubereiten, ohne dass man es gemeinsam macht, oder garnicht? Eine Gesellschaft, die Menschen derart alleine macht, hat es verdient, bekämpft zu werden. Auch wenn die die es tun, vielleicht keine Ahnung haben, was sie mir damit sagen.





Du kannst auch mit Cannabis ein Verbrechen begehen, wenn Du z.B. jemanden gegen seinen Willen damit dauersedierst. Oder mit Stechapfel. Wächst bei uns wild und macht nichtmal high. Manchmal denke ich mit der Sense durch das Stechapfel-Gestrüpp zu gehen.

Der Vorteil an dem Cannabis ist nur, dass man keine Chemiefabrik dafür braucht und dass es high macht.

Bei Alkohol haben sie schon aufgegeben, dafür brauchst Du ja nichtmal Samen, denn Hefe ist überall in der Luft. Dafür ist die Wirkung nicht doll. Cannabis als Medikament, ist auch nicht wirklich schlimmer, als Aspirin oder Ibuprofen. Es wirkt aber gut in bestimmten Fällen.

Keine Pflanze ist illegal, man will ja auch nichts ausrotten, was man später vielleicht mal brauchen kann. Nur bestimmte Arten der Benutzung sind illegal. Und das ist gut so.

Man darf ja auch niemanden mit einem Baumstamm erschlagen.



Nicht abschließend bewerten können.

Das ist genau der Quatsch, der rauskommt, wenn man dieser Propaganda nach dem Muster: "Nur oft genug wiederholen" ausgesetzt ist.

Jahrzehntelang hat niemand die Klimawissenschaft angezweifelt.

Erst jetzt, wo es Anti-Wissenschaft-Propaganda gibt, die endlos wiederholt wird, werden die Leute unsicher.

Waren Sie schon mal am schiefen Turm von Pisa? Woher wissen Sie dann eigentlich, dass es ihn überhaupt gibt? Das können Sie nicht abschließend beantworten. Eben. Auch die Pyramide von Gizeh ist nur erfunden, genau, wie die Klimawissenschaft.

Nehmen Sie mal Vernunft an!











Es ist schwer möglich hier durch den Kommentarkanal einen längeren Text zu schieben. Ich würde aber gerne im öffentlichen Bereich bleiben, denn allein machen sie dich bekanntlich ein. Dann sollte es wenigstens Zeugen geben.

Zum Beispiel habe ich ein Türschloss, das sich fünf Stunden nach dem letzten Durchgang von alleine öffnet. Ist so programmiert, falls jemand den Funk stört, oder alle Transponder ausfallen.

Jetzt hatte ich immer das Problem, das dieses automatische Öffnen immer "Rabamm" nachts ging, genau, wenn ich im Schlaf pinkeln gegangen war, und auf der Toilette saß. Mein Gegner hat also das Ein und Aus gehen mit der Uhr registriert, sowie ein Verfahren gefunden, mich so pünktlich aufzuwecken, dass ich immer genau auf diese Weise verarscht werde.

Ich habe eine zufällige Abweichung in das Schloß einprogrammiert, und der Spuk war vorüber. Vermutlich wollte mein Gegner den Eindruck erwecken, er hätte das Türschloß selber gehackt. Das wäre auch nicht ganz unmöglich, aber es gibt bislang keine Beweise dafür.



Mein Computer muß gehackt sein, denn woher sollte Scha-zi 4 sonst wissen, wenn ich Pornobilder auf dem Computer geöffnet habe? Mit der ging das Spiel nämlich dann weiter, dass die mir jedesmal zum Stören vorbeigeschickt wurde. Das deutet darauf, dass es sich bei den Angreifern um irgendwelche frommen Sektierer handeln könnte, die Daliben vielleicht aber wahrscheinlich geht es nur um den Machtbeweis. Immerhin bin ich dem beigekommen, indem ich die Pornos aufgemacht habe, wenn ich gar nicht wichsen wollte, und dann "hol mir doch mal'n Kaffee, Schatzi" Hat sie auch gerne gemacht. Sie ist sich der Sache nicht aware und wird nur wütend, wenn ich drauf zu sprechen komme.

Als Opfer habe ich schon so viel Erfahrung mit solchem Scheiß, dass ich vielleicht mal einen längeren Aufsatz darüber verfassen möchte. Mit der Materialsammlung habe ich schon begonnen. Leider macht einen sowas auch psychisch ziemlich kaputt und beeinträchtigt die Leistungsfähigkeit, denn das sind ja nur besonders evidente Beispiele für meine tägliche Zermürbung.







Man kann die Abscisse nach rechts verschieben, aber die Ordinate?....Albrecht Müller alt. Ja, einer von den Spätentmachteten. Geht den Frühentmachteten am Arsch vorbei. Als Du noch was warst, Du A..., war ich bereits lange einer von den Unterdrückten! Und das obwohl bischen jünger. Du bist wirklich zu alt.







Lügde 100fach auf nem Campingplatz? Erzählt uns doch keinen Scheiß, sowas geht doch gar nicht.

Am Ende haben wieder irgendwelche Nazis eine harmlose FKK-Community dichtgemacht.

Ich glaube gar nichts und ich will auch nichts davon wissen.

Die armen Verurteilten tun mir leid.

Ganz gewiss ein Unrechts- und Schand-Urteil.

Schämt euch!

Warum das eine Nazi-Nummer ist? Weil ich die hunderten You-tube Videos vermisse, in denen Freisprüche von Beschuldigten gefeiert werden: Im Namen der Liebe, der Freiheit, des weissichwas. Eigentlich bin ich sicher, dass viel mehr Beschuldigte freigesprochen werden, als verurteilt. Dadurch wird der Eindruch erzeugt, es gäbe ein Sex-Problem, obwohl wir in Wirklichkeit das Problem von Sex-Repression haben. Und zwar massiv. Und das haben die Nazis gewollt und erfolgreich in der Gesellschaft etabliert, weil die Kontrolle über den Sex praktisch die absolute Macht über die Bevölkerung ist. Um sie zu knechten, zu versklaven, ihre Arbeitskraft auszubeuten. Scheiß Faschisten, ihr!

Daniel Cohn Bendit hurra!

Zu befürchten ja obendrein, dass diese Nazi-Propaganda auf die Gesetzgebung und Justiz zurückschlägt. Im Bundestag hatten wir das schon mit dem angeblichen Anti-Ausländer "Nein heißt Nein"-Gesetz, in Wahrheit ein Unterdrückten-Beleidigungs-Gesetz. Bei aller juristischen Ausbildung: Wer glaubt, dass die Justiz da immun bleibt?







Bürgerliche sind die Klasse derer, die von der Unterdrückung von Habenichtsen profitieren, oder die hoffen, dass sie eines Tages davon profitieren werden und diesen Zustand der Gesellschaft daher letztenendes gutheißen, auch, wenn sie ihn vielleicht üppig beschönigen mögen.





(Precht-Kipping):

Der Urheberrechte-Standpunkt ist Scheiße: "Dass jemand seinen Beruf daraus macht, künstlerisches zu Produzieren ist nicht möglich, ohne..."

Wer kann schon seinen Beruf daraus machen? Das ist doch alles Monopol-Scheiße.

Nach Lasalle oder so fing das Eigentum damit an, dass irgendwer einen Zaun gebaut hat, um irgendwas, das vorher gemeinsam war, und allen, die sich nicht daran halten Gewalt angedroht. Also mit der Enteignung der Allgemeinheit. Wenn sie könnten würden Kapitalisten die Atemluft einzäunen und verkaufen. Konnten sie bis jetzt nicht.

Wenn eine neue Form uneingezäunten Gutes entsteht (digitale Information) dann fällt in der Allegorie diesen nützlichen Menschen nichts ein, als:

Die Luft unatembar zu vergiften (Verschlüsselung der Informationen) jeden niederzuknüppeln, der wagt, sie ohne Erlaubnis zu atmen, oder der sie wieder verfügbar macht, indem er sie aus der Umzäunung entfernt, oder das Gift unwirksam macht (Revolutionäre, Tauschplattformbetreiber usw.)

Nur weil man vom existierenden Kapitalismus abhängig ist (Precht) heißt das doch nicht, dass man ihn gut finden muß. Jeder ist davon abhängig. Also nun heul mal nicht rum, sondern säge endlich am eigenen Ast.









Die Art und Weise, wie zwei oder mehr Personen in einer intimen Partnerschaft ihre Rechte untereinander aushandeln und auspokern ist doch etwas, dass man gerechterweise nicht einfach mit einem Gewaltparagraphen plattmachen darf, sondern es gehört erst ein respektierbarer Auseinandersetzungs/Trennungsprozess dazu, um dergleichen zu re-legitimieren.



Nun ja, im Lichte von Exceptionalismus ist whataboutism zu beklagen immer legitim.



Ich persönlich beanspruche für mich einen moralischen Exceptionalismus, denn nach all den Dingen, die mir passiert sind, kann ich mich nicht mehr normalen Maßstäben unterwerfen, ohne mir Unrecht zu tun.



Ich bin sicher ganz besonders, trotzdem verstehe ich dass auch gewöhnliche Leute sich für Ausnahmefälle halten. Darum, stelle ich mir vor, sind viele, grade unterdrückte Menschen bereit, Exceptionalismus als legitime Haltung anzuerkennen. Die, denen niemand zuhören würde, wenn sie ihrerseits mit den "whatabouts" aus ihrem eigenen Leben ankämen. Das sind auch die Leute, die nicht mehr wählen, wenn man Deine whatabouts nicht mal mehr anhört, bei keiner Partei, welche sollst Du dann wählen? Geld her, damit ihr mir erst mal zuhört! Ja, Grundeinkommen. Muß man erst mal drauf kommen. Kriegt man aber trotzdem nicht.



Die Mimikri, des allermächtigsten Systems dieser Erde, sich die Moral der allerelendesten Einzelwesen anzuziehen, kann man vermutlich nur in der teuersten Werbeagentur kaufen. Zumal diese Strategie für den Mittelbau und damit Hauptteil der Gesellschaft Irrsinn wäre.



Oder haben Sie schon mal einen Werbespruch gesehen, wie:



"Kauft unseren Kaffee, wir wurden am meisten verprügelt?"



Republikanische US-Präsidenten schaffen diese Allüre.



Aus dem Stand.





Na, ja, eine Porno-Darstellerin, die auf ihren Bildern zum Ausdruck bringen würde, dass sie es nicht möchte, die wäre doch auch nicht geil. Genau, wie das Gegenteil ("wichs Dir einen") auch eine Einmischung in männliche Herrlichkeit ist. Anders ist natürlich wenn sie es nicht wagt, es zum Ausdruck zu bringen, man es aber erahnen kann. Denn unfreiwilliger Gehorsam ermöglicht einem als Mann natürlich mehr Gestaltungsfreiheit, als wenn jedesmal Stopp ist, wenn Du eine unsichtbare Grenze des Angenehmen überschreitest. Auch und grade, wenn man seine Befriedigung davon erfährt, ein guter Liebhaber zu sein. Wenn man es aber schon mit Schuldgefühlen innerer Unfreiheit kleinbürgerlichen Anpassungsängsten etc. der Partnerin zu tun hatte.

Keine Therapie ohne Grenzüberschreitung.
Manche Leute behaupten, das wäre die eigentliche Bedeutung von "Missionar", denn ein bischen Gymnastik kann doch jeder?







Danke für den Hinweis auf das mit der Klassengesellschaft! Schön dass Ihnen das trotz ihres Liberalismus mißfällt. Schon gemein, wenn man als Armer nicht mal mehr moralisch sein kann, weil man ja gar nicht die Wahl hätte, unmoralisch zu sein. Unmoral sind Schulden. Das ist genau so sicher, wie "Zeit ist Geld".





Kommentar konnte nicht gepostet werden:
Ja, aber durch die getrennte Haltung tritt der Fehler auf, dass es zwei Gruppen von Verlierern/ Schlechtesten gibt, statt nur eine.

Einer, der die HauptSchule bestanden hat, könnte sich doch als Gewinner fühlen. Wenn jeder sich täglich die armen Krüppels auf dem Schulhof ansehen müßte. Und nebenbei gleich noch lernen könnte, sich gut und sozial diesen gegenüber zu betragen und ihnen auch ihren Spass zu lassen.

Die Leistungsgesellschaft wird noch ein gutes Stück ätzender durch diese strikte Trennung.

Ein funktionierendes Kurssystem wäre da für die Grund-und Gesamt-schule besser.
????





2017?...2020? Irgendwie begreife ich, warum ich zu nichts komme: Ich werden jeden Morgen von Scha-zi 4 so zusammengeschissen bis ich vor Schmerz mich nur noch mit Fernsehen oder irgendwelchen Ablenkungen beschäftigen kann, aber mich auf kein Werk mehr konzentrieren.
Und Scha-zi 4 dient dabei wohl noch als ferngelenkter Flegel, weil sie ja über Radio und Fernsehen ferngesteuert wird. So lassen sich die lieben Nachbarn dann ihre Sonntagsruhe und Alltagsruhe verschaffen, indem sie mich jeden Tag von ihrem ferngesteuerten Monstrum zusammenschlagen lassen. Wie soll man Menschen das Mißhandeln anderer abgewöhnen, wenn niemand da ist, der es sieht? Menschen, die jahre und jahrzehntelang allein sind, mit ihrem Hass und ihrem Hautier, oder so. Sieht man ja manchmal in so Comedies und so.





(Kachelmann wurde interviewt Kommentar dazu)Ach ich weiß nicht: Täterin, Verbrecher/in: Die Leute sind doch einfach nur bekloppt, ist meine Erfahrung, nur die Dynamik der Systems ist kriminell, wenn das Auftreten und zusammenwirken von ein paar Bekloppten dazu führt, das z.B. Kachis Karriere ruiniert wird und schlimmeres.

Das Bedürfnis, sich zu rächen und diese Bekloppten als Kriminelle und Verbrecher zu benennen, kann ich schon verstehen, nachdem man selbst diese Masse an Etiketts kaum mehr los werden kann.

Ich halte es aber sachlich für falsch:

Selbst Zeitungsschreiber, die für die Quote zum Schaden von irgendwem wissentlich lügen, sind nicht wirklich für den entstandenen Schaden voll verantwortlich, weil erstens auch noch einer dazugehört, der den Mist von Relotia glaubt und zweitens einfach kein Verbrechen sein kann, etwas zu tun, wo die Hürde so niedrig ist. Es muß sich erst ein Usus von Bestrafungen solcher Falschmeldungen eingebürgert haben, so dass man auch weiß, dass man durchaus wahrscheinlich bestraft wird, dafür. Ein Schuldspruch darf nicht einfach total aus der Reihe tanzen.





Ach, ich weiß nicht: Wir sind nicht zufrieden, wenn unsere Sex-Objekte uns respektlos behandeln, wenn ihnen aber jemand Respekt beibringt, sind "wir" auch nicht zufrieden.

Als ob nicht sowieso jeder Respekt beigebracht bekäme, nur vor dem falschen: Nämlich vor dem Geld der anderen, statt vor der Geilheit der anderen.

Vielleicht haben ja irgendwelche Nazis den gehassten Buh-Mann im Knast umgebracht. So "christliche" Sex-hasser, oder so, aufgehetzt von Medienberichten.

Die sollten Milliardären lieber das Geld wegnehmen, statt sie wegen Sachen wegzusperren, die vielleicht viele gut und richtig gefunden haben.

Sogar Bill Clinton, wie man hört.

Sex-Solidarität der Unterklassen gibt es ja auch nicht mehr, seit beim SDS die Tomaten nicht zurückgeflogen sind, und der Rest mit "Aids" vergiftet wurde.

Scheiß Kapitalisten.

Niemand dürfte eine Milliarde besitzen.

Nicht mal annähernd.







Na, ja, die Lehren von der Mannigfaltigkeit der Sexualität/"Geschlechter" ist Vorfeldbefestigung für Leute, die einfach Sex machen wollen, so wie es ihnen grade passt, weil bevor man ihr Handeln/Verhalten kritisiert, ja erst diese ermüdende Discussion zu absolvieren ist. Machen zu können, was man will, ist ja eigentlich gut.

Andererseits sind entscheidende gesellschaftliche Strukturen und Chancen mit dem "richtigen" Sozialverhalten verknüpft. Es gibt eben nur eine Möglichkeit, sich Kinder zu beschaffen. In der Praxis gilt das für eigentlich fast alle. Kinder aber sind ein Schlüssel für alles mögliche in dieser Gesellschaft. Auch die Möglichkeit ein Verwandter zu sein von jemand, der Kinder kriegen, oder garantiert steril bleiben würde, ist ein erheblicher Unterschied. Also tobt ein Krieg um die Frauen, und ums Geld und jeder wird als Soldat darin zwangsrekrutiert, wenn die liebe Familie die Macht hat.

Biologisch ist die Fortpflanzung wohl an die Zweigeschlechtlichkeit geknüpft.

Was aber das viel wichtigere Rollenverhalten betrifft, so sind weit mehr als zwei Rollen denkbar. Wir können auch mit Unfruchtbaren was anfangen.

Auch sonst in der Natur ist es nicht ungewöhnlich, dass ein Stamm sich auf mehr als die Tiere stützt, die unmittelbar an der Fortpflanzung beteiligt sind.

Das Problem ist die Verlogenheit von Leuten, die vorneherum Multi-Geschlechtlichkeit predigen, in Wirklichkeit aber nur selber mehr Frauen haben wollen. Daraus erst speist sich dann die wirkliche Radikalität bei diesem Thema.







Sehr gutes Argument. Wenn man davon ausgeht, dass jeder versucht, das beste für sich aus seinem Leben zu machen, dann heißt Gerechtigkeit doch auch, dass dasselbe dabei herauskommt. Dass jeder sich die ÖPNV-Fahrkarte leisten kann und niemand in einem Palast wohnt, wo 100 Leute geren zu Gast sind.

Arme Männer stehen deutlich unter gleich armen Frauen. Jedenfalls nach der Logik der Partnersuche.

Es ist also ein Jammern auf hohem Niveau mit den Frauenrechten und die Gegner sind bereits vorprogrammiert.

Wenn dann noch die Grenzen aufgehen.. au weia.

Damit will ich die Benachteiligung typisch weiblicher Lebensläufe in Hinsicht auf Macht und Geld nicht bestreiten. Aber wie gesagt: Ich kann mir die Fahrkarte nicht leisten, und die F. die ich kenne, können mit einer Ausnahme alle.

Wenn aber nicht dasselbe herauskommen soll, dann muß man nämlich Farbe bekennen, warum, und darum betrügen uns unsere Politiker ja grundsätzlich. Sollen da Menschen gezüchtet werden, oder erpresst werden in irgendwelchen Klasseninteressen, abweichende Menschen (die mißratenen Zucht und Erziehungsergebnisse) von der Begegnung mit anderen ausgeschlossen, weil das die für die Produktion benötigte Ruhe stört, oder antisoziale angebliche "Instinkte" nutzbringend (wem) kanalisiert werden, eine ressourcenschonende Ökonomie betrieben...

Ich will nicht sagen, dass alles grundsätzlich Mist sein muß, aber dass niemand Farbe bekennt und sich erst mal kritisierbar macht, ist auf jeden Fall Beschiß.



Die Formel mit der Summe aller Ängste, die immer gleich bleibe, sich nur auf verschiedenes richtet, ist ein hochinteressanter Ansatzpunkt, der auf keinen Fall unbeachtet bleiben darf. Demzufolge muß man sich vor solchen Meldungen schützen, denn sie verbrauchen die Angst, die man dringend für anderes braucht. Und man braucht sich noch lange nicht seines Glücks zu schämen, nur weil es einem "objektiv" besser geht, als anderen. Es ist auch darauf hinzuweisen, dass die Summe aller Leben, die man verlieren kann und wird, genau eins ist, egal, ob durch Gräueltaten, KZ, oder dadurch, dass man es für lustlose Dinge verschwendet. Die Mißachtung dieser Fakten im öffentlichen Diskurs kann kaum schwerwiegend genug eingeschätzt werden. Wir sitzen alle im KZ und merken's nicht. Verbessern die Zäune.

Diese Bemerkungen sind natürlich auch erst durch den gesunden Menschenverstand zu filtern, ehe man sie anwendet!





Weil ich geäussert habe, es würde mir * ein befriedigendes Gefühl geben, wenn ein CDU-Spitzenpolitiker einem Attentäter zum Opfer fällt, bin ich doch nicht schuld, dass Lübcke ermordet wurde. Im Gegenteil: Ich habe ihn (oder irgendeinen von der Sorte) extra deshalb nicht ermordet, um nicht bestraft zu werden. Ich habe mich sogar des Spielens mit Kriegswaffen enthalten, damit gar nicht erst jemand auf die Idee kommt, ich könnte den Mord planen, obwohl ich Waffentechnik eigentlich spannend finde.

Wieso dreht man mir trotzdem den Heil-Hitler-Tag als Operationstermin an? ** Jetzt weiß ich nicht, ob der Arzt mein Arzt oder mein Henker ist. Natürlich habe ich die Operation abgesagt. Und kommen Sie mir nicht mit: "ein Arzt würde niemals..." Das was Ärzte niemals würden, habe ich alles schon durch. Was ist denn, wenn jemand seine Familie bedroht hat, und mich dafür anschwärzt?

Wieso dreht man mir trotzdem die Verantwortung an, obwohl ich nicht die Spur davon habe?

That's it. Rottenfußer hat genau recht.

*(unter Vorbehalt, er kann ja aus Versehen da hineingeraten sein, ein paar kolportierte Sätze sagen da nicht viel, andererseits, wie kann er dann in der CDU was werden?)

**(den 8.8. (H=8.Buchstabe = Nazicode) Obendrein sah ich mich kürzlich genötigt, einen Schergen, der mich belästigt hat, so zu beschimpfen. Es kommt eins zum anderen und wenn dann noch jemand, der einen terrorisiert, die Bullen benutzt und vor einem ausschwärmen lässt, dann platzt man einfach irgendwann, das hat ja kein anderer erlebt. Seither ist die Kombi auch noch akut virulent. Aus Gewissensicht hätte der tot umfallen können, es hätte mich nicht gequält. Trotzdem war ich noch nicht zu Hause, als die schon mit dem Kreuzverhör anfingen.)







Wer schon den ersten Warnschuss bekommen hat, wird in Zukunft wohl nur noch gedämpfter Schaum sein? Es gälte aber doch, den "Warnschuss" mit einem Trommelfeuer in weitere "geschützte" Bereiche zu beantworten. Ich fürchte, das war's dann mit NuoViso. Eigentlich nie so doll, Aber nu ja. Zensur hätte es interessant erscheinen lassen. Vielleicht erst der Wellenbrecher, um später besseres anzugreifen? Wenn der Protest sich abgearbeitet hat?









Sehr geehrte ND-Mitarbeiter!



Ich hatte vor ein paar Jahren das neue Deutschland im Wochenendabo abonniert, in der Hoffnung, dass Scha-zi 4, die alles gedruckte verschlang,

das ins Haus kam, endlich mal was vernünftiges lesen würde, statt immer nur die Werbezeitung und schlimmeres.

Das hat sie am Anfang auch getan.



Aber sie ist leider unter schlechten Einfluss geraten und fühlt sich jetzt von mir manipuliert und liest das neue Deutschland jetzt aus Protest grade nicht mehr.

Neulich hat sie sich sogar eine NGZ gekauft. (Regionalableger der rheinischen Post, oder so.)

Das politische Untergraben der Männermacht ist im Falle unseres Haushaltes leider voll nach hinten los gegangen.

Eine Person, deren Wort eindeutig n i c h t gilt. Egal, was sie sagt.

Die befreite Frau ist Mainstream, und für mich nur noch eine fremde. Die das "böse aggressive politische Gerede", das ich mir auf YouTube angucke unerträglich findet.

Ist das die Frauenbefreiung, Frauen aus der eigenen Partei zu befreien?

Frauen als eigene Klasse zu begreifen, macht es armen Männern unmöglich, sich mit der Linken zu identifizieren. Hindert sie aber nicht an rechtspatriarchalem Schutzgebaren.

Es ist ein Fehler, die strukturelle Gewalt zu verleugnen, die durch die Marktgesellschaft in jede Beziehung eindringt und dieser die Unschuld nimmt.

Die Denunziation jeder Gewalt als Kräftemissbrauch macht Disziplin unmöglich. Demzufolge ist diese Linke dann was? Ja, tralala.

Gegen die Großen wird geworben, und die Kleinen dürfens dann ausbaden. Aktuell: CO2-Steuer gegen Arme für 2%-Raketen, oder was?



Das war wohl auch das Elend der armen DDR: Die Bevölkerung hat ihr proletarisches Bewußtsein im sozialistischen Schutzraum verloren. Sich gegen die Führung aufhetzen lassen, statt sich an ihr zu beteiligen. So geht's mir jetzt mit meiner Frau.



Na, ja, sei dem wie ihm wolle, Sie liest das ND nicht mehr und ich komme auch nicht dazu, mehr als ein halbes Dutzend größerer Artikel pro Woche zu lesen.

Ich habe eigentlich ein gutes Gefühl zu dieser Zeitung. Gute Autoren, ausgewogen, manchmal lustig, insgesamt gemütlich. Aber angesichts des breiten Online-Informationsangebotes brauche ich sie selber eigentlich nicht.

Und "eigentlich nicht", in Kombination mit "dafür bezahlen", heißt "nicht". Sorry, Knete sehr knapp.

mit freundlichen Grüßen,





Das ganze Fußfessel und sonstige Terror-Instrumentarium dient doch nur der Beschwichtigung der Öffentlichkeit. Genau diese hat aber kein Recht, andere zu unterdrücken, nur um in ihrer Hysterie beschwichtigt zu werden. Wer immer den lautesten Schreihälsen nachgibt, wird niemals Frieden kriegen, weil er damit nur eine Denunziationsgesellschaft mit immer mehr unverschämten Beschwerden heranzüchtet







Freiheit ist, wenn man etwas verändern kann, Sicherheit ist, wenn die anderen nichts verändern können. Wenn ich aber doch auch Teil der "anderen" bin? Welche Sicherheit? Die im Knast zu sitzen?





Wenn man wirklich verhindern will, dass soetwas wieder geschieht, (Messerattacke auf gestalkte Frau) dann wäre eine Schluss-macher-Schulung für Frauen wahrscheinlich wesentlich produktiver, als nach den Stimmen niederträchtiger Menschen zu heischen, die nur irgendwen niedermachen und bestrafen wollen, (am besten Türken) oder Vorrechte für sich als Frauen.

Zum Beispiel ist es grundlegend verkehrt, beim Schlußmachen mit einem Kerl zu sagen: Ich mache Schluß mit Dir, weil Du ja: (und dann folgt irgendeine Beschuldigung, die umstritten, Behauptung, die beleidigend ist, oder sowas) Wer das Schluß machen mit einer Beleidigung verbindet, darf sich nicht wundern, wenn der andere immer wieder anfängt, denn natürlich will er das nicht als Hypothek in sein weiteres Leben mitnehmen. Das ist z.B. ein so ein Punkt. "Wir passen nicht, wir können nicht, wir dürfen nicht, weil ich...." ist da viel besser.

Das zweite ist, Frauen begreiflich zu machen, wie tief der Versuch eine Beziehung einzugehen in das Leben eines Mannes eingreift und dieses im Falle eines Misserfolges beeinträchtigt. So lange er wirbt, ist er der, der sich anpasst, (oder versucht) und das geht nicht ohne große Kosten an aufgegebenen anderen Freundschaften, Karrierewünschen usw. Frauen begreiflich zu machen, dass dieses Schlußmachen das ihnen so leicht fällt, oft für ihn eine Katastrophe ist, die ihn um Jahre, wenn nicht Jahrzehnte zurückwirft in seinem Lebensplan. Wenn man den Mann, dem man das zumutet auch noch respektlos behandelt, ist das eigentlich eine Ungeheurlichkeit.

Auch, wenn noch gar nichts gewesen ist, und nie mehr stattgefunden hat, als ein paar Gespräche am Kaffeestand über MLPD-Politik, oder sowas, gibt es keinen Grund ihn aggressiv oder respektlos zu behandeln, wenn er sich daraufhin was einbildet. Auf keinen Fall herausfordern. Positiv beschreiben, auf wen Du scharf bist, den betreffenden Genossen/Genossin benennen, oder beschreiben. Nicht die Vorstellung aufkommen lassen, das wäre eine Zielstellung, der er nachstreben soll. Manche machen es sich einfach und sagen sie wollen zweimal im Jahr ins Ausland fliegen und würden niemals jemanden wollen, der keine Knete hat. (ohne auf das Gegenüber direkt Bezug zu nehmen) Das ist natürlich unwürdig für MLPD. Aber funktioniert bei allen Armen. Mit dem Charakter ist frau ja auch unattraktiv. Nur ein Beispiel.

Mitunter kann es auch behilflich sein, andere Personen in die Sache mit einzubeziehen.

Wenn alle Frauen lernen würden, bei Bedarf "Nein" zu auszudrücken, ohne Männer herauszufordern, wäre das sicherlich die beste Maßnahme die man treffen könnte, um Frauen vor männlicher Gewalttätigkeit zu schützen. Es würde auch helfen, wenn Frauen überhaupt nicht so oft "Nein" ausdrücken würden. Auch wenn das oft nötig ist, ist es doch fast niemals schön.

Es ist sicherlich kein Vergnügen jemanden mit dem Messer niederzustechen, nichtzuletzt, da man ja die Konsequenzen kennt. Auch der Täter ist in gewisser Weise ein Opfer seiner Situation.

Rechtfertigen wäre, wenn ich sagen würde, "wenn eine Frau sich so, oder so Dir gegenüber verhält, dann darfst Du sie abstechen" sag ich nicht. Entschuldigen wäre, wenn ich sagen würde: "Wenn ... dann konnte er nicht anders und darf deshalb nicht bestraft werden." Sag ich auch nicht. Ich bin eigentlich ziemlich sicher, dass er vieles falsch gemacht hat, so dass es am Ende dazu gekommen ist. Vielleicht sind manche Menschen zu allein mit ihren elenden Gedanken. Ob man der Polizei in dieser Sache ein Versäumis ankreiden kann? Die Sachen sind doch vorher nie so klar, wie hinterher. Eine pauschale Verrückung der Polizeiposition zuungunsten der Männer wäre sicher nicht wünschenswert.

Und letztens: Verflucht, wenn das Ganze nur eine Allegorie ist!





Eine Vulva zu malen ist doch eine gute Ausrede, um sich stundenlang in ihre Betrachtung zu versenken? Am besten bekifft. Das macht das ganze noch beeindruckender. Nur das dabei entstehende Gemälde bedarf dann auch einer frechen Ausrede. Die AFD allerdings, ist nicht zu entschuldigen.





Tuetensuppenkasper: Nur so Prinzipienfrage: mit zivilen Grundwerten Elsers Zeitbombe im Hofbräuhaus gegen Adolf und seine Parteibonzen: vereinbar, oder nicht vereinbar?

Schön, wenn jeder ein zuverlässiges Gewissen hat. Aber was ist, wenn diese Gewissen nicht mehr funktionieren, weil sie offensichtlich nicht mehr von dieser Welt sind? Dann quälen arme Menschen sich und fressen ihre Wut in sich herein. Sicher explodieren auch mal einige. Soll ein Staat nicht eine Friedensordnung herstellen, in der jeder seinem Gewissen folgen kann? Statt am liebsten mit dem Kopp an die Wand zu hauen, weil die Elser Nummer im Überwachungsstaat eine Art Selbstmord ist? Ist so eine ungerechte Gesellschaft nicht zu verurteilen? Eine Gewaltherrschaft, weil sie Leuten den Kopp an die Wand haut?











Pfändung: Ich platze vor Hass. Für einen 10 minütigen Krankentransport, den man meiner Frau gewaltsam aufgedrängt hat, sollen wir umgerechnet auf den Job meiner Frau 30Tagessätze zahlen. Die Rente eines Monats, oder ein Jahr lang Zeitung austragen. Das bedeutet, dass andere ungefähr 180 mal würdevoller sind, als wir. Ich würde lügen, wenn ich sagen sollte, ich würde mich nicht über jedes Massaker befriedigt fühlen, bei dem etwas anderes, als arme Leute gekillt wird. World Trade-center, Flughäfen, Lübke,... Ich überlege, in die AFD einzutreten, um Deutschland in den Atomkrieg zu treiben...wird auch nicht funktionieren, aber so ungefähr. Ich will keine Freunde mehr, ich will nichts mehr, als Rache und einen gnädigen Tod. Leider gibt es diese Option nicht. Dann würde ich da hier ja auch nicht schreiben.

Irgendwie muß dieses Verbrechen doch in die Gesellschaft zurückgekoppelt werden.

Deutschland ist eine Gewaltherrschaft.

Die haben doch überhaupt keine Ahnung, wie prekär wir hier jeden Tag mit Zähnen und Klauen kämpfen müßen um irgendwie Geld zu sparen und auf eine Weise zu überleben, die uns nicht um den eigenen Tod beten lässt.

Das ist wie eine Reihe Dominosteine: Fällt der eine, fällt der nächste. Und am Ende steht lebenslängliche Folter und Verweigerung eines gnädigen Todes.(id est Psychiatrie/Altenheim weggesperrt und Medikamentenfolter) Deshalb brauchen wir das Geld selber.

Es ist einfach zu ungerecht.

Die dürfen dermaßen abzocken für ihren Zwangskrankentransport und uns gibt man im Grunde überhaupt kein Geld, egal, wofür.

Lieber Gott: Schicke eine Sintflut über Deutschland!

Ich bin in diesem Lande aufgewachsen und ich will mein Recht als Mitmensch.

Weg mit dem Eigentum der Reichen!

Tod allen reichen Drecksäcken!





Wenn viele Menschen nur deshalb kein rächendes Massaker begehen, weil sie Angst vor Strafe haben, dann kann man das nur noch als Gewaltherrschaft bezeichnen, egal, ob die betreffenden Menschen derselben Meinung sind, oder sogar gegenteiliger.



Haben Sie sich ihre politische Meinung frei ausgesucht?
Vergessen Sie sie! Die Wahrheit kann man sich nicht aussuchen und meistens macht man sich mit ihr unbeliebt.



zu Rainer Rupp vom 14.6.2019


Alles Hysterie. Wenn man Propaganda für's Vergewaltigt-worden-sein macht, braucht man sich nicht zu wundern, wenn die Zahlen der Meldungen ansteigen. Und Schweden - war ja mal europäisches Sozialmodell hat ja jetzt eine Regierung der Hysterikerinnen. Wir haben zu klagen aufgehört, weil wir nicht nerven wollten, und weil uns das Recht sowieso schlankerhand verweigert wurde. Und dann stößt diese Fotzepartei in die Lücke. Und macht nicht nur Assange alle. Empörend. Das ist nicht links.



Rezos Video, das Original, über das alle reden (und viel besser, als die meisten davon): https://youtu.be/4Y1lZQsyuSQ

was Amthor vermutlich sagen möchte wurde von Degenhardt schon vor Jahrzehnten beantwortet: https://youtu.be/a-DJfQgzGNU Kuchenbacken

Karrenbauers doofer Vortrrag:https://youtu.be/7eAMPy3H6mQ

Was das CDU-Tafel-Video betrifft: Eigentlich verräterisch: Sicherheit mal Freiheit stehen im Zähler als natürliche Antagonisten, denn je mehr Sicherheit, desto weniger Freiheit und umgekehrt. Das ist mit dem bürgerlichen Sicherheitsbegriff leider ziemlich Wahrheit geworden. Aber Wohlstand und Frieden als natürliche Antagonisten analog zum Zähler im Nenner? Ja, da... Das ist verräterisch!!! Die wollen uns erzählen, Wohlstand durch Krieg wäre überhaupt eine Option?

Eigentlich müßte man die CDU-Gleichung richtigstellen: Unterdrückung mal Geldwert durch soziale Schere mal Lüge.

Statt Geldwert könnte man auch Deregulierung schreiben.

Unterdrückung mal Deregulierung durch soziale Schere mal Lüge.



Gleichheit vs Gleichwertigkeit:
Das ganze ist sehr komplex: Die Menschen wollen wahrgenommene Gleichwertigkeit. Ein geistig Behinderter kann die meisten seiner "Grundrechte" überhaupt nicht wahrnehmen. Bei Gleichwertigkeit will er trotzdem gleich glücklich sein. Bonbons, Aufmerksamkeit, im Zentrum sein (Skandal/Eklat z.B.), rumtoben... Das Recht als Streitaustragungssystem ist aber auf formuliertes Recht angewiesen: Denn empörte Dummköpfe können nur den Buchstaben des Gesetzes wahrnehmen. Nicht seinen Sinn. Niemand darf mein Blechle beschädigen, auch kein Behinderter im Rahmen der Gleichwertigkeit. Jeder hat Anspruch, nach dem gleichen Steuergesetz zu Zahlungen herangezogen zu werden. Und nach den gleichen Regeln Transferzahlungen zu erhalten. Du kannst so verachtet sein und werden, wie es auch immer möglich ist, in dieser Gesellschaft, Du hast aber keinen Anspruch, auf Zahlung nur damit andere Dich als gleichwertig betrachten/behandeln. Ansprüche kriegst Du nur aufgrund nachweisbarer Sachverhalte, die irgendwo als Anspruchsgründe kodifiziert sind. Es ist ja auch die eine Sache, dass das Prinzip der Gleichbehandlung für das Verhältnis des Staates zum Bürger, oder auch Menschen gilt, aber nicht zwischen einem Menschen und dem anderen. Das ist eine Frage persönlicher Moral, bzw. der Gruppenmoral, die Du verweigern kannst, z.B. wenn die betreffende Gruppe Dich sowieso nicht als gleichwertig oder gleichberechtigt, oder was immer Du willst behandelt. Es geht also darum, Frieden zu halten, in der Gesellschaft, aber ihr keinen Grabesfrieden aufzudrücken. Rechtsanwaltsgebühren - auch das soll gerecht sein, gewiss, aber eigentlich ist das ganze Justizsystem natürlich ein Witz, in dem man sich Interessenvertreter mieten kann, aber nur, wenn man Geld hat. Das ist sowieso ein Hohn auf jede Gleichheit und ein Hohn auf jede Gleichwertigkeit. Dann kommt noch die Ebene des Transformationskonzepts für die Gesellschaft und die Ebene der Vermittlung von Politik dazu. Reboundeffekte diverser Art bei Verbesserungen. Und so einige andere Ebenen, schätze ich mal. Das meine ich mit komplex.






Zu einem YouTube Hörbuch über den faschistischen Putsch in Chile, wo detailliert die sexuellen Demütigungen beschrieben sind, denen die Faschisten die junge Protagonistin unterwerfen:


Ich möchte so'n Scheiß nicht hören: 46:15 oder soll ich mir wünschen, ein Faschist zu sein?

Ich wurde von Frauen als liebesunwürdig gedemütigt. Ich könnte sowas nicht hören, ohne mir zu wünschen, ein Faschist zu sein. Denn die "können", wie man hier hört. Wir scheiß Linken aber habens nicht nötig, Sex zu machen, wir lassen lieber unsere Genossen im Stich und machen Hundeabrichtung mit "Nein heißt Nein", statt dass wir ihnen einen zuverlässigen Schutz vor dem pervers werden verpassen.

Ich hasse aber Faschisten. Ich will keiner sein, weder wollen noch gelten.

Anhörung abgebrochen.

Ich finde es auch nicht gut, wenn Frauen sich sowas anhören, vor allem junge. Dass faschistische Folterknechte Frauen zeigen, dass ihr sexuelles Selbstbestimmungsrecht selbverständlich auch nichts gilt um Aussagen wirksamer erpressen zu können ist eine Sache, die sicherlich gestimmt haben mag. Dass unerfahrene Leserinnen daraus den Umkehrschluss ziehen könnten, alle, die keinen Respekt vor diesem Selbstbestimmungsrecht haben, zu Faschisten erklären zu dürfen, macht sie selber zu einer Art Oberklassen-Rassistinnen.









working class hero - John Lennon

As soon as you're born they make you feel small

By giving you no time instead of it all

Till the pain is so big you feel nothing at all

A working class hero is something to be

A working class hero is something to be

They hurt you at home and they hit you at school

They hate you if you're clever and they despise a fool

Till you're so fucking crazy you can't follow their rules

A working class hero is something to be

A working class hero is something to be

When they've tortured and scared you for twenty-odd years

Then they expect you to pick a career

When you can't really function you're so full of fear

A working class hero is something to be

A working class hero is something to be

Keep you doped with religion and sex and TV

And you think you're so clever and classless and free

But you're still fucking peasants as far as I can see

A working class hero is something to be

A working class hero is something to be

There's room at the top they're telling you still

But first you must learn how to smile as you kill

If you want to be like the folks on the hill

A working class hero is something to be

A working class hero is something to be

If you want to be a hero well just follow me

If you want to be a hero well just follow me

Songwriter: John Lennon



Kai MH: guten Morgen lieber Hans ich weiß dann bescheid das ist gut von den Prioritäten hätte ich den Schwerpunkt anders gesetzt denn die tiefgehende Befassung mit dem zugrundeliegenden Problem der Wohnungsfrage ist ja Gegenstand unsere gegenwärtigen Studien! die Bewegung 'wem gehört die Stadt' lässt genau diese Frage außen vor bzw verschleiert diesen Zusammenhang wenn Sie die Eigentumsfrage unter dieses Motto so stellt auf dem Boden der gegenwärtigen grundlegenden Ordnung! hier tritt David gegen Goliath an ohne aber über diesen entscheidenden technischen Vorteil zu verfügen den dieser hatte gegen den Riesen. es ist fraglich ob es unter der gegenwärtigen sich ankündigen den Krise überhaupt noch eine Linderung der (Wohnungs-)Schmerzen geben kann geschweige denn eine Heilung! entscheidend wird es deshalb darauf ankommen bei den Demonstranten bewusstseinsbildende zu arbeiten. LG KAI





Es ist Gier, was Menschen motiviert, sich mit Wissen vollzustopfen. Gier auch ein angesehener Erwachsener zu sein, statt dieses ewig geprügelte Kind. Die Klassenkameraden zu überflügeln. Die Materie zu beherrschen, zum Beispiel mit Fachwissen und Können von Dingen, die für andere nur Hexerei sind, etwas Besonderes zu werden. So kann man halt Menschen dazu bringen, maximal Wissen zu erwerben, einige Spitzenwissenschaftler heranzüchten. Das würde aber nicht gehen, wenn es nicht auch die anderen gäbe, die dabei zurückbleiben. Denn ohne diese keine Motivation für den Spitzenmenschen. Denen sind wir auch was schuldig. Und das Konzept taugt nur für die Ausbildung in technischen Fächern. Ihre negative Seite ist die herablassende Behandlung gegenüber Kindern und "erfolglosen" Erwachsenen, ohne die es nicht funktioniert. Kein Aufstieg ohne Fussabtreter. Kein Aufstieg ohne Hierarchie. Was sollte das auch sein? Bewegung ohne Dimension? Ein demokratisches Bewertungssystem, in dem die Schüler über jedermanns Noten abstimmen? Damit sie frühzeitig das lernen, was sie wirklich brauchen, hinterher?





betr.: Fridays for Future: Wenn man bedenkt, was für ein Scheißdreck Schule in Hinblick auf die spätere Lebensgeschichte ist, sollte es eine Selbverständlichkeit sein, dass man mal was anderes machen darf. Von dem ganzen gelernten Scheiß brauchen die meisten im Beruf später kaum mehr, als das Grundschulwissen. Der Rest ist nur zur Gehorsamserziehung. Denn ohne den Gehorsam funktioniert in unserer Repressiven Arbeits-"Welt" ganz bestimmt nix. Komisch nur, dass Frauen dann empört sind, wenn Männer von ihnen beim Sex Gehorsam wollen. Oder eigentlich klar: Die wollen keine Schule im Bett. Seid unterwürfiger beim Ficken, eine Million Arbeitgeber kann nicht irren! Nein, seid Unternehmerinnen beim F. Jedenfalls finde ich es verächtlich, wenn jemand für den Boss mehr Dienstbereitschaft zeigt, als für den angeblichen "Geliebten". Für Männer gilt das natürlich genau so, ...vorausgesetzt, sie kommen überhaupt dazu, sich die Frage zu stellen. (Männerarbeitslosigkeit) Schule ist natürlich auch mehr: Gesellschaft usw. aber da stört es bestimmt nicht, mal gelegentlich zu fehlen.





Rauchhaus-Lied

Ton Steine Scherben

[Verse 1]

Der Mariannenplatz war blau, soviel Bullen waren da

Und Mensch Meier musste heulen, das war wohl das Tränengas

Und er fragte irgendeinen: "Sach mal, ist hier heut 'n Fest?"

"Sowas ähnliches", sagte einer "das Bethanien wird besetzt."

"Wird auch Zeit", sachte Mensch Meier, stand ja lange genug leer

Ach, wie schön wär doch das Leben, gäb es keine Pollis mehr

Doch der Einsatzleiter brüllte: "Räumt den Mariannenplatz

Damit meine Knüppelgarde genug Platz zum Knüppeln hat!"



[Refrain]

Doch die Leute im besetzen Haus

Riefen: "Ihr kriegt uns hier nicht raus!

Das ist unser Haus, schmeißt doch endlich

Schmidt und Press und Mosch aus Kreuzberg raus."



[Verse 2]

Der Senator war stinksauer, die CDU war schwer empört

Dass die Typen sich jetzt nehmen, was ihnen sowieso gehört

Aber um der Welt zu zeigen, wie großzügig sie sind

Sagten sie: "Wir räumen später, lassen sie erstmal drin!"

Und vier Monate später stand in Springer's heißem Blatt

Das Georg-von-Rauch-Haus hat eine Bombenwerkstatt

Und die deutlichen Beweise sind zehn leere Flaschen Wein

Und zehn leere Flaschen können schnell zehn Mollies sein



[Refrain]

Doch die Leute im Rauch-Haus

Riefen: "Ihr kriegt uns hier nicht raus!

Das ist unser Haus, schmeißt doch endlich

Schmidt und Press und Mosch aus Kreuzberg raus."



[Verse 3]

Letzten Montag traf Mensch Meier in der U-Bahn seinen Sohn

Der sagte: "Die woll'n das Rauch-Haus räumen

Ich muss wohl wieder zu Hause wohnen."

"Is ja irre", sagt Mensch Meier "sind wa wieder einer mehr

In uns'rer Zweiraum Zimmer Luxuswohnung und das Bethanien steht wieder leer

Sag mir eins, ha'm die da oben Stroh oder Scheiße in ihrem Kopf?

Die wohnen in den schärfsten Villen, unsereins im letzten Loch

Wenn die das Rauch-Haus wirklich räumen

Bin ich aber mit dabei und hau den ersten Bullen

Die da auftauchen ihre Köppe ein



[Refrain]

Und ich schrei's laut:

"Ihr kriegt uns hier nicht raus!

Das ist unser Haus, schmeißt doch endlich

Schmidt und Press und Mosch aus Kreuzberg raus."



[Refrain (3x)]

Und wir schreien's laut:

"Ihr kriegt uns hier nicht raus!

Das ist unser Haus, schmeißt doch endlich

Schmidt und Press und Mosch aus Kreuzberg raus."







gute Fragen und Beobachtungen, trotzdem im Ergebnis eher Murcks. Aber wegen der F und B Daumen rauf. Die Linkspartei ist eine Linke, die die Befreiungs-Karte zugunsten eines bürgerlich spießigen Fem-Dogmatismus abgeworfen hat. Das soziologisch-psychologische hat nur gestört beim Kampf um den Rang eines "Mannes" oder die Macht-Position eines Politikers. Und ansonsten ist die Linke heute das, was die SPD mal war. Das war mir damals noch nicht genug. Und was jene geworden ist, ist mit höflichen Worten gar nicht mehr zu sagen. Die Liberalen haben mehr sexuelle Liberalität bewahrt, aber auch daran verloren, am Ende knicken sie auch feige vor dem Mainstream ein. Ansonsten Finanzierer des Faschismus. Letztenendes. Wie ehedem.
betr.:Menschen danach bewerten, was sie sagen/was sie sind. Vermutlich hat der Mann entdeckt, dass dem Menschen die Fähigkeit zum Lügen/Illusion innewohnt. Die Frage, wie und wodurch ein Mensch an das gebunden ist, was er sagt, ist alles andere als unberechtigt, wenn es um die Übertragung von Macht geht. Eigendynamik am Ökonomischen allein festzumachen ist natürlich verkürzt, es geht beileibe nicht nur darum, aber ohne geht garnichts. Geldsäcke wissen das nicht wirklich. Und wohin die Eigendynamik des Eigentums und Marktes führt, daran kann seit Marx für einen gebildeten Menschen kein Zweifel mehr bestehen: Unterdrückung und mehr Unterdrückung, ein schlechtes Leben für fast alle Menschen. Auch Umweltzerstörung. Die Kritik von Hank an Nassehi trifft allerdings.34:10 Auf "Autorität" machen und im Trüben nach Gefolgsleuten fischen....

Diskursvorteil des "linken"? Quatsch, die Leute haben einfach eine Meinung, eine richtige übrigens, die meisten sind nur nicht dazu gekommen, die Konsequenzen zu ziehen und den Gesamtüberblick zu wahren. "Links" ist insofern problematisch, als es eine formale Gleichberechtigung mit "rechts" impliziert. Es sollte vielmehr ein Traditionsbegriff sein, als relativ dazu, was sich grade "rechts" oder "goldene Mitte" nennt. Wir alle wissen, was in der "Mitte" ist: Frauen und Kinder, zu schwach, um eine richtige Meinung zu wagen, und wir wissen auch, wie niederträchtig es ist, auf "Mittelweg" zu machen um sich an sie heranzuschleichen. Scheiß "politische" "Mitte"!







zu Götz werners Vortrag XING NWX18 auf youtube

Na, ja, jedermann ein Unternehmer: Der eine muß mit Bauklötzchen spielen, der andere darf mit Millionen, und wenn dann der eine das Bauklötzchen des anderen ist, und noch nicht einmal ein besonders wertvolles, sondern eines, das man ihm hinterhergeworfen hat, weil es gestört hat... Die Idee des bedingungslosen Grundeinkommens ist gut. Viele Grundgesetzparagraphen sind ohne bedingunsloses Grundeinkommen einfach sinnlos, weil man sie ohne Geld gar nicht realisieren kann. Kein bedingungsloses Grundeinkommen ist also verfassungswidrig. Das hat man in Zeiten der Vollbeschäftigung und mannigfacher ökonomischer Nischen, die heute alle kommerziell besetzt sind, nur noch nicht so gemerkt. Sonst hätte man es damals selbverständlich gleich reingeschrieben. Vielen Dank für ihren diesbezüglichen Einsatz. Ich hätte auch gar nicht die Zeit, mir dies anzuhören/Kommentar auszudenken, wenn ich für mein Geld arbeiten müßte.

Und in Zeiten in denen es eben noch kein bedingungsloses Grundeinkommen gibt, ist das Reden von der Haltung auf Augenhöhe zu den Angestellten vielleicht sogar nur perfide moralische Erpressung. Oder gewährt der Drogeriemarkt DM seinen Mitarbeitern dieses Grundeinkommen, wenn sie keine Lust mehr haben, im Laden zu sein? Natürlich nicht, ein Unternehmen, das nicht pleite gehen möchte muß sich in gewissen Grenzen an die Regeln der umgebenden kapitalistischen Wirtschaft halten. Es ist eben doch nicht jeder ein "Unternehmer" Und das sagt ihnen jemand, der gerne "Eisenbahn Tycoon" spielt, aber nur mit ausgeschalteter Konkurrenz. Die stört nämlich beim Aufbauen und Reichwerden.

Ich bin aber nicht der Ansicht, dass man Verantwortung, die einem zufällt, Entscheidungsmacht also, gering schätzen dürfte, nur, weil sie ungerecht groß ist. Es ist Aufgabe der Politik, Kapitalisten zu entmachten, nicht die Pflicht derselben Harakiri zu begehen und viel Schaden dadurch anzurichten. Schön, dass mal einer davon bis zum Grundeinkommen gedacht hat.

"Lernling?" klingt nach Sekte. Berufslernender? Zu lang? Streber-ist schon negativ konnotiert, aber sonst. "Lerni"? klingt allerdings nicht ganz so ernst. Ein bischen zutreffende Wortklauberei zur Daseinsberechtigung eines ca milliardenschweren Kapitalisten zu machen erfordert aber schon das Wohlwollen eines guten Freundes.









Er befestigte die Einladungskarte an einer langen Stange und streckte sie zu dem Tiger in den Käfig. "Schönen Dank auch", sagte der Tiger höflich und wies seinen Fahrer an, den Käfig zu gegebener Zeit zur Party zu fahren. "Schon wieder Party-im-Käfig" rülpste er machte den Buckel krumm und streckte sich gelangweilt auf dem Stroh aus. "Na, ja, immerhin eine persönliche Einladung..."





Tagesdosis v Rüdiger Lenz 21 03 2019: Natürlich hat niemand angerufen. Ich weiß natürlich nicht, warum andere nicht angerufen haben, aber mir ist es scheißegal, was in einer fremden Stadt mit fremden Leuten geschieht. Mich habt ihr gründlich genug beschissen, von wegen Gemeinschaft, ich bin raus. Was denn, ihr wählt die CDU oder schlimmeres und wollt nicht gehasst werden? Ihr sperrt mich unfreiwillig ein, euch selbst aber freiwillig, in so einen Käfig und behauptet, wir wären gleich? Habt ihr sie noch alle? Wer kann einem schon beweisen, dass man hätte anrufen müssen?
Ich so als Angeschossener, würde schon damit rechnen, dass jemand anruft, aber nicht deshalb, weil ich auch anrufen würde, sondern weil wir verschieden sind. Ich gebe mich nicht der Illusion hin, dass wenn ich anrufe(n würde), das dazu führt, dass auch andere anrufen. Und wenn, dann wär das Erpressung.
Und dann auch noch mit Pädophilie anfangen, da bist Du bei mir vom Platz. Rest hab ich mir nicht angehört. Bekenntnisse eines Pädophilen, aber keine kriecherischen, sondern so Lolita Geschichten, das würde ich mir ja vielleicht anhören, aber solange der Pädophile immer jemand anderes, der böse andere ist: runter von meinem Platz. Rüdiger, Du bist allmählich jemand, den ich immer öfter, fast regelmäßig, wegklicke.







Es geht nicht um urheberrechtlich geschütztes Material. Die, die Urheberrechte ernsthaft wollen, sollen doch einfach verschwinden. Ich würde mir auch die Musik von den Stones nicht mehr anhören, wenn ich davon ausgehen würde, dass hinter deren Urheberrechten irgendjemand anderes steckt, als eine Scheiß Agentur, die den Stones selber scheißegal ist. Sie brauchten halt Geld. Niemand auf der ganzen Welt, von ein paar Nazis abgesehen, würde eine Armeleutefeindliche Musikgruppe hören wollen. Also!



(betr.: "Finn Bogumil fastet sich zu tode" )Klettern ist gefährlich. Aber es gibt keinen anderen Weg auf den Berg. Bei der Undiszipliniertheit und Übergewichtigkeit des Durchschnittsmenschen, kann man diese Lichternährungslehre eigentlich nur empfehlen.....Also: für disziplinierte Leute die Wahrheit und für Undisziplinierte (Schlampen) die Religion. Oder für so ein Mix: geregelte Spiritualität..... Mit dem Reden über Leute ist das immer so eine Sache. Ohne mit ihnen zu reden. Um irgendwas zu beweisen. Meiner Meinung nach kann man Verrückte nicht zur Vernunft bringen, indem man sie zwingt, normal zu "sein". Man kann aber selber verrückt werden. Das hilft oft. Vorausgesetzt, dass wieder andere Leute einem das dann nicht auch verbieten. Jetzt wissen wir's also: Man kann sich tatsächlich zu Tode fasten. Aber: Wem gehört ein Mensch? Hat einer, der beschließt zu Tode zu fasten, den Besitz an sich aufgegeben und man darf ihn ergreifen, wie ein weggeschmissenes Fahrrad? Muß man erst sterben, um seine Freiheit von den Kontrollansprüchen anderer zu kriegen? Oder bleibt nicht die Seele des Menschen, die weiß, wer was gewollt hat bis zum letzten Moment erhalten und man kann dieses Fahrrad schlicht nicht stehlen, wenn man etwas anderes davon haben will, als Schrott? Oder ist es so, dass, wer einen anderen Menschen nicht benutzen will, auch nicht würdig ist, ihn zu besitzen? Wer ihn nicht benutzen kann, will, oder darf, ihn auch nicht besitzen darf? Ganz im Gegenteil zur herrschenden Mißbrauchs-Ideologie? Habe ich Dich nicht bei Deinem Namen gerufen, damit Du Deine Arbeit machst? Um im christlichen Bereich nach Beweisen zu stöbern (nicht meiner) Name als Auftrag..dann irgendwie gutes zu tun... aber: kein Mensch ohne Aufgabe. Wer das gleiche Problem hat, meditiere: Was ist die Aufgabe Deines Sohnes wirklich im Ernst, wie schändlich, oder schrecklich das auch sein mag. Wo niemand eine Würde hat, weil (alle tun müßen, was sie tun müssen?)...oder Wo niemand eine Ehre hat, weil alle offen rücksichtslos um das kämpfen, was sie wollen, Wo wir hemmungslos übereinander lachen können und jeder sich revanchieren kann, weil niemand zu unterlegen oder überlegen ist. Wo niemand Verantwortung beweisen muß, wo überhaupt niemand etwas beweisen muß Wo niemand zum "Fall" geworden ist, und nicht kein Schweißbrenner mehr heiß genug ist um die Gitterstäbe der Existenz als "Fall" zu durchschneiden, gar ein circulus vitiosus einsetzt, Da herrscht entweder große Politiker Phrasendrescherei, oder ein Platz zum leben..... Dies hier ist wohl auch eher durchwachsen. Aber schön habt ihr's da, auf dem Lande...

Auf dem letzten Foto sieht Finn nicht unterernährt aus. Und ob er wirklich naiv war? Vielleicht hat ihn ja doch nur die Grippe gepackt, oder eine Giftschlange in seinem Unterstand. Was für Abenteuer!

Ich hoffe, das war nicht alles nur "for fuck's sake" Im Namen des Kampfes gegen den Fluch sexunwürdig befunden worden zu sein.





zurKenFm- "Tagesdosis" vom 13.3.2019. (Discussion:Eine Lehrerin hatte Kinder als Klimakiller bezeichnet)Na, ja aber es könnte ja sein, dass das eigene Kind einen positiven Öko-Fussabdruck hat, weil es die Gesellschaft verändert und in eine energiesparende Zukunft führt... Und da es ja sowieso Kinder geben muß, nur nicht mehr so viele, sind meine vielleicht besser, als die von anderen... Ist doch logisch. Es ist unbedingt eine Überforderung der Vernunft eines Individuums, solche Fragen zu entscheiden. Zumal, wenn man das Kind dann hat, dann darf man da nicht so erziehen, wie man möchte. Dann muß man den schlechten Fussabdruck anerziehen, weil irgendwelche Spießer das von einem verlangen....Erziehung zur "Leistung" ... klar in einer fossilenergiebasierten Gesellschaft. Es geht nur so, wie bei den Chinesen, mit so einer Art Ein-Kind-Politik. Wobei ich unbedingt mal sagen möchte, dass ich auf keine denkbare Verbesserung dieser Politik verzichten möchte, die diese Politik für alle Menschen angenehmer macht, wo bestimmt noch einiges möglich ist. Nur der Effekt muß gewahrt bleiben.

Ohne ein Herrschaftssystem, das so gerecht ist, dass wir uns ihm freiwillig und gerne unterwerfen wird das alles nicht möglich sein. Und eine Erziehung, die dazu führt. Und nun guckt euch an, und schämt euch. (Groß-)Elterngeneration und eure Politiker....

Vorausgesetzt das gerechte Herrschaftssystem auf der ganzen Welt, würde ich Nachwuchsquoten vergeben, je nachdem wieviel fruchtbaren Boden, oder andere Lebensressourcen ein Gebiet langfristig auf mehrere hundert Jahre zu bieten hat. Große Rückzugsräume für die Natur müßen erhalten bleiben. Auf den Platz für zwei Menschen würde ich einen Platz für unberührte Natur rechnen. Auch von den besten Lebensräumen. Nicht nur Wüste als Naturreservat. Ausserdem würde ich eine Anpassungsquote für bestehende Bevölkerung einführen, weil es nicht anständig wäre, eine Gesellschaft allzusehr im Nachwuchs zu drosseln. Die Anpassung an die Naturressourcen würde ich also auf mehrere Generationen verteilen, notfalls bis zu 4 oder 5 Generationen. Und natürlich würde ich nicht dulden, dass sich in einem dieser Länder Korruption oder Lieblosigkeit breitmacht. Grade bei der Vergabe von Lizenzen oder Bewertung des Ungehorsams. Wer sich aus großer Liebe ein Kind gewünscht hat, muß anschließend seine große Liebe beweisen, kann aber Gnade finden. Wenn aber irgendeiner von der Führung mit diesen bekannten zynischen Sprüchen kommt, dann ist der zack-zack Landarbeiter, oder irgendsowas. Ich würde auch Umfragen machen, hinsichtlich der gefühlten Bevölkerungsdichte. Wo die Leute sich beengt fühlen, wird die Quote bischen angezogen. Und noch ungefähr 20 andere solche Sachen....





(Kommentar:"Da haben wir den neuen Schuldkult" ) Also wenn Du das so abstrakt sagst, unterstütze ich Deine sarkastisch ausgeführte Meinung. Vor allem, weil den letzten immer die Hunde beissen. Und weil Schuld die Menschen lähmt und alle den Schaden haben. Schuld ohne Einsicht (Gerechtigkeit, Prinzip der für alle zugänglichen Liebe) lähmt den ganzen Menschen, nicht nur das unerwünschte Verhalten. Davon haben alle den Schaden. Aber komm mir nicht mit den armen "Deutschen"...



Ja, aber wären nicht genug Jungs mißbraucht worden, wären nicht genug Mädchen für die anderen übriggeblieben... Die Gesellschaft hat das Problem überhaupt nicht gelöst, sondern zur Privatschuld erklärt, das ist der eigentliche Skandal. Wären nämlich genug Mädchen übrig gewesen, hätt'st Du Deine lädierten Eier schon noch irgendwo reingequetscht. Und dann wäre die Bevölkerung zu stark gewachsen. Verstehst Du das? Was uns unsere Regierungen hier bisher geboten haben, war glatt gesagt eine Unverschämtheit.



Danke, nützlicher Hinweis!!! Wer den Staat machen will braucht moralische Werte, deren Fehlen man anprangern kann. Wer nur darin leben will muss sich nur an die Grenzen halten. Obwohl in einer Demokratie hoffentlich beides ein bischen ineinander übergeht.











wer das Wahlalter immer weiter herabsetzen will, hält Wahlen wahrscheinlich für eine Belanglosigkeit und die Herausforderung, sichGedanken über politische Themen zu machen für wichtiger, als das belanglose Kreuzchen, das zur Qual der Wahl nunmal erforderlich ist. Es gibt ja auch Hinweise darauf, dass Wahlen in Zeiten konzentrierter Manipulation wirklich belanglos sind, jedenfalls die Ergebnisse. Wer mit der Herabsetzung der Altersschwelle wirbt, macht das wahrscheinlich aus populistischen Gründen. Denn nicht jede(r) 16-jährige ist eine Thunberg und man denke an die ganzen Müll-Stimmen, die auf diese Weise entstehen. Dass allerdings jeder mit einer Stimme durch die Eltern vertreten wird, ist nicht unbedingt undemokratisch. Ich schlage vor, Kinder, die nicht einverstanden sind, gehen zum Amt, füllen ein Formular aus und kriegen dann selber den Wahlschein. Zwei drei Stunden Arbeit, wem's das wert ist, der soll von mir aus auch mit 14 selber wählen dürfen. Denn dann geht es garantiert auch um was reales!





Framing: Tut mir leid. Ich wäre für eine Regelung, in der nur Daniele Ganser das Wort verwenden darf und Lizenzen vergibt, darüber zu reden.

Aber daran werden sich bestenfalls seine Freunde halten.

Denkmuster ist nicht dasselbe. Legende wäre schon eher ein passender Begriff. "unausgesprochen inbegriffenes vorgegebenes Erklärungsmuster, das geeignet ist, das Denken zu dominieren und die Analyse des Sachverhaltes dadurch vorbeugend zu verhindern." Denkmuster ist da unzureichend. "Zwangsdenkschablone" ...

"Frame" ist auch selber ein Frame, insoweit Vorarbeit an diesem Begriff geleistet wurde.

Die Vorarbeit geht verloren, wenn man einen anderen Begriff verwendet.

"DDR-Diktatur" ist auch so ein Frame, auf den die Nazis Jahrzehnte unendlicher Vorarbeit geleistet haben. Du darfst nicht mal mehr denken, ob Die DDR eine Diktatur war, und dabei wärest Du selbst mit diesem Gedanken immer noch im Frame. "DDR-Herrlicheiten" wäre positiv, aber kein starker Frame, da ihm die zig Millionen Seiten vorarbeitender Propaganda fehlen. So sehr fehlen, dass so mancher gleich auf Ironie setzen würde. Dabei geht es in dem ganzen Satz nur um die Frage, um welche Uhrzeit die Badeanstalten in der "DDR-Diktatur" geschlossen wurden..... oder so.



betr.: Nachdenkseiten zum Frauentag 8.3.2019

Aber Blumen willst Du schon haben, nur nicht wegen einer (verdächtigenswürdigen gesellschaftlichen) Zuschreibung? Das Gezänk gegen Gender-Sprache ist langweilig und eindeutig politisch verortbar. Warum sollte man auf ein Ausdrucksmittel verzichten müßen, wenn man kann, warum es benutzen müßen, wenn man nicht kann? Es gibt Rechte, die muß sich jeder verdienen und Rechte, die muß sich niemand verdienen. Rechte, die jeder verwirken kann, auch wenn er sie anfangs hatte, Und Unge-Rechte. Notwendig? Etwas, das eigentlich nicht viel bewirkt, sich durch andere Aktionen ersetzen liesse? Notwendig nicht. Gelegenheit etwas notwendiges zu tun? Schon. Ist der politische 1.Mai notwendig? Nein, aber Gelegenheit. Engel und Völkers:..ja,ja, der brave Hund, gebt ihm Hundekuchen....(aus unverwertbaren Fleischabfällen, die schon stinken, weil sie nicht gefickt wurden...) nennt man auch Insinuation ((verlogene) Umarmung) sexualisierte Gewalt? muss ich passen, halt ich für scheiß diese Theorie. Sexualität findet immer statt, ob nun mit Gewalt, oder ohne oder in großer Liebe und sie ist in der Lage, sich sowohl der einen, als auch der anderen Situation anzupassen. Verbieten kannst Du Sexualität genausowenig, wie Gedanken. Du kannst höchstens verbieten sie zu äussern. Und davon halte ich weder bei Gedanken, noch bei Sexualität etwas. Ich halte beides für gleichermaßen kriminell. Das Konzept "sexualisierte Gewalt" ist mit mir nicht zu machen. Frauenhäuser? Ja, aber sicher doch gerne, immer her damit, aber Unterhaltspflicht für die Geschiedene und das Kind ohne Besuchsrecht? Ein Skandal! Gewalt an Frauen = Auswirkungen eines nicht akzeptablen Machtgefälles? Das ist wirklich endgültig Hundekacke. Ein Machtgefälle wäre es vielleicht, wenn ein Mann keine Angst vor Konsequenzen haben müßte. Das ist der größte denkbare Blödsinn. Eine Frau zu schlagen ist ein selbstmörderischer Akt äußerster Verzweiflung und unkontrollierbaren Zorns. Wenn Du mich fragst, wer seinen Zorn schlechter kontrollieren kann, dann sind das Frauen. Sie sind nur zufällig nicht stärker an Körperkräften, dafür um ein vielfaches an Mobilisationsfähigkeit von Helfern. Es gibt mehr Männer, die von anderen Männern geschlagen werden, weil sie eine Frau schief angesehen haben, als es Frauen gibt, die von Männern geschlagen werden. Das ist jedenfalls meine Überzeugung. Katholische Kirche. Scheißdreck. siehe Engel und Völkers. Gender Pay gap? dann wähl auch eine Planwirtschaftspartei, und arbeite nicht für den beknackten Albrecht Müller mit seinem kapitalistischen Vollbeschäftigungswahn, wenn Du Dich darüber beschwerst. Thema Kuppelshow, Objekt, etc.: bin Deiner Meinung. Frau als Ware: ist bedauerliche Realität, unter der auch Männer leiden, wenn sie arm sind. Zumal es nur ganz wenige Frauen gibt, die dieses Thema so durchdrungen haben dass sie die gesellschaftlichen Zuschreibungen kompensieren können. Und sonst geht es beim Thema Sexualität und Gewalt weiter.... In jedem Krieg? Die britischen Jungs im WW2 gegen die Deutschen? Wären wahrscheinlich beleidigt. Aber die Versuchung ist natürlich da, bei so viel unmittelbarer Macht, wenn einer noch eine Rechnung offen hatte, mit dem anderen Geschlecht. Aber sie durften nicht. Ich glaube, das ist klar. Würde man Frauen in den Krieg schicken könnte man wohl absolut sicher sein, dass die Männer unbehelligt blieben? Ja, das ist wirklich ein Problem.

Ok, vielen Dank dann für ihre Wortmeldung, Fräulein Sorg!

Ihr Leitungs Team Engel-Völkers!





Nebenbei arbeiten, um leben zu können, um das zu machen, was man eigentlich will, das gibts nicht mehr. Die Kapitalisten wollen jetzt alles von Dir. Da bleibt nichts übrig. Es wird auch keinen neuen Garagenbastler mehr geben, der dann mit Computerprogrammen zum Milliardär wird. (Ausser er war schon reich, ev.)



Gelbwesten in Frankreich von Strassenkampf der Polizei verstümmelt..:Insofern finde ich den Titel Kriegsverletzungen schon passend. Es gab ja einen Haufen Gesetze zur Entschädigung/Besserstellung/Ehrung von Kriegsverletzten nach WW2, jedenfalls in Dtl. Könnte man mit Recht auch auf diese Verletzten anwenden, denn, ob richtige Partei, oder falsche, es ging um einen Einsatz für das Gemeinwohl. Oder wenigstens in dessen Namen.



betr.: Macht um acht Nr 41: Der Kerl hat die Bauwirtschaft eingeladen, um mit Marktmitteln mehr Wohnungen zu schaffen, und die Fachleute, die Mieter, draussengelassen. Als ob nicht grade der Markt das Übel wäre, auf dem für ein Gut nur dann ein hoher Preis zu erzielen ist, wenn er Mangelware ist. Also sind Wohnungen nie genug vorhanden.

Schlimmer noch: Wohnungen sind auf dem Markt so ein Umkippgut: Jeder braucht nur eine, kann sich auch nur eine leisten. (Ausnahmen:klar, aber im wesentlichen) Ist bei so einem Umkippgut auf dem Markt nur eine mehr da, als nötig, ist das übriggebliebene Teil komplett unverkäuflich. Das heisst, der Preis für alle derartigen Güter sinkt mit einem Schlag ins Bodenlose. Nichts eignet sich weniger für einen Markt, als Wohnungen. Mit seiner Politik kann er absolut gar nichts bewirken. Seehofer hat auch nicht angefangen mit dem Thema, er reitet nur auf der Welle. Und je mehr Parasiten darauf reiten, desto flacher wird eine Welle.

Fürchte übrigens, das passiert jetzt auch bald mit dem Thema "frames".



Das ist nicht wahr, dass wir alle selbst "framen", wenn wir kommunizieren. Die dummen Menschen verwenden komplett nur vorgefundene Frames, ohne eigene zu wählen. Politisch bewusste und geschulte Menschen dagegen versuchen bewusst der manipulativen Sprache der kapitalistischen Herrschaftsmedien (Werbung, "Information", Unterhaltung, "Volksmund("- aus Fernsehzuschauerperspektive) auszuweichen. Erderwärmung und Klimawandel sind nicht grade die besten Beispiele. Besseres Beispiel ist eher der Begriff "Terrorist" für Leute, vor denen wir höchstens dann Angst hätten, wenn wir zufällig konkret in das Kampfgeschehen einbezogen würden, statt für Leute, die uns täglich einschüchtern und das im Namen ihres "Eigentums": Ihrer Wohnung, die wir bewohnen, Ihrem Arbeitsplatz, auf dem wir schuften sollen, ihrer ungestörten Öffentlichkeit, in der niemand demonstriert, der wirklich noch die Wahrheit zu sagen wagt und in der sie ihre Kinder unbehindert belügen können um sie zu ihren Nachfolgern im Verbrechen zu machen.

Man könnte den Begriff "T" auch sarkastisch verwenden, z.B. für Zeitschriftendrücker und andere Haustürschwindler, die sich auch gerne als Vertreter einer höheren Macht (Vermieter, Kabelgesellschaft, Sicherheitsbehörde) ausgegen, um die "Kundschaft" durch Einschüchterung zum "Kauf" zu bewegen.

Wer psychiatrisch untersucht wird sollte auf keinen Fall eigenes Framing anwenden, sondern strikt bei den Frames der Herrschaft bleiben, sonst kann das einem schnell einen längeren unfreiwilligen Aufenthalt einbringen. (Wenn einen nicht mehr jeder Idiot direkt versteht, ist man wahrscheinlich verrückt) Im Gegenteil man verändert die Gesellschaft, weil man die Leute zum Nachdenken bringt, was das wohl heissen soll. Aber die Beunruhigung der Gesellschaft, dass ist natürlich das, wofür man sofort mit härtesten und brutalsten Waffen angegriffen wird. Scheiß Fotzenstaat. (Pars pro toto, ich verehre den menschlichen Körper eigentlich, aber nicht die Rolle der Weiblichkeit im Kapitalismus, diese ist verächtlich und im Grunde identisch mit der des Kapitals.) Die Bomben nicht durch materielles Interesse verursacht: Guter Witz: Die, die sie abgeworfen/geordert haben, mußten sie ja nicht bezahlen. Und natürlich geht es am Ende immer um Geld, wenn ein imperialistischer Staat etwas macht.



Die RAF-Verbrechen haben uns überfordert, denn eigentlich hätten wir mitmachen müßen, gegen die Nazi-Schweine, die damals unsere Gesellschaft von Staats wegen terrorisiert haben, aber wir konnten nicht. Wer ist schon irre genug für so eine selbstmörderische Aktion? Eines der Traumata, die mir mein Leben lang nachgehangen haben.





zu: KenFM im Gespräch mit: Reza Abadi (451 Grad) vom 4.5.2019

Es geht ja nicht nur um traditionelle Religion und deren Anpassungserwartungen an die Kinder, und Salafismus etc, bei den Importen, die stören. Es geht auch darum, dass Leute hier Karriere machen wollen, die unsere solidarische Gesellschaft nie kennengelernt haben, die unseren Kampf mit unserer Herrschaft ignorieren und lustig bei diesen Scheißkapitalisten mit ihrer Konkurrenzgesellschaft unterschlüpfen. Solidarische Gesellschaft: Ich meine nicht den Staat, ich meine private Bekanntenkreise, aber eben nicht die Familie, bei der es manchmal für manchmal gegen geht. Linkes politisches Engagement, für Freunde Kumpels, bei den Frauen Freundinnen meist, aber eher nicht Partei, da gibt es ja viele und vieles, und nicht "als Moslem etwas besseres sein wollen" das sind zwei Dinge, die unverzichtbar sind. Sonst schaden die Immigranten unserer Gesellschaft. Da ist mir ein Salafist ja fast noch lieber, wenn er mit seiner aggressiven Mission wenigstens ein paar Deutsche in seinen Verein integriert. wenn die religiösen Traditionen nicht wären, jedenfalls und das ganze dann.... Mich stört auch, dass man Leute, die einfach etwas kaputtmachen, Autos, oder Laternen, oder weiß der Teufel, nicht als Rebellen begreift, sondern einfach nur von Kriminellen redet. Was aber ist das sonst, als ein Versuch der Rebellion, wenn jemand etwa kaputtmacht, dafür noch ein Risiko eingeht, und absolut keinen Cent dafür kriegt? Es ist Rebellion und es ist auch zuviel verlangt, dass jemand mehr machen soll, als Rebell. Wie denn, wenn alle rebellischen Vereine, wo er mitmachen könnte, selber Bestandteil des feindlichen Systems sind. Wenn man also Immigranten, wenn sie "kriminell" sind, anders behandelt als Deutsche, bestraft man sie für die Rebellion viel härter, was natürlich verständlich macht, dass sie dies noch viel weniger wagen und verhindert ihre Integration zuverlässig. Am Ende sind es eben immer die Nazis, die dahinter stecken, unsere Gesellschaft kaputtzumachen.





Reporter: Wenn man immer nur die Werbung guckt, weil man so viel Geld in der Tasche hat, kriegt man natürlich ein anderes Weltbild, als wenn man mit und zwischen den Armen herumgestoßen wird. So ist das dann beim Verreisen. Überall gibt es Serviceanbieter, die versuchen, einem die Wahrheit zu vernebeln, damit man länger bleibt, mehr Geld dalässt. Wenn man sich über die Werbung immer nur ärgert, weil man das Geld doch nicht hat....dann hat man im armen Land vielleicht doch noch genug Geld? Und ist die Realität überhaupt noch sichtbar, wenn man auch nur ein bischen Geld hat?



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She is not thinking that!
Da tanzte sie nackt vor mir, jung, üppig, geil, aber ich konnte nicht. Ich hatte immerzu im Ohr, was andere Frauen gesagt hatten, andere Frauen, die überhaupt nichts mit ihr zu tun hatten:

"Sie macht es nicht gerne, sie hasst dich eigentlich, weil sie es machen muß, du belästigst sie mit Deiner Sexualität, zwingst sie, etwas zu tun, was sie nicht will. Es ist nicht für Dich und schon gar nicht ist es als Aufforderung gemeint. Und gleich wird sie es Dir selber sagen. Alles tun, was sie kann um Dir den Spass zu verderben und Dich in Selbsthass und Selbstzerstörung zu treiben."
Auf so eine Frau kann man sich keinen wichsen. Man kann sie auch nicht lieben und nicht ficken, man will sie nicht mal kennenlernen.
Also habe ich sie von anderen in einen Kerker sperren lassen. Und sie wurde geschlagen und bestraft, wenn sie nicht gehorchte und auch nur ein böses Gesicht machte. Als sie gelernt hatte und gehorsam und in Akzeptanz ihrer Rolle ihre Arbeit machte, was sie da mußte, und sich abgefunden hatte, ohne sich weiter zu grämen über das, was mal gewesen war, war ja auch nicht so viel, sie war ja noch relativ jung, da kam sie in die Gruppe der Ausgelernten. Die durften manchmal ausgehen. Es gab großzügige Männer, die kauften sie manchmal frei, für ein paar Stunden, wenn sie hüsch vortanzten. Allerdings kam es vor, dass sie dann doch nicht gehen durften, wenn sie gepatzt hatten, aber das war selten. Und die, die sich bei der Gelegenheit absichtlich garstig benommen hätten, hätten dermaßen den Arsch voll bekommen, wenn sie zurückkamen, weil sie die netten Männer vergrault hatten, also, das kam nur ganz selten ein paar mal vor. Im Gegenteil wetteiferten sie in ihrem Gefängnis darin, ihre hübschen Tänzchen zu üben.

Also war sie total glücklich, als sie mir vortanzte, so glücklich darüber, dass ich sie geil fand, und sie war so dankbar dafür, dass ich sie gerne ficken wollte, dass ich alles machen konnte, und sie glücklich darüber war, dass ich überhaupt etwas mit ihr machen wollte.

Das war so schön, dass sie von mir geliebt werden wollte!
Danke, Du dummer Popo, dass Du da warst und sie erzogen werden konnte, Du hast zwei Menschen glücklich gemacht!
Darauf kann man sich einen wichsen!
She ist definitely not thinking "That", what you say.
So don't tell me such bullshit!
Und natürlich brauchte ich auch kein Geld dafür. Das war nur Spielgeld. Wurde nur vorgeblich bezahlt.
Und komm mir jetzt nicht und behaupte, da sähe man es, männliche Sexualität wäre eben böse. Und wichsen würde einen anstacheln und man würde im Geiste dabei antisoziales Verhalten einüben: Siehst Du nicht den Balken im eigenen Augen? Nein natürlich nicht du dumme Kuh, sowas sieht man niemals selber.
Du hast mich antisozial gemacht. Ohne deine Einflüsterungen hätte ich meine Geliebte auch zur Herrin, oder Gleichen machen können, nicht zur Sklavin. Genau dein Gerede über böse männliche Sexualität ist schuld.
Es gibt keine Freiheit, beim Leben in Gesellschaft, hat es niemals gegeben. Du kannst Dich entscheiden, wie Du sein willst, aber Du mußt mit den Konsequenzen leben. Du kannst Dich über Freiheitsstörungen beschweren, aber Du bleibst Sklavin des jeweiligen Freiheitsgaranten. Du kannst höchstens verschwinden.

Reale Frauen kann ich leider nicht so dekontaminieren, wie meine Phantasie. Sie sind alle beschmutzt mit mutmaßlichem Männerhass. Leider keiner Bemühung wert, wenn sie sich nicht selbst reinigen. Ein paar Andeutungen reichen da längst nicht mehr. Und dann braucht es ja auch noch Gelegenheit.






Wie das kommt, dass Leute, die für das Wohl anderer sorgen sollen, das genaue Gegenteil tun?( 16:20 ) Man denkt, Betreuungspersonal wären lebenserfahrene Personen. Das Gegenteil ist der Fall: Die sind alle noch grün hinter den Ohren, wenn sie in diese Institutionen hineingeraten per Fachhochschule o.ä. mit junge-Mädchen-Illusionen und bleiben zeitlebens in dieser Ideologieblase gefangen. Wobei es sich bei der Ideologie des Jugendschutzes um eine derart totalitäre Ideologie handelt, dass in ihrem Auftrag auch hemmungslos gelogen werden darf ganz abgesehen davon, dass bei dem Ausmaß der Wahrnehmungsverzerrung und des Bias sowas oft nicht mal nötig ist. Die Realität wird eben zurecht gebogen und der Rest sind eben "Alternativlosigkeiten". (Zum Beispiel die Rechnungen/Tagessätze) Und bei all diesem Scheiß kann man ja nicht einmal sagen, dass die Leute faul, oder von sich aus böse wären. Im Lichte der eigenen Opferbereitschaft und des eigenen Idealismus ist es für sie eben schwer, Kritik überhaupt noch legitim zu finden. Warum die Medien da mal gute Arbeit gemacht haben ( 22:30 )? Für tendenziell rechts gerichtete Medien gibt sich da ein Kombivorteil, weil man das ganze auch mit der Propaganda gegen Früherziehung und für Erziehung zuhause bei Mama kombinieren kann; also gegen Kinderinstitutionen (Tagesstätten etc.) die Behauptung "Institutionen-erziehung schadet Kindern, ist Gewalt gegen Elternrechte" wird so untermauert. Spart Geld für den Kita-Ausbau. Auch wähnt man in den Institutionen-Betreuerinnen (mit dem Grün hinter den Ohren) nicht zu Unrecht eine Art Linke, die rechte Medien gerne bekämpfen. Dass das allerdings der Teil der Linken ist, die ihr Kleinbürgertum nur in Bessermenschentum (als der Mann) transformiert, aber niemals abgelegt haben und der deshalb unfreiwillig kompatibel mit extrem rechter Greuelpropaganda ist, ist die Ironie bei der Sache, muß die Zeitungen mit ihrem "Mittel" kurs aber nicht unbedingt stören. Das mit den toten Kindern ( 37:10) ist immer eine Frage von Wahrscheinlichkeit und Statistik. 100% Sicherheit gibt es nicht und der Versuch von 100% wäre auch nicht das Kindeswohl, sondern Drangsal für alle Beteiligten, vor allem die Kinder. Also muß es eben leider schon mal passieren können. Das wird propagandistisch ausgeschlachtet, von Rechts-Populisten und der Betreuer Lobby und Leuten, die einfach mit Sensationen Quote machen wollen. Denn so viele sind es eben nicht. Dafür werden die kleinen Leichen einem aber excessiv und detailliert direkt unter die Nase gehalten. Niemand würde mehr Autofahren, wenn man es mit Verkehrstoten genauso machen würde. "Offensichtlich wurde da professionell entfremdet." ( 45:10 ) Das Gefühl plötzlich mit Attributen versehen zu sein, die scheinbar aus dem Nichts kommen, kann ich bestätigen, aber sowas ist natürlich prinzipell nicht belegbar und muß auch nicht immer so bösartig sein, oder kann vielleicht im Rahmen von Therapien ohne expliziten Plan entstehen. Dass aber hier ein rechtsfreier Raum existiert, in dem vielen Leuten schweres Unrecht geschieht, die sehr darunter leiden, der Rechtsweg eine Gebirgsüberkletterung ist, der nur die wenigsten einzelnen überhaupt gewachsen sind, und die Behörden, die einem helfen sollten, der gefährlichste und unberechenbarste Feind sind, das alles kann ich als Mann auch bestätigen und nur unterstreichen.



Also wenn Du mich fragst, welches System am repressivsten ist, dann ist es die Karrikatur des Feindsystems durch das "gute" System. Also z.B. in den 80ern: Ach Du bist DDR-Fan? ... und dann wurde gefoltert und entrechtet, was das Zeug hielt. hatte mit dem Realsozialismus der DDR überhaupt nichts zu tun. Nur mit der eigenen Propaganda dagegen. Also, in einer vom Feind gemachten Karrikatur des modernen experimentellen Chinesischen Sozialsystems, da möchte ich auch nicht leben. Ansonsten: Was glaubt ihr denn, was hier kommt? Wollt ihr die technologische Entwicklung aufhalten, wie Don Quichotte die Windmühlenflügel? Dann viel Spass. Ach ich vergass, ihr seid ja die Windmühlenflügel....





Seine Freundin trank nur noch Wildfang-Bison Milch.
Das mit der Milch ging folgendermaßen:

Schon seit längerem versuchten Leute, in Kanada, relativ weit nördlich Rinder zu züchten, hatten aber damit Probleme, da die Tiere zu kälteempfindlich waren und ausserdem die berühmten Kodiak-Bären die größten Landraubtiere, die Herden allzu empfindlich dezimierten.
Bisons dagegen, als erheblich größere und naturbelassene Weidetiere sind wesentlich robuster und können längere Zeit ohne menschliche Betreuung auskommen. Auch gegen Kälte und Kodiakbären sind die Herden resistent, da sie ursprünglich und wild geblieben sind. Ihr Fleisch galt als besonders hochwertig, im Vergleich zu einfachem Rindfleisch wegen der vielen Kräuter und der Bewegung usw.
Da bekannt ist, dass auch die Milch um so wertvoller ist, je schwieriger sie zu beschaffen ist, machten sich die Herdenbesitzer schon seit längerem Gedanken, wie man an diese Milch herankommen könnte.
Es begann damit, dass sich ein Herdenbesitzer einen veralteten 6 Meter hohen zweibeinigen Kampfroboter der US -Army ersteigerte und ihn mit Spezialausrüstung bestückte: Puffer aus Kevlar-Bast für die Beine, große Hydraulikarme, Fangketten-Netze, Bison-Halteklammer, Elektro-Stimulator und Melkmaschine.
Das Melken geht nun folgendermaßen vonstatten:
Der Roboter schleicht sich geduckt an die Bisonherde an, beobachtet und wählt ein weibliches Tier mit Kalb und viel Milch. Dann erhebt er sich zu voller Größe und läuft "stampf, stampf, stampf" mit seinen langen Beinen und hoher Geschwindigkeit auf die Bison-Kuh zu, die zwar wegrennt, aber viel zu langsam ist, und sanft mit dem Kettenvorhang eingefangen wird. Alsdann wird das Tier in die Halteklammer geklemmt und wenn es sich nicht mehr rühren kann, kommt die Melkmaschine zum Einsatz. Nun wird zwar ein Tier in Panik nicht gerne seine Milch an eine Maschine hergeben, für die sie ja nicht bestimmt ist, aber dank unüberwindlicher Qualität elektrischer Stimulation strömt die Milch nur so lustvoll aus den Zitzen, ob die Kuh nun will, oder nicht. Die Bison-Bullen, die sich zur Verteidigungskette aufgestellt haben donnern mittlerweile mit ihren Hörnern gegen die weich gepufferten Beine des Roboters, aber was machen schon einige Bison-Hörner gegen ein paar Tonnen Stahl und Kevlar-Bast?
Wenn die Kuh leergemolken ist, läuft der Roboter "stampf, stampf, stampf" zur nächsten Erfolgversprechenden Kuh, die er inzwischen mithilfe seinese Flugdrohnen-Subsystems ausbaldowert hat. Im übrigen gewöhnen sich die Tiere mit der Zeit daran so gemolken zu werden und ergeben sich mit nur noch kleineren Ausflüchten in ihr Schicksal.
Die so gewonnene Bison Wildfang-Milch wird noch in dem Roboter aufbereitet und gekühlt und dann vom Kodiak - Regional-Flughafen in alle Welt zu den Konsumenten geflogen, denn natürlich gibt es mittlerweile hunderte dieser Wildtier-Melk-Roboter.....
Die Ausweitug der Technik auf andere Tierarten ist abzusehen: Hyänen, Antilopen, Bären, Springböcke...

Variable Zusätze:
X) Mit der AFD auch freilaufene Migranten.

X) Da die Milch aber 100Euro pro Liter kostete holte seine Freundin die abgelaufene aus dem Müll Container des Supermarkts im Reichenviertel. Aufgrund des preistreibenden Labels "extrafrisch" lief die nämlich schon nach einem Tag ab.





Porno ist ein Medium, genau, wie Sprache. Ohne Medien kann man nicht denken. Mehr alternative Medien = mehr Leute mit Denkfähigkeit.

Frühsexualisierung? Quatsch, die Kinder heute lachen sich den Arsch über Fotzen und Schwänze, Arschficken, blasen, Präservative und und und. Die sind nicht traumatisiert. Und es ist alles verfügbar, auf fingernagelgroßen SD Chips stundenlang in allen Stellungen. Wie willst Du das verhindern, ohne faschistische Diktatur?

Da ist es doch gut, wenn die Schule das alles bei Zeiten ins gesellschaftliche Verhältnis stellt.

Zugegebenerweise hat Homosexualität den Nachteil, dass eigene Kinder schwer aufzutreiben sind. Beim Zusammenleben in einer Großfamilie/Kommune wär das aber kein Problem, sondern eher die Lösung für Überbevölkerung und Männerüberschuss. Es ist der Scheiß Kapitalismus der Feind, nicht die Homosexualität. Verschweigen sollte ein Lehrer aber auch das nicht.

Ihr seid doch selber noch Kinder, aber von vorgestern.





Das Sein prägt das Bewußtsein: Affe im Kapitalismus Grundlegende anthropologische Konstanten sind wahrscheinlich bei Mann und Frau fast alle gleich: Mensch will wichtig sein, um Dienste erlangen zu können, oder wenigstens Aufmerksamkeit. Mensch strebt nach Verbesserung, die in Beliebigkeit gipfelt. Mensch kann frustriert oder herausgefordert werden im Falle des Misserfolgs. Mensch ist neugierig/geil auf das, womit andere Aufmerksamkeit erregen. Mensch zeigt gerne Überlegenheit. Na, ja, im Grunde dasselbe, was jeder Affe in seiner Horde gerne möchte.

Darauf trifft eine gesellschaftliche Situation: Die Möglichkeit, Kinder zu machen, und sich auf diese Weise Gefolgsleute zu verschaffen, da ist die Frau das Produktionsmittel, die ihrerseits durch die Bindung an diese Kinder versklavt wird. Für die auch heute noch ein sexuelles Abenteuer mehr Gefahr unangenehmer Konsequenzen hat, als für Männer, weshalb sie teurer ist und deshalb im Austausch als Ware erscheint, nicht als Käufer/Bewerber. Auch gibt es ja ein patriarchales Herkommen. Geld als Freiheit und Möglichkeit für sich zu werben wird meistens durch Lohnarbeit erdient.

Sex ist angenehm, wäre aber nicht bedeutsamer, als ein Apfel, eine Zigarrette(bei Rauchern), oder ähnliches, wenn er nicht knapp wäre und die Gier sich durch die Affennatur des Menschen sowie das patriarchale Sittengebirge ins Unermessliche steigern und verstetigt werden würde. So ist Männlichkeit denn nichts, als Affe sein im Kapitalismus. Man kann zwar den patriarchalen Kapitalismus erkennen, aber man kann nicht aufhören, Affe zu sein. Für Verbesserungen braucht es Leute, die mitmachen.





Rauchmelder:

Brunata: Die sind nicht nur ein brauner Dienstleister, die haben sich ja sogar selber so benannt. bruna matrona... vermutlich im Vorgriff auf das, was die Leute sagen werden = Giftköder für Aluhüte mit Wirkstoff Lächerlichin.



Grade auf dieser Seite (microcontroller.net) sollte doch jeder wissen, dass so ein Gerät nicht immer das beinhalten muß, was draufsteht.

Auch das Argument mit der kleinen Batterie zieht bei einem ferngeschalteten Mikrofon nicht.

Die kommen bei Dir mit Gewalt rein, (lässt Du sie nicht fliegst Du aus der Wohnung) schrauben Dir das Scheißding an die Decke und Du kannst nichts dagegen machen: Demontagekontrolle mit Magnetschalter, Ultraschallkontrolle, die auch verhindert, dass Du das Ding einfach zuklebst und Funkmessung wahrscheinlich auch noch.

Das alles sind doch in Wirklichkeit keine Massnahmen gegen Feuer, sondern Durchkreuzung von Abwehrmaßnahmen gegen Mieter, die den Dingern nicht trauen.

Seit wann überwindet man Mißtrauen mit Gewalt?

Du kannst das Ding noch nichtmal auseinanderschrauben um zu gucken, was drin ist. Es ist ja auch vom Gegner zugegebenermaßen alles drin, was nötig ist:Schallwandler, Sendeeinrichtung, Speicherchips, intelligente Steuerung.

Ich fürchte, das einzige, was man machen kann, ist die Rauchmelder anderer Mieter und überhaupt alles greifbare Material der Firma Brunata zu zerstören. Aber in Zeiten wo überall Videokameras hängen ist das auch riskant und der Stress des Kampfes wird einen sicher krank machen.

Also sich einstweilen damit abfinden, dass man eben überwacht ist und die Schweine einfach nicht mehr wählen, die sich diesen totalen Überwachungs-Coup ausgedacht haben, ihren Nachrichten-Scheiß nicht mehr fressen und keinen Beschwichtiger als Freund akzeptieren, das dumme Zeug, das die reden bei jeder Gelegenheit bloßstellen.





Was seid ihr (Verfassungsgericht) doch für Penner:

Der Witz bei dem Rauchmelder ist doch, dass niemand weiss, was wirklich in dem Apparat drin ist und das auch niemand überprüfen kann, jedenfalls kein Mieter, dass diese Dinger aber optimale Gehäuse für Überwachungsgeräte sind. Die Bauartzulassung sagt doch nichts darüber, ob das einzelne Gerät dieser überhaupt entspricht.



Im foldenden Auszug aus dem Prospekt, den uns unser lieber Vermieter überreicht hat.

Bundesverfassungsgericht: Keine Einwände gegen fernprüfbare Rauchmelder



27.01.2016 Aktuelles Rechtliche Informationen

Am 15. Januar hat das Bundesverfassungsgericht auf seiner Internetseite bekanntgegeben, dass es die Verfassungsklage eines Kölner Mieters gegen den Einbau von Funkrauchmeldern des Typs Rauchmelderstar nicht zur Entscheidung annimmt. Der Beschwerdeführer konnte nicht deutlich machen, inwieweit das Gerät seine Grundrechte verletzt.

Rauchmelder star - fernwartbar durch Funk



Damit bestätigte das Verfassungsgericht die Entscheidungen des Amtsgerichts und des Landgerichts Köln. Diese urteilten, dass der Mieter den Einbau der Rauchmelder durch seine Wohnungsverwaltung hinnehmen muss. Die Verwaltung hatte sich für den Rauchmelderstar entschieden, weil bei diesem Gerät die jährlich vorgeschriebene Überprüfung durchgeführt werden kann, ohne die einzelnen Wohnungen zu betreten. Davon profitieren auch die Mieter, da sie während der Überprüfung nicht anwesend sein müssen.



Gut zu wissen: Der Rauchmelderstar kann keinerlei personenbezogene Daten erheben und sendet diese folglich auch nicht. Weder im Gerät noch im Empfänger, dem sogenannten Datensammler, der sich im Hausflur befindet, sind Mieternamen oder Informationen zur Lage der Wohnungen hinterlegt. Die Unterscheidung der einzelnen Geräte erfolgt mittels der Geräteidentifikationsnummer. Erst in den Systemen bei BRUNATA-METRONA erfolgt die Zuordnung zu den einzelnen Wohnungen.



Der Rauchmelder erstellt auch keine Bewegungsprofile der Bewohner. Er verfügt weder über Kameras noch über sonstige Ausstattungen, die eine Überwachung der Wohnungsnutzer ermöglichen würden. Er kann also nicht erkennen, ob sich Personen im jeweiligen Raum befinden.

Das war aber jetzt bös: Ich hab die Sache auf den Punkt gebracht und ausgerechnet der Kommentar verschwindet im Nichts. Also nochmal:

Das Jobcenter als deutsche Behörde darf nicht rassistisch sein.

Eine Bürgschaft für Asylbewerber über die Dauer des Anerkennungsverfahrens hinaus zu fordern wäre aber rassistisch. Was denn sonst?



Du checkst den Punkt nicht: Die Bürgschaften wurden nicht gegeben, weil die Bundesrepublik Gefahr lief, "minderwertigen Menschen" Asyl zu gewähren. Sondern weil der Aufenthalt während der Entscheidung sozusagen zu den Prozesskosten für einen sehr unsicheren Prozess gehörte. Oder so.



Is wieder ein Ding auf dem Mars gelandet?

Dass die Amis mit der Nasa Weltraumforschung/Technologieentwicklung machen ist ja vielleicht eine der Sachen, bei denen man nicht gleich die Nase rümpfen muß, weil es schon wieder mit Krieg irgendwo zu tun hat.
Allerdings sollten sie es sich sparen, Menschen auf den Mars zu schicken, bevor die Technik so weit ist, dass Roboter ein überlebensfähiges Habitat für Menschen dort aufgebaut haben, dass diese dort auch bleiben können.
Die Lebenshaltung des Menschen ist im Vergleich zu Robotern, vor allem im inaktiven Zustand einfach zu aufwendig. Geld rausschmeißen sollten die Amis schließlich auch nicht, Verschwendung wäre ja auch ein denkbarer Vorwurf.
Ich stelle mir das so vor, dass die Roboter das Habitat autonom aufbauen, und dann zum Test erstmal 3-5 große Affen in die Station hochgeflogen werden, die dort 5 Jahre überleben müßen, bevor Menschen kommen dürfen. Die Affen sollten sich in allen Räumlichkeiten bewegen können. Und damit die Affen nichts kaputtmachen können bräuchte jeder natürlich auch seinen persönlichen Kontrollroboter, der den Affen führt, so wie ein Mensch einen Hund führt. Der Roboter kann den Affen steuern mittels Nervenimpulsen oder indem er sich einfach in den Weg stellt, oder kleine Aversivstrafen austeilt, oder auch mal Bananenstückchen. Natürlich müßten diese Affenführungsroboter ziemlich intelligent sein, und auf der Erde schon ein paar Jahre getestet sein, nicht dass der Affe plötzlich in Raserei verfällt, und der Roboter steht dumm da, und weiß nicht warum. Und dass intelligente Hirne es nicht vertragen, wenn geistig minderwertige Erzieher sie mit einem Übermaß an Strafimpulsen traktieren, wissen wir ja schon von Asimovs übrigens auch auf dem Mars befindlichen 15 kg schweren Superhirn "Hal".(oder war das jetzt ein anderer Autor?) Jedenfalls müßten die Affen mit diesen Affenführungs-Robotern, die ihnen die menschliche Vernunft ersetzen 5 Jahre auf der Marsstation überleben, ehe Menschen dorthin dürfen. Wenn dann die Menschen kommen, werden die Affen eingefroren und 3-5 Wissenschaftler würden fürs erste auf der Station forschen und sich mit ihrem weiteren Ausbau beschäftigen. Allerdings könnte man sich jetzt vorstellen, dass einer dieser Wissenschaftler auf der Marsstation einen Psychokoller kriegt und unkontrollierbar wird. Worauf den anderen Wissenschaftlern nichts anderes übrig bleibt, als ihn an einen der Affenkontrollroboter anzuschließen, damit er keinen Schaden verursacht. Wider Erwarten genießt dieser Astronaut aber jetzt seine Existenz am Kontrollroboter sehr, da er endlich machen kann, was er will, zumindest versuchen und niemand mehr ihm für irgendwas noch irgendwelche Vorwürfe macht. Sprich: Er wird durch diesen Apparat frei von jeder Schuld und athmet innerlich auf. Kann sich endlich seelisch durchsacken lassen und jemand andaeres die Verantwortung überlassen. Das mag zwar etwas liederlich sein, aber er hat es sich ja nicht selber ausgesucht. - Diese Sache spricht sich auf der Erde herum und da die Testroboter für Affenführung immer noch auf der Erde sind schließt jemand heimlich seinen selbstmörderischen depressiven Verwandten an das Ding an. Als dieser geheilt wird, ist der Durchbruch nicht mehr aufzuhalten. Bald ist jeder dritte Mensch in den reichen Ländern, fast jeder, der es sich leisten kann an Affenführungsroboter angeschlossen. Man beschließt die vermehrungsfreudige dritte Welt kostenlos mit dieser Technik zu beglücken und.....

vielleicht kommt dann als nächstes die Machtergreifung der superintelligenten Maschine, hatten wir ja auch schon öfters in der sci-Fi





Geschäftsführung ohne Auftrag:
Wenn jemand die Interessen eines anderen wahrnimmt - natürlich wohlmeinend, denn böswillig ist ja sowieso Betrug oder ähnliches,z.B. also als Kumpel, oder Verwandter einfach ungefragt dessen Auto verkauft, in der Annahme der Betreffende werde sich selbverständlich darüber freuen, seine alte Kiste gegen soviel Geld einzutauschen und sich bestimmt nicht beschweren, weil ein anderer Mensch in einer Notlage den 10-fachen Wert als Preis angeboten hat.Oder z.B. im Rahmen einer Rechtspflegschaft/Vormundschaft bedenkliche Geschäfte für einen anderen in gutem Glauben tätigt, dann ist das "Geschäftsführung ohne Auftrag". Soetwas ist aber doch an bestimmte Bedingungen gebunden, damit das moralische Rechtfertigungskonstrukt funktioniert. Zum Beispiel muß eine Mitteilung oder Rechnungslegung o.ä. erfolgen.
Um ein Geschäft dieser Art zu legitimieren reicht es nicht, dass der Betreffende gesagt hat, er würde jederzeit das eine gegen das andere tauschen. Zum Beispiel sein Auto gegen "20 heiße Nächte mit einer tollen Frau, wie der da". Über das gestohlene Auto wird er sich ärgern, weil er nicht weiß, was er dafür gekriegt hat, die 20 Nächte wird er nicht genießen weil er sich grade über das Auto ärgert, oder respektvoll mit Blick auf später "ungenutzt" verstreichen lassen, weil er nicht weiß, dass er sie bezahlt hat, und dass nach 20 einfach Schluß ist. Bei Tauschgeschäften geht es also nicht, dass die weggetauschte Sache einfach verschwindet. Und auf geheime Andeutungen vertraut nicht jeder, mancher hält sie auch einfach für eine Falle, ein zusätzliches Ärgernis, Lästigkeit. So mag es Leute geben, die gerne tauschen würden, und andere, die einen heimlichen Tausch managen könnten, aber der eine, der gerne tauschen würde verliert das Eingetauschte durch die Heimlichkeit.
Verständigungsmittel müßen nicht nur verstanden sein, sondern vertrauenswürdig, prozessfest sein, wenn man seinerseits vermutlich willkommene potentielle Übergriffe auf diese Verständigungsmittel stützen können soll. (wenn jeder Witzbold die Fahrspur gemalt haben könnte, fährt man lieber langsam, vielleicht endet sie am Betonpfeiler)
Oder ins Essen gemischte Medizin, Viagra z.B. oder bischen Dope, oder so. Ist das Geschäft des Arztes ohne Auftrag. Der Betreffende freut sich über romantische Stimmung und wenn alles prima funzt, würde sich aber vielleicht kaputtärgern, wenn er wüsste, weil er ein notorischer Drogenhasser ist. Dann ist es zu riskant, man muß es ihm schon zur Not sagen können, wenn etwas ist. Dann ist das ok. Oder auch nur Vitamintabletten. Natürlich kann man diese Interessenvertretung auch einfach vorgeben, um jemand anderes mit Drogen dauerhaft zu schädigen und ruhigzustellen. Das ist dann ein Verbrechen.
Jedenfalls ist es eine beliebte Masche, wenn kritische Mitmenschen sich erkundigen, serienweise Geschäftsführung ohne Auftrag vorzugeben, um jemand anderes zu übervorteilen, weil der ja irgendwann mal irgendwas gesagt hat.
Ich denke, in Zeiten in denen die Überwachung von Menschen mit technischen Mitteln immer mehr um sich greift, es immer mehr Menschen gibt, die anderen in manipulativer Höhe überlegen sind, müssen sich die Überwacher dringend Gedanken über die verschiedenen Aspekte von "Geschäftsführung ohne Auftrag" machen und sich gegenseitig beobachten, dass sie diese Rechtfertigungsmethode nicht missbrauchen.



Menschenrechte:

Ich denke öfters über Menschenrechte nach, vor allem wegen der Flüchtlingsdiscussion, aber auch wegen anderer Thematiken.

aaaaaaa

Ein Staat heißt für mich: Selbstbehauptung einer Macht, Behandlung der Menschen nach Regeln, die öffentlich bekannt sind.
Im Minifall: Personen Charakter und Launen der Dorfchefs sind bekannt und berechenbar (in Steinzeit, bei Kindern, usw.), bei großen Staaten braucht es Gesetzbücher Schulen und Staatsdiener etc.



bbbbbbbb

(GG) Die Würde des Menschen:

Der Begriff des Menschen darf nicht umdefiniert werden, so dass etwas, das ein Mensch war, keiner mehr ist. (Ausser im Todesfalle.) Von dem, was für Menschen gilt, darf also kein Mensch ausgenommen werden. Es gibt ja auch die Eigentümerwürde, die Bürgermeisterwürde und Richterwürde und sonstige Würden im Rechtswesen. Das sind Eigenschaften, die ein Mensch haben kann. Und die Würde als Mensch darf eben nicht aberkannt werden, andere Würden schon, wenn man den betreffenden Text rein juristisch auffasst.
Philosophisch aufgefasst ist die Würde des Menschen mehr:

Hier ist die Würde das, was ein Mensch anderen Menschen vorauszuhaben glaubt. Und was er auch anderen gegenüber als seine Form des Besserseins vertritt. Wir sollten Menschen nicht daran hindern, wenn sie besser sein wollen. Die Würde ist eine Form der Moral, aber keine deskriptive, sondern die uns wirklich innewohnende natürliche Moral als eine Form gesellschaftlichen Daseins. Die Würde ist das Wissen des Menschen von sich, etwas besseres zu sein, als manche, viele, oder alle anderen. Als würdevolles Auftreten gilt, wenn man anderen das zeigt, ohne sein Ansehen bei diesen anderen so stark zu überbeanspruchen, dass man lächerlich wirkt. Die Würde ist jener Teil davon, an den man selber glaubt. Nach dem Vorbild von Märtyrern kann man auch im Erleiden von Unrecht im Inneren etwas besseres sein. Wer daran glaubt und auf eine Gesellschaft rechnet, die auch daran glaubt, dessen Würde ist wahrscheinlich schwer angreifbar. Nach Grundgesetz kann/soll die Würde auch nicht angegriffen werden. Wer als Opfer auf Solidarität noch nach dem Tode hofft, dessen innere Würde angreifen zu wollen ist, sosehr sie einen auch provoziert haben mag, wahrscheinlich wirklich sinnlos. (unantastbar)
Würde als Form der Moral (Ausfüllung des Formulars namens "kategorischer Imperativ") also, was jemand als seine Art des Besser-seins an seine lieben Mitmenschen verkauft, soll vom Staat nicht angegriffen werden, denn alle sollten doch heilfroh sein, wenn jemand sich Mühe gibt, etwas besseres zu sein. Und wenn er mogelt, hilft vielleicht Kontrolle, oder Belehrung/Auseinandersetzung aber nicht, dass man ihm sagt: "Versuchs gar nicht erst, uns zu gefallen/gutes zu tun." Das wäre destruktiv, desintegrativ Gesellschaftsschädlich, Fortschrittsfeindlich....
Dass soetwas "unantastbar" sein soll, kann man auch verstehen.

Würde des Menschen wird auch oft als das Rechtspaket begriffen, das in einem bestimmten Staate eben für alle Menschen gilt. Da gibts die lange Liste der Menschenrechte: Recht auf Leben, körperliche Unversehrtheit, Bewegungs-Freiheit, Schutz sonstiger grundlegender Interessen, wie Eigentum Privatsphäre, Grundeinkommen, usw. Recht auf politische Betätigung... Diese Liste ist natürlich veränderbar. Nicht immer und überall muß genau das gleiche gewährt/garantiert werden. Menschen-Würde ist aber dann immer noch, das gleiche zu kriegen/dürfen, wie allen Menschen in dem betreffenden Hoheitsgebiet garantiert ist.



Zusammenfassung: GG - Würde des Menschen =

1.keinem Menschen darf vor Gericht die Menschlichkeit abgesprochen werden.

2. es ist sinnlos, zu versuchen, Menschen wegen dem zu bestrafen, was sie denken.

3. der Staat soll im Gegenteil alle Wege zum Guten respektieren, wenn möglich.

4. Anspruch auf den Katalog der im jeweiligen Hoheitsgebiet geltenden untergeordneten Menschenrechte.



cccccccc

Ich bin zu dem Schluß gekommen, dass das oberste Menschenrecht, dass Menschen von ihrem Staat/sonstigen Machthaber einfordern können wohl das nach Konstanz oder nur langsamer Änderung der Bedingungen und Planbarkeit ihres Lebens ist.

Nichts macht den Menschen mehr kaputt, als wenn jeder Versuch seine Lebens-Lage zu verändern oder verbessern oder erträglich zu halten, eben jeder Plan jede Hoffnung, durchkreuzt wird.

Tod und Folterung durch den Staat machen die Menschen kaputt. Trotzdem tun manche Staaten das mit Leuten, die sie stören. Ein Verbot solcher Mißhandlungen gehört sicher auch zu den Menschenrechten.
Trotzdem ist es noch schlimmer, wenn man nicht mal weiß, womit man seine Misshandlung verursacht ("verdient") hat. Planbarkeit der Strafvermeidung, ist in sofern höher, als Abwesenheit aller Strafen, denn es gibt ja auch sozialintegrative Strafen. Und eine in großer Breite vollzogene schwere Willkür mag für eine Bevölkerung schlimmer sein, als wenn in einem anderen Staat einzelne seltene Fälle die man normalerweise vermeiden kann, mit Menschen-zerstörenden Strafen bedacht werden, vor denen man sich aber sicher fühlt, soweit man jedenfalls seiner selbst sicher ist.

Planbarkeit betrifft nicht nur die Strafvermeidung, sondern auch die Belohnungserringung und voraussehbare Bedingungen für eigene Kreativität in Werktätigkeit und im Zusammenleben mit besonderen Menschen(Partnern, Freunden, Identifikationsgruppen, persönlichen Feinden). Das muß nicht heißen, dass es diese Dinge in bestimmter Form geben muß, aber man muß vorher wissen, was man zu erwarten hat, damit man sich nicht umsonst bemüht und der Staat/Machthaber daher am eigenen Versagen schuld ist, weil der falsch informiert, oder mal eben schnell alles geändert hat.

Zu der Planbarkeit des menschlichen Lebens gehört nicht nur die Setzung entsprechender Bedingungen, sondern auch die Durchsetzung gegenüber gesellschaftlichen Mächten, die mit dem Staat konkurrieren. Der Staat muss seine Macht auch behaupten und darf nicht einfach zulassen, dass das Kapital, die Mafia, eine Religionsgemeinschaft, oder sonst irgendeine Bande oder Organisation die gesetzten planbaren Bedingungen wieder ausser Kraft setzt. Das gilt insbesondere, wenn diese konkurrierenden Mächte nicht selbst wie ein Bestandteil des Staates sind, insoweit jeder in Belohnung und Strafe auf sie rechnen und sich darauf verlassen kann, dass die durch diese Mächte getroffenen Regulierungen durchgesetzt werden und jedermann bekannt sind und eben nur langsam und allmählich geändert werden könnten.





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Menschenrechte und Bürgerrechte und individuelle Rechte:

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hier endet der Text erst mal, weiter bin ich in diesem Entwurf nicht gekommen.





Ken und Didi: So viel Arbeit und so wenig Kreuzchen? 5 Zeitungen täglich lesen, aber nur ein/zwei Kreuz alle 4 Jahre? Das ist kein Witz mehr, das ist traurig. Ein Feigenblatt. Wenn das alles wäre - aber es gibt ja noch so viel anderes Engagement von Didi. Das hab ich eigentlich auch immer gut gefunden. Aber nun werde ich auch alt und ich frage mich schon, mit welchem Recht alle anderen genausoviele Kreuze machen dürfen, wie ich: All die A.....ö...., die sich geweigert haben, mir Rede und Antwort zu stehen und statt dessen einfach auf ordinäre Gewalt "Rechtsordnung", das Recht des Reicheren, zurückgegriffen. Ich möchte auch Gewalt haben, schlimmer, ich möchte Gewalt gehabt haben und ich verzeihe nicht. Es ist nicht mehr zu reparieren. Ich bin für Gewalt, aber nur für "terroristische", denn die ist gegen oben und ich bin unten.



Bedingungsloses Grundeinkommen ist auf jeden Fall gut. Versteh ja, dass es Leute gibt, die es ärgert, wenn jemand lebt, ohne zu "arbeiten". Aber jede andere Lösung als "bedingungslos" läuft eben darauf hinaus, dass es irgendwelche Kontrolleure deines Wohlverhaltens (Arbeitsbereitschaft und Fähigkeit, Abkömmlichkeit usw.) gibt. Diese Kontrolleure sind das Problem, denn die Behauptung, sowas wirklich überprüfen zu können ist nur eins: Eine Unverschämtheit. Aber vor Unverschämtheiten haben Nazis und andere "Rechte" ja noch nie zurückgeschreckt. Ausserdem muß die Volkswirtschaft das Geld für die Leute sowieso aufbringen. Denn jetzt leben sie ja auch. (Wenn, also die meisten). Der Rest ist nur Kulissenschieberei. Ja, und ein bischen mehr dürfte es schon sein, für die Armen. Es kann nicht wirklich Geldknappheit sein, was die Regierung davon abhält. Meiner Meinung nach ist Unterdrückung gewollt von oben und kein versehentlicher Nebeneffekt der Arbeits- und Unterhalts-bürokratie. Das ist die Schwierigkeit bei der Grundeinkommens-Einführung: Die Schweine wollen es nicht.



Warum es verkehrt ist, seine Frau zu verhauen, auch, wenn man es kann:

zwar:

Frauen und Männer sind gleich. (-berechtigt, -wertig)
Aber wieso müßen dann Männer um Frauen werben, und niemals umgekehrt? (ausser bei ganz superreichen prominenten Männern)?
Es ist schon ok, für einen Mann, um eine Frau zu werben, solange dies für ihn bedeutet, dass er sich um einen Aufstieg in die Klasse der ficken könnenden Männer bewirbt, oder um den Aufstieg zu einer Gemeinschaft mit einer Frau von ganz besonderer Klasse.
Es ist aber nicht ok, wenn man in einer Beziehung lebt und sich jedesmal demütigen muss, wenn man Sex will. Das ist keine Gleichheit, sondern das ist unwürdig, menschenrechtswidrig. Und führt dazu, dass die Kinder lernen, dass nur eins zählt, im Leben: Eine Fotze zu haben und damit rumstinken zu können. Und dass feine Sitten, oder gar zu arbeiten und etwas zu lernen, früh aufzustehen und sich des Alkohols zu enthalten nur eine Sache für Doofe ist. So geht die Menschheit unter. Diesem Sittenverfall mit der Rute zu begegnen, und sein Ding dann einfach reinzustecken ist auf jeden Fall ein Sieg des Guten. Fühlt man sofort und sie selbst wahrscheinlich sogar auch. (Wenigstens ist er richtig steif und sie kann sich weitere Bemühungen sparen und die Härte ist ja sonst auch ein Maß für die eigene Schönheit.)

Nun könnte man ja sagen, "Wieso soll es zur Versklavung von Männern führen, dass diese Sex wollen, wo doch Frauen auch mal Sex wollen und dann die Männer am längeren Hebel sind?" In einer Beziehung stimmt das aber nicht mehr, weil, wenn die Beziehung bestehen bleiben soll, beide füreinander arbeiten müssen, und sich nicht einfach wie eine Fremde kaltstellen können, wenn nichts mehr mit Sex läuft. Man kann sich auch deshalb nicht einfach kaltstellen, weil man sich nicht einfach anderswo um Sex bewerben kann. -- Kann man zwar, und wird ein normaler Mann in der Situation auch, -- wird ihm aber nichts nützen, weil meistens nur eine bezahlte Hure Sex mit jemand wollen wird, der noch in einer Beziehung steckt. Das heißt: Er kanns anderswo versuchen, wird aber nichts kriegen. Also kann er sich praktisch den Sex nur bei ihr holen,-sie weitgehend auch nur von ihm, aber Frauen sind knapp auf dem Markt, sie hat schon eher eine Chance für Seitensprünge-- Nun ja, und in dem geschlossenen System gilt dann das selbe Gesetz, wie beim Monopoly: Am Ende gehört einem alles und der andere hat nur Schulden. Und das aus dem einzigen Grund, weil er die Beziehung aufrechthalten muß.-also weiterspielen, statt das Brett vom Tisch zu fegen die kleinen Kegel (kinderchen) vom Tisch purzeln zu lassen und woanders zu gleichen Startbedingungen ein neues Spiel anzufangen. Theoretisch kann natürlich beim Monopoly jeder gewinnen. Und natürlich sollte auch der bessere gutmütigere gewinnen, der dem anderen dann das Geld und die Einnahmequellen schenkt, das der braucht, damit das Spiel weitergeht und noch Spass macht. Nach gegenwärtigen Regeln ist aber entweder der Mann Alleinverdiener, die Frau eine hochgradig sexsüchtige Nymphomanin, oder die Fotze gewinnt, sei sie auch noch so unwürdig, geizig, niederträchtig, gemein und dumm. Natürlich sind noch eine Menge anderer Monopoly-Machtfaktoren denkbar, aber die funktionieren alle nach demselben Prinzip.
Fazit: Frauen sollten entweder ihre Beziehungen schleunigst beenden und sind auch dafür verantwortlich zu machen, wenn nicht, oder sie sollten auf jeden Versuch verzichten, ihren Partner irgendwie zu demütigen. Denn durch vorsätzliche Demütigung zwingen sie ihn entweder zu Gewalt oder zur Beendigung der Beziehung seinerseits. Oder sie machen ihn krank und haben die Folgen davon, dass der Partner krank ist, dann ebenfalls selber zu tragen.




Das ist das "zwar". Aber es gibt auch so viel "aber":


-Menschen, die sowieso von anderen kontrolliert werden und aus diesem Grund keine Verantwortung tragen müssen, verkindern.
-Andere Frauen ärgern sich darüber, wenn sie Geschlechterkampf machen und bestrafen einen dafür, dass man ihre Geschlechtsgenossin schlägt, und schlagen einen z.B. mit Impotenz verursachenden Giften, damit man keinesfalls was davon hat, dass man die Macht an sich gezogen hat. Natürlich kann man diese Schande immer noch tilgen mit dem Tilgungsgerät, dem deshalb so genannten Tildo, dank Lautumwandlung gemäss englischer Sprachentwicklungs-Regel zu Dildo verwelscht. (Tilt-Dild = getilgt, bezahlt)

-Andere Männer könnten die Gelegenheit nutzen, sich unter Ausnutzung von dessen Selbstmitleid an das "arme Gewaltopfer" betrügerisch heranzumachen, und es aus dem Bett des "brutalen Täters" heraus in das eigene "behütende" zu bekommen. Und dann ficken, ficken, ficken, ficken... Volkswirtschaftlich gesehen vielleicht sogar sinnvoll, nur betriebswirtschaftlich eine Katastrophe. Überhaupt, genau: "Behütend": Frau muss immer ein Hütchen haben. Wenn sie stolz ist auf ihren Besitz(er) vermeidet sie Peinlichkeiten ganz selbständig....

-Ohrfeigen sind ja auf jeden Fall verkehrt, wie man schon daran erkennt, dass es sich falsch anfühlt, seine Frau zu ohrfeigen. Bei dieser Art des Schlagens steht ja auch die Demütigung im Vordergrund und nicht der Zwang zur Unterwerfung durch das Zufügen von Schmerzen. Und Demütigung ist ja schließlich gerade der einzige Grund, der einen überhaupt berechtigt(falls man das ist), seine Frau zu schlagen. Deshalb fühlt sich das ja auch richtig an, "Hose runter" und für jedes Widerwort gibts eins mit der Rute. So ein Sieg schmeckt lecker - wenn man ihn noch hochkriegt. Aber nur bei einer Frau, die versucht hat, einen zu demütigen. Zum Beispiel indem sie einen vom Essen ausschließt, oder sonst irgendwelche selbverständlichen Dinge verweigert, weil sie sich beleidigt fühlt - obwohl man gerecht und dabei noch so entgegenkommend war, wie möglich und sie wirklich nicht beleidigen wollte. Aber wenn man seiner Frau nicht mehr widersprechen darf, wenn sie etwas dummes sagt, weil man sonst vom Sex ausgeschlossen wird, dann kann es schon schwierig werden, gemeinsam aufzutreten. Kinder aufzuziehen, die schlau genug sind um mitzukriegen, dass man da gedemütigt wird, und die dann denken, "Wer gedemütig wird, auf dessen Gerede ist nicht viel zu geben."

-Frau hauen vor den kleinen Kindern ist natürlich etwas, was auch gar nicht geht, weil die Kinder dann Schwierigkeiten kriegen, wenn die das weitererzählen und natürlich auch, wenn sie es nachmachen.

-Auch ein Grund, Frauen nicht zu schlagen: Man mag die absolute Macht erreichen und ficken können, wann immer man will, und wenn es einem nich über wird, weil es sich ja nun mal wirklich gut anfühlt in so einem warmen glitschigen Ding, das obendrein gehorchen muß und kann, dann gibt es immer noch ein Problem: Krankheit. Also früher gab es natürlich auch noch Schwangerschaft als eine Folge, die einem das Ficken am Ende verleiden konnte. Aber Krankheit gehören immer noch zu den Dingen, die sich der Kontrolle entziehen. Im einfachsten Fall ist eine Fotze, die man vollgespritzt hat, einfach nicht mehr so geil, sondern irgendwie überglitschig, mag sein, man kann sie dressieren, sich jedesmal gut zu waschen und präparieren. Aber andere Krankheiten, Infektionen, Verletzungen, und das Alter schließlich entziehen sich der Kontrolle des noch so totalen Herrschers. Wenn er dann nicht einfach eine neue Frau nehmen kann, jedenfalls. Am Ende ist er wieder machtlos. - impotent- . Die Frau kann er unterwerfen, Gott kann er selber sein, aber das Schicksal, dem ist er ausgeliefert.
-Und es kommt hinzu, was ich oben schon sagte: Frauen verkindern, wenn sie als Unterworfene leben: Sie übernehmen keine eigene Verantwortung mehr. Auch nicht die dafür, gesund zu bleiben. Also wird sie stinken und krank werden und alkoholkrank werden und was es noch so gibt, weil sie ja nicht für sich lebt, sondern für ihn. Das ist nicht angenehm, wenn er nicht mehr nur sagen braucht: "Hose runter, Beine breit!" sondern auch noch jeden Einzelheit befehlen muss, die Erwachsene normalerweise selbständig machen sollten: "geh dich waschen" "morgen gehst Du mit mir zum Frauenarzt, oder es gibt was" "Räum Dein Zimmer auf, es stinkt und auf dem Bett ist kein Platz mehr zum Ficken." "Halt den Arsch hin, Du wirst bestraft, Du hast nicht ordentlich aufgeräumt" und: " Du sollst Deine Kinder lieben und unsere Freunde, meine Freunde, mit Achtung behandeln und überhaupt alle, die ich sage, oder es gibt was auf den Arsch...!" Aber sie versteht nicht, wieso, oder was damit eigentlich gemeint ist. Frauen verkindern und werden immer unselbständiger, je mehr man sie dominiert. Und wenn sie das auch noch erstmal kapiert haben und sich dieser inneren Tendenz widerstandslos und mit Vergnügen hingeben - dann hat man verloren.





Apropos Bandenchef in Berlin erschossen und durch Graffitto geehrt: Durch das Ermordet-werden kommt man eben zu Ruhm, den man sonst nicht hätte erreichen können. Die Scheiß Bankster in den NewYorker Doppeltürmen z.B. Würde man als Linker nicht auf deren Gräbern tanzen, wenn sie ein anderes Ende genommen hätten? Durch das Stehenlassen des vom Design her würdevollen Graffitto demonstriert man, dass es eben ein tragisches Ereignis, ein Mord war und keine gebilligte Hinrichtung. Und dieser Lieken (CDU) mit seinen Drecks-Nazi-Sprüchen ist ja wohl das Letzte. Der ist meiner Meinung nach zu dumm, um staatliche Verantwortung tragen zu dürfen. Da zeigt sich, dass der Kapitalistische "Rechtsstaat" eben nur für Kapitalisten ist. Wenn es andere Leute die keine Kapitalisten sind, auch schaffen, von diesem Ungetüm nicht unterdrückt zu werden, ruft man den Faschismus gegen sie auf den Plan.



Durch den Vortrag folgenden Liedchens hat sich eine heute sehr bekannte jüdische Frau (Name grad Gedächtnisloch) im Konzentrationslager für den Chor qualifiziert um der Gaskammer zu entgehen. (Die Nazis waren eben auch arme Schweine trotz aller Macht über Leben oder Mord. Kein Mitleid, nur eine nützliche Erkenntnis.)

Ein kleines Liedchen geht von Mund zu Mund es ist beliebt

Und das hat seinen Grund

Denn es besingt den Liebling vieler Damen

Die ihm zuliebe fielen aus dem Rahmen

Gott Amor selber hat es komponiert

Hat es den schönen Damen vediziert

Und weil es bezaubernd klingt und süss

Singt man in ganz Paris



Du hast Glück bei den Fraun, Bel Ami

Soviel Glück bei den Fraun, Bel Ami

Bist nicht schön, doch charmant

Ist nicht klug doch sehr galant

Bist kein Held, nur ein Mann der gefällt

Du verliebst jeden Tag dich aufs neu

Alle küßt Du und bleibst keiner treu

Doch die Frau die dich liebt

Machst du glücklich wie noch nie

Bel Ami bel Ami bel Ami



Ich kenne einen netten jungen Mann

Der garnichts ist und nichts besonderes kann

Und den die Damen dennoch heiß verehren

Weil er das hat, was alle Frauen begehren

Er macht die anderen Männer ganz nervös

Mit seiner tollen Chronik skandalös!

Er nimmt die Frauen wie er will

Bei ihm hält jede still



Bist nicht schön doch charmant

Bist nicht klug doch sehr galant

Bist kein Held, nur ein Mann der gefällt

Du verliebst jeden Tag dich aufs neu

Alle küßt Du und bleibst keiner treu

Doch die Frau die dich liebt

Machst du glücklich wie noch nie

Bel Ami bel Ami bel Ami











Warum die Welt nicht mir gehört: Es ist doch alles vergiftet vom Besitz anderer.

Ist die Blumenwiese schön? Leg ich mich rein, kommt ein Bauer ein Bürger ein sonstwas schimpft, würdigt mich herab, ich störe das Wild, walze das Gras, störe das Schussfeld, verderbe die Jugend, schimpft würdigt mich herab. Nicht nötig, romantisiere rum, bin doch allein, wichse Porno. Ich würdige mich ja selbst herab, mir Menschen zu wünschen, die mich offensichtlich ignoriert haben. Gehört mir die Wiese? Nein.

Es lächelt das Kind im Eisenbahnwaggon. Ich lächele zurück, spiele seine Bewegungen nach, es erkennt sich in mir. Freut sich lächelt wieder, macht noch mehr Bewegungen. Ich gucke die Mutter an. Okay, sie lächelt auch. Drei Faxen noch, dann muss das Kind aussteigen, wird rausgeschoben in seinem Kinderwagen. Ich muss weiterfahren. Gehört das Kind mir? Nein. Mein Kind hat man mir weggenommen.

Wie soll mir die Welt gehören?

Ich küsse eine schöne und vor allem sehr liebe Frau. Ich habe dafür bezahlt. Gleich ist mein Geld alle.

Wie soll mir die Welt gehören?

Ich soll eine Frau lieben, die dafür zuständig erklärt wurde, die aber meine Liebe nicht will. Meine Liebe demütigt sie.

Mach ich den Porno an, wird sie mir sofort aufs Zimmer geschickt. Sie will nicht. Sie ist von Fremden sozusagen angepinselt, als wollte sie. Fremde mit Abhörwanzen und Manipulationstricks dominieren meine Beziehung zu "meiner" Frau. Meine Verständigung, meine Gefühle. Ja, ich habe sie verdient, habe ihr gedient. Ich habe sie. Und was soll ich jetzt damit? So? Gegen mich mißbraucht? Euer Alibi, um mich nicht zu lieben? Ihr alle? Uns nichtmal?

Und dann soll mir die Welt gehören?

Eigentlich macht es doch gar nichts, wenn euer ganzer Dreck kaputt geht, ihr anderen Menschen.

Gäbe es da nicht die Hoffnung.

Aber übertreibt es nicht. Es gab auch schon Leute, die die unbegründete Hoffnung zur größten Gefahr für die positive Veränderung erklärt haben. Die Zukunft kommt nicht davon, dass man an der Vergangenheit klebt.







Also:

1. Du bist ne Frau, Du hast gut reden, du mußt nicht um Frauen werben und den Kavalier spielen. Als Mann mußt Du das, denn die wenigen Frauen die anders sind, sind so wenige, dass Du die zufällig nicht triffst.

2. Ist es ja auch demütigend, von der Gesellschaft einfach an den Rand gestellt zu werden und nicht dasselbe Geld zu bekommen, wie die anderen. Darauf sollte es einen Anspruch geben, Du könntest es ja dann für alternative Projekte verwenden. Demütigungen darf man sich nicht gefallen lassen, sonst werden die Demütiger immer frecher. Du bist also eine Art Deserteurin von der linken Front.

3. Nischen in denen einige Leute leben können (Containern, Löwenzahn pflücken, herrenlose Obstbäume abernten, betteln usw.) solche Nischen sind sofort dicht, sobald viele Leute versuchen so zu leben. Nischen reichen immer nur für einige.





Der fehlende Button "Feinde hinzufügen" trifft natürlich den Kern der Zuckerberg-Konstruktion. Sehr lustig.

Es ist aber noch ein weiterer Button der fehlt: Freund markieren, der deine Postings ignoriert.

Dann sind am Ende die mit den meisten Freunden auch die ignorantesten. Was sich in einer Zahl ausdrücken sollte.

Das beides würde Facebook erheblich verbessern





Vermutlich ist es ja so, dass am Ende jeder Organisationsstruktur Gewalt steckt. Wenn das Kind nicht will, was nun mal muß, wird es ermahnt, wenn es sich für diese Demütigung rächt, und irgendwas klaut, kriegt es keine Bonbons, wenn es sich das Bonbonglas selber holt, und dazu noch den Schrank zertrümmert, kriegt es Stubenarrest, und wenn es sich nicht einsperren lassen will, und um sich schlägt, dann wird "zurückgeschlagen", und wenn das nicht hilft vielleicht auch noch vorbeugend geschlagen, damit es gar nicht erst aufbegehrt. Am Ende ist immer Gewalt.

Das Problem ist: Eigentlich würde das Kind gerne die Gewalt vermeiden, wenn es einmal begriffen hat, dass am Ende immer Gewalt steht, und verhandeln. Mama ist das nämlich peinlich gegenüber anderen, mit der Gewalt, und auch für sie ist Zusammenarbeit viel praktischer, und beide können so viel mehr erreichen, wenn sie verhandeln!



Aber unsere Gesellschaftsordnung ist einfach borniert von ihrer schieren Macht und Größe und hat es nicht mehr nötig, mit den Einzelnen zu verhandeln.

Viele Menschen müßen Dinge tun, die sie schlicht nicht können.

Mit denen jedenfalls ein glückliches Leben nicht vereinbar ist und die sie deshalb ver-scheiter-weigern.

Strukturelle Gewalt heißt dann, entweder von Bullen verprügelt und weggesperrt zu werden, wenn man sich rächt, oder krank daran zu werden, dass man sich selber hasst, weil man sich ständig selber quält, schlimmer als das irgendeiner von jenen könnte, die man anklagt, weil sie Kinder mißhandeln. Man hasst sich selber mehr, als jener Tilman seinen Vater, weil man sich ständig unter Kontrolle halten muß. Niemand kann ein Kind so mißhandeln, wie ich mich selbst mißhandeln muß, um nicht einfach weggesperrt und psychiatrie-medikamenten-gefoltert zu werden.

Das ist die Pointe mit der strukturellen Gewalt.

Aber #metoo ist ja wieder wichtiger, als die ganze Scheiße. Tut mir ja leid, wenn ihr scheisse geliebt worden seid, Frauen, liebt eben selber besser! Liebt aggressiv, nicht defensiv! Ist doch nicht so, dass wir Kerle kein hartes Wort vertragen können, wenn ihr uns nur liebt.Wenn Ihr euren Respekt vor unserer Liebesbedürftigkeit erweist. Mit Küsschen, oder was auch immer die Devise ist. Niemals unsere Liebesbedürftigkeit zur Strafe mißbraucht. Aber ich weiche ab vom engeren Thema.

...strukturelle Gewalt, die Leiden der Ausgesperrten...

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"Mensch mit Recht auf Selbstbestimmung leben und der Entscheidung wer sie wie anfassen und anquatschen darf."

Das scheint der Kern ihres Fehlers im Umgang mit dem Komplex "sexuelle Selbstbestimmung" zu sein: Diese Dinge kann man nicht individuell bestimmen, sondern nur kollektiv für die Gesellschaft festlegen. Dabei muß jedem der Versuch einer Kontaktaufnahme ebenso möglich sein, wie diese abzulehnen. Sie sehen nur den zweiten Teil, weil sie als Frau mit Aufmerksamkeit verwöhnt wurden. Sie haben gar nichts kapiert.

https://youtu.be/j98QBCuvOVg

"Sie alle predigen die vermeintliche Unfähigkeit des Nationalstaats, seine Bürger vor Dumpingkonkurrenz und dem Renditedruck internationaler Finanzinvestoren zu schützen. Sie alle vertreten somit einen Wirtschaftsliberalismus, der die Warnungen der Freiburger Schule vor der Konzentration von Wirtschaftsmacht in den Wind geschrieben hat und deren fatale Folgen nicht nur für Innovation und Kundenorientierung, sondern auch für die Demokratie ignoriert.

Und sie alle haben diesem Uralt-Liberalismus, der aus der Zeit vor der Entstehung moderner Sozialstaaten stammt, die glitzernde Hülle linksliberaler Werte übergestreift, um ihm ein Image von Modernität, ja moralischer Integrität zu geben. Weltoffenheit, Antirassismus und Minderheitenschutz sind das Wohlfühl-Label, um rüde Umverteilung von unten nach oben zu kaschieren und ihren Nutznießern ein gutes Gewissen zu bereiten.

Und es widerspricht sich ja nicht: Ehe für alle und sozialer Aufstieg für wenige, Frauenquote in Aufsichtsräten und Niedriglöhne dort, wo vor allem Frauen arbeiten, staatlich bezahlte Antidiskriminierungsbeauftragte und staatlich verursachte Zunahme von Kinderarmut in Einwandererfamilien.

Im Ergebnis dieses Policy Mix wurden einerseits die Rechte vormals ausgegrenzter und diskriminierter Minderheiten real gestärkt, andererseits wächst die Ungleichheit und schmilzt der Wohlstand der Mitte. Das gilt nicht nur für Länder mit großen ökonomischen Problemen und hoher Arbeitslosigkeit.

Weltoffenheit, Antirassismus und Minderheitenschutz sind das Wohlfühl-Label, um rüde Umverteilung von unten nach oben zu kaschieren und ihren Nutznießern ein gutes Gewissen zu bereiten." (Sarah W.)





Ich denke, die Ächtung der Gewalt beruht doch darauf, dass man annnimmt, dass es sich um eine einseitige Unterdrückungsmacht handelt. Hinter der Idee der Gewaltfreiheit steht bei vielen die Idee der Waffengleichheit: Da Männer ja stärker sind als Frauen, ist dies ein ungerechter Vorteil, der nicht genutzt werden darf, weil man Frauen unterdrücken könnte. Die Verfügung über eigene Liebeskräfte steht in dieser Fiktion aber beiden gleichermaßen zur Verfügung so dass sich aus Angebot und Nachfrage ein gerechtes Geschäft bildet. Das Verbot von Gewalt ist aber auch Gewalt und das "gerechte" Geschäft setzt voraus, dass guter Wille genausohoch geschätzt wird, wie der Erfolg.
Ein Mann, der seiner Freundin ohne Rechtsschutz einfach ein Drittel von ihrem Vermögen vom Konto abbuchen könnte, weil sie "nein" gesagt hat, würde damit vermutlich mehr auf Protest von allen befragten Frauen stoßen, als einer, der einen Gürtel o.ä. zur Hand nimmt. Jedenfalls, wenn sie arm sind. Der Protest gegen Gewalt ist insoweit nur ein Protest gegen eine Strafmacht.
Gewalt ist schon eine problematische Sache aus diversen Gründen, aber das sind eben nicht die Gründe, aus denen die meisten Gewaltgegner gegen Gewalt sind. Die meisten Gewaltgegner können nur einfach nicht selber Gewalt und wollen sie deshalb anderen verbieten. Der, der die Gewaltlosigkeit durchsetzen soll, soll dann aber wieder Gewalt können. Das heißt, sie wollen die Gewaltandrohung gegen sich durch die Gewaltandrohung gegen den Anderen ersetzen. Die Drohung ist damit nicht aus der Welt. Gewaltandrohungen sind Demütigungen. Gewaltausübung ist auch nur eine Demütigung. Man müßte also Frauen verhauen, weil sie sich von Polizisten beschützen lassen.... Ausser, wenn sie sich in allem anderen absolut untadelig verhalten.

Das Argument, frau selbst sei ja auch vom Gewaltverbot bedroht ist insofern hinfällig, als frau gut reden hat, wenn sie nicht in Versuchung ist.
In der Realität geht es aber meistens nicht um die Frage, was Recht ist, sondern was möglich ist, was man sich nehmen darf, was man geben muß und wie zum Teufel man sich im allgemeinen Gebrüll bloß verständigen kann.



Gewalt in einer Beziehung ist doch einfach nur eine harte Strafe, wenn sie denn hart ist. Es ist aber eben nicht so, dass physische Gewalt die einzige harte Strafe ist, die in einer Beziehung möglich ist. Liebesentzug in einer Situation, in der der andere keine Wahl hat, ist durchaus eine härtere Strafe.
Sicherlich ist Gewalt, wie jede Strafe, auch eine Demütigung in einer Beziehung, in der der andere noch nie versucht hat, den Partner zu bestrafen und so etwas anmaßend findet. Wenn eine Frau anfängt mit Strafen, dann darf ein Mann sich revanchieren. Physische Gewalt ist da nichts prinzipiell anderes, es tut weh, und Mensch mag es nicht, weil es weh tut. Genau, wie bei jeder anderen Strafe.
Wenn die Strafmacht ganz einseitig ist, dann ist Unterdrückung möglich. Wahrscheinlich gibt es mehr unterdrückte Männer in Beziehungen als Frauen. Eben weil physische Gewalt geächtet ist. Und die Macht "nein" zu sagen dem, der um Liebe werben muß nicht zur Verfügung steht.
Auf der anderen Seite ist, sich ein bischen zu zieren, auch ein Bestandteil weiblicher Schönheit und damit im männlichen Interesse.
Strafen gehen oft mit Überheblichkeit und Verachtung einher. Man kann sich aber auch liebevoll gegenseitig erziehen, ohne sich zu verachten, einfach, weil man um seine Schwächen weiß, die man ausbügeln kann.




Natürlich, man kommuniziert digital, dafür geht man weniger an Orte um Kommunikationspartner zu treffen. Und nur da, wo die Körper sind, kann Sexualität von selbst entstehen. Du kannst Dich zwar online verabreden, aber Dir Lust darauf machen eigentlich nicht. Wie soll Frau deine eleganten Bewegungen, Deinen Seifen-Duft, deine Persönlichkeit, Deine Begeisterung für sie und all diese Dinge bei einem online-Schnack wahrnehmen? Und online kannst Du mit jeder reden, aber die sind dann viel zu weit weg, um sie mal eben zu treffen. Nur wo Du hingehst, triffst Du Leute, die auch wirklich in deiner Mobilitätsreichweite sind.

So hat uns das wunderbare Kommunikationsmittel Internet leider auch einen großen Teil unserer realen Gesellschaft abgegraben.



Man müßte sich ja wundern, dass Erdogan sich überhaupt halten kann, wenn es nicht auch solche Typen gäbe. Man sieht hier die Reichweite diktatorischer Manipulation mit heutigen Methoden. Man kann getrost annehmen, dass der deutsche Mainstream von der deutschen Wahrheit ebenso weit entfernt ist, wie dieser Mann von der türkischen Realität. Es ist eine Gruppen-Realität, eine Klassen-Realität. Das wird wohl auch so bleiben, denn wenn man immer erst Tribut ans Kapital zahlen muß, bevor man ein neues Fass aufmachen darf, dann wird man dafür, dass man einem Recht gibt, einfach einen anderen betrügen müßen. Und wer gerecht sein will/muß, auf ewig zwischen allen Stühlen sitzen.

Na, ja, aber die Herkunftsländer der Flüchtlinge in Afrika, die sind doch schön grün, da wächsts doch, da muß man doch leben können, vielleicht nicht überall, aber genug. Wenn wir für die Flüchtlinge Verantwortung übernehmen sollen, dass sie auf der Flucht nicht verrecken, müßte man dann nicht auch dafür sorgeberechtigt werden, dass sie überhaupt nicht kommen müßen? Wegen korrupter Herrschafts und Verteilugssysteme? Müssten dann nicht die Herkunftsländer unter Uno-Zwangsverwaltung/Aufbauplan gestellt werden? Klar kann man sich vorstellen, wie das auch nur zur Ausrede für noch mehr imperialistische Ausbeutung und Kriege wird, aber im Prinzip wäre das doch die naturrechtliche Konsequenz? Und wenn wir diese Konsequenz nicht ziehen dürfen, wie weit geht dann eigentlich überhaupt noch unsere Verantwortung für die Flüchtlinge? Alles schuld sein, aber nichts ändern dürfen, das geht doch nicht.



Internetforderung/Einwurf für ein "Recht auf Sex" für jedermann:
Das wäre dann nur ein "niemand darf es verhindern und der Staat muß es fördern"-Recht. Es hat auch schon jemand ein Recht auf Abtreibung gefordert. Gleiches Problem: Wie denn, wenn keine Abtreibungsklinik in einem armen Land vorhanden ist? Fickdienstpflicht für alle Frauen? Beim Bundesfickdienst? Das hab ich bis jetzt erst aus Jux gefordert. Wenn Frauen frei entscheiden können, wie oft und bei wem sie Lust haben, den Sex mitzumachen, Männer aber andererseits darauf angewiesen sind, dann werden natürlich alle Marktbeteiligten alle Register der Manipulation ziehen, um auf die Frauen einzuwirken, sie anzuwerben, verliebt zu machen und dadurch bis zur sexuellen Option vorzudringen, oder, als Parasit der Liebe die man garnicht will, Profit daraus zu ziehen Statussymbole, oder vermeintliche Kontaktmöglichkeiten beiden Seiten des Marktes notwendig zu machen oder den Leuten paarungsversprechende Sittengesetze anzudrehen und die Leute dadurch für sich arbeiten zu lassen.
Es wäre schön, wenn die Sittengesetze endlich wieder von Leuten gemacht würden, die sexuelle Liebe für jedermann in jedem Alter für nötig halten und einen solchen Zustand für eine lebenswerte Gesellschaft für wichtig, also logischerweise weniger ausschließliche "Zweiersarg"-Beziehungen, statt von kaputten sexhassenden Wracks, oder deren Schleimern, die viel zu reich sind, um das, was sie da beschließen wirklich auf sich selber anwenden zu müßen (FDP/CSUCDUAFTER) oder hoffnungsvoll mitheulen, weil sie zum gleichen Rudel gehören.(Linke/Grüne



((Die Kaprunin , vor 1 Woche):

also, wenn Schüler auf Lehrer losgehen, nur weil die selbst keine Gewalt anwenden, dann stimmt vielleicht ohnehin irgendwas nicht, oder? )



Aber was stimmt nicht? Dass Schüler sich ihre Lehrer nicht aussuchen können, ob und welcher? Dass Eltern die Lehrer ihrer Schüler bestimmen? Dass es kein Fach: "Kampf und wie man sich Recht verschafft" gibt, welches Schüler wählen können, die sich von Mitschülern oder Lehrern gemobbt fühlen? Dass Lehrer Qualifikationszeugnisse von zu großer Reichweite ausstellen, statt den Schülern zu helfen, diese in vom unterrichtenden Lehrer unabhängigen Prüfungen zu erwerben, so dass man, wenn es schon die leidigen Zeugnisse gibt, wenigstens zusammenarbeitet, um sie zu kriegen? Statt gegeneinander? "Wenn Du keine Zensur willst, kriegst Du von mir auch keine, ich hatte nur gedacht, Du wärest gerne informiert über Deinen Leistungsstand?" "Sowieso zwecklos und Spassverderberei? Ok, ich lass es."

Oder ist vielleicht einfach unser Bild vom natürlichen Wesen der Kinder verkitscht? Machen wir Kinder zum Fetisch, indem wir sie für unschuldig, ode von anderen verdorben erklären? Es gibt Interessengegensätze zwischen einem Kind und den Menschen in seiner Umgebung. Mag sein, dass das Kind von ganz alleine teilt, wenn es das in seiner Umgebung sieht. Aber irgendwann wird sich zwangsläufig irgendjemand durchsetzen müßen und wie das geht, wird dem Kind auch nicht verborgen bleiben. Vielleicht ist ein gewisses Mass an handgreiflicher Reiberei statistisch normal ohne lähmende Repression, und es ist nur die Frage, wer es abkriegt, der Prügelknabe (kleiner Mitschüler) oder der Lehrer. (provozierende Autorität)



tapfere Sherita kämpft gegen das Spießertum...! Dreht dem Spießerbullen seine Waffe um. Hätt'st Du doch die Body - Cam gesehen, Sherita! Sherita! ...

Ficken ist Pflicht!

könnte man ein Lied draus machen.



Strafrecht ist nicht dazu da, guten Sex zu garantieren, sondern schwere Beschädigungen eines legitimen Abgrenzungsrahmens den jemand für sich gesetzt hat durch Bestrafung des Rechtsbrecheres zu reparieren. Einen Abgrenzungsrahmen, auf den der Mensch vertrauen können muß, um sein Leben planen zu können. Was auf die Lebensplanung keinen Einfluß hat, ist wahrscheinlich auch keine schwere Straftat.



Ich meine, wie kann man überhaupt Respekt vor jemandem empfinden, der "Nein" sagt, ohne sich vorher abzustimmen?

Wer sich nicht abstimmen will, wird Gegenstand der Manipulation. Nicht respektiert. Das ist Grundgesetz. Naturgesetz.



"Wenn man in Ruhe gelassen will und es gibt keine Ruhe und ein Nein wird nicht akzeptiert" Über ständige Belästigungen kann frau sich gewiss beklagen. Aber nicht, weil sie aufgrund des "Nein" einfach aus dem Freundeskreis ausgeschlossen wird. Problematisch ist, wenn Menschen zwangsweise zusammen sind. Sexuelles Begehren zu entwickeln ist ja keine Entscheidung, die ein Mann aus Respektlosigkeit gegenüber Frauen trifft. Sondern, weil sie da sind. Sich darüber zu beklagen, dass vorhandene Hoffnungen auch geäußert werden, na, ja, das ist nicht unbedingt moderne Psychologie...



Ja, warum sind eigentlich Frauen nie Täterinnen?

(Wie in dem Porno, wo zwei Ringkämpferinnen einem jungen Geistlichen den Zölibat versauen, indem sie ihn in ein Gebüsch zerren und ihm beweisen, dass Gott, der den Penis erschaffen hat, mächtiger ist, als eine Kirche, die dessen Benutzung verboten hat.-schwer zu finden, solche P. aber es gibt welche)

Warum sind Frauen nie Täterinnen.

Liebe funktioniert nicht, wenn man sie unter das bürgerliche Vertrags-Recht knebelt.

Frauen sind nie Täterinnen, weil es nicht nötig ist, zur Tat zu schreiten, wenn man den Sex bereits als "Opfer" bekommt.

Nicht weil sie liebesunfähig sind.

Frau kommt ja gar nicht erst zur Tat unter dem Ansturm der Millionen Männer.

Frau kommt ja nicht mal dazu, Lust zu haben, sexuelle Wünsche in die Zukunft zu projizieren.

Und nein, wir sind uns nicht alle einig, dass "Vergewaltiger"....

Wenn es nur um ein paar Vergewaltiger ginge, aber was die Frau in Passivität hält ist doch der Ansturm der Millionen ganz "normalen" Männer.

Ich bin nie in meinem Leben auch nur andeutungsweise von Frauen sexuell vergewaltigt worden. Und ich finde das ungerecht. Und ihr Frauen beklagt euch auch noch!



"Die meisten haben irgendwie schon erlebt, dass Machtspiele im Gang waren" ... ja, aber Machtspiele sind oft auch als erotischer Auftakt gemeint. In einer Situation, in der alles andere zu peinlich wäre. Da ist es nicht nett, zu demonstrieren, dass in Wirklichkeit Sie, als Frau die Macht haben, indem Sie abschätzig über "Machtspiele" reden. Sie mißbrauchen diese Macht, um Liebe zu verhindern, Erotik abzutöten. Kündigen Sie doch, wenns Ihnen nicht passt und lasen Sie anderen ihren schönen unkastrierten Lebensstil, der vielleicht kein Luxus, sondern lebensnotwendig ist.

Und wenn "Hände irgendwo sind, wo frau sie nicht haben will" - bekenne Dich zum Zickentum, dann grapscht Dich auch keiner an. Aber erst im Hurenkostüm rumlaufen, weil frau damit so begehrenswert ist, und sich dann beschweren, weil das auch auf jemand anderes gewirkt hat, als man beabsichtigt hatte, das ist keine Verteidigung, das ist ein ungerechter Angriff.



Der Fehler ist doch, dass es überhaupt Reiche gibt, nicht, dass diese ihre Dienerschaft ficken können.

Als ob nicht das "normale" Dienstverhältnis einer Hotelputzfrau bereits ein Verbrechen wäre. popeliger Lohn verglichen mit der Kundschaft und dem Boß, Lohnbetrug mit Werkverträgen sogar, keine Gestaltungsfreiheit, Zwang die Arbeit wieder besseres Wissen anders zu machen, als frau das richtig findet - keine Gestaltungsfreiheit, Klassendemütigung, Arbeit machen zu müssen, die frau sich selber nie leisten könnte usw.

Dieses ganze System harrt der Vernichtung mit Feuer und Schwert.

Und da macht ihr ausgerechnet einen Skandal draus, wenn einer der Reichen mal ein Liebesbedürfnis hat.

Das ist doch die einzig schwache Stelle des Reichen.

Ich weiss nicht, ob Ihnen bekannt ist, was die Bibel über Eiertritte sagt? Ich bin ja nicht mehr so ein Barbar mit Verstümmelungsjustiz, aber das Prinzip besonderer Verwerflichkeit solchen Verhaltens finde ich da nicht ganz unplausibel.





Ich will Frauen, auch, wenn sie nicht wollen. Ein zerstörtes Privatleben wird aber zum Politikum. Und ich denke, mir stehen dieselben demokratischen Rechte zu, mich politisch für dieses Interesse einzusetzen, wie jedem anderen, der ein Interesse hat. Dass eine Politik gemacht wird, die Frauen dazu motiviert, Sex auch ausserhalb der "Ehe" zu machen. Eine Frau, die keinen Sex hat, hat etwas falsch gemacht. Auch, wenn sie immer nur denselben hat. Und was man über den #meto so nebenbei mitkriegt sind Sachen, die gegen das strafrechtliche Rückwirkungsverbot verstossen. Wenn die öffentliche Moral zum alternativen Strafrecht wird, muß dieses Rückwirkungsverbot natürlich auch dort gelten. Auch ohne Gerichte gelten Gesetze. Sonst wäre die ganze Rechtswissenschaft doch eigentlich für den A. Selbstverständlich muß sich das Rückwirkungsverbot an der Rechtsrealität orientieren, nicht an irgendwelchen deskriptiven Formeln, die heute ganz anderes bedeuten, als damals und leicht zu mißbrauchen sind.





Jedes Gesetz müsste eben zwingend eine Präambel haben, in der ganz klar drin steht, wegen welchen Missstandes und aus Anlass welcher Ereignisse es erlassen wurde. So dass eindeutig ist, dass eine derartige Interpretation des allgemein gehaltenen Textes mißbräuchlich wäre. Ansonsten ist man doch noch nie nicht der Willkür ausgeliefert gewesen, vor Gericht. Irgendwas finden sie gegen dich immer, wenn sie wollen. Recht und Geld sind eine linear proportionale Funktion. Schon immer gewesen.



Ein System zur Erhaltung eines Machtmonopols

Muß auch glaubhafte hoffnungswürdige Möglichkeiten zur Umgestaltung jenseits des Angriffs auf die Macht selber anbieten.

Jedem.

Sonst ist es eben nicht gerecht.

Und was ist Gerechtigkeit, wenn sie nicht für alle gilt?

Ein gerechtes System braucht sich nicht vor Öffentlichkeit zu fürchten.



betr. Extra3 vom 23.5.2018

20 Minuten vorher losfahren auf einer Strecke die bloß 20 Minuten dauert ist natürlich eine Verdoppelung der Fahrzeit. Meiner Meinung nach sollte ein Gesetz eingeführt werden, dass rote Ampeln von Fussgängern und Radfahrern nicht beachtet werden müssen, wenn kein Verkehr kommt. Es ist auch nicht selbstverständlich, dass Autos an einer leeren Kreuzung vor roten Ampeln stehenbleiben müßen, wie vor Gesslers Hut. Das liegt nur daran, dass man diese gefährlichen Kisten mit ihren verführerischen Gaspedalen sonst gar nicht mehr unter Kontrolle kriegt und tatsächlich viele Unfälle passieren würden, wenn Autofahrer selbst entscheiden dürften. Man ist mit dem Auto eben Bestandteil eines Steuerungssystems und der Fahrer ist letztenendes nur ein funktionierendes Teil des ganzen Fahrzeugs im Verkehrssystem, das ja auch zu fast 100% auf den Autofahrer zugeschnitten ist.

Nehmen Sie z.B. die grüne Welle an der Umgehungs-Straße: Der Autofahrer bewältigt die Strecke für die der Radfahrer 20 bzw. 40 Minuten dauert nämlich in 10 Minuten, in der er zweimal für ca 45 Sekunden an der Ampel steht.

Die Umgehungs Straße aber mit ihren 30 kleinen Seitensträßchen aus denen nur gelegentlich mal ein Auto an der Ampel wartet, sind in dem Abstand, dass Sie auch als schneller Radfahrer die grüne Welle eben grade nicht schaffen, dass heißt an fast jeder Ampel die fast volle Wartezeit haben. Unnötig zu sagen, dass auch die langen Ampeltakte an den Autos ausgerichtet sind: Wenn der Verkehr einmal ins Fließen gekommen ist, soll er auch gleich eine Weile weiterfließen können. Radler wären mit 10Sekunden-Takt besser bedient. Kommt auch hinzu, dass ein Radfahrer im Schweiße seines Angesichts die halbe Strecke zwischen Ampel und Ampel braucht, um erst mal auf Tempo zu kommen, während der Autofahrer seinen rechten Zeh krumm macht und die Kiste schießt nach vorne, hat schon nach 4 oder 5 Sekunden das volle Fahrtempo erreicht. Und Ampeln an denen Autofahrer nur einmal warten müßen, sind manchmal so, dass in der Mitte eine Verkehrsinsel ist und Radfahrer/Fußgänger auch noch zwei Ampeltakte abwarten sollen, um über beide Teile rüberzukommen. Und Radfahrer fahren ja auch nicht nur zum Vergnügen und müßen auch ihre Termine wahrnehmen. Ich finde es auch nicht selbverständlich, dass Autofahrer sich ihre Verkehrsvorrechte einfach kaufen können obwohl die wenigsten von ihnen wirklich etwas wichtigeres zu tun haben, als die Radfahrer. Die Verkehrslenkung wird an der Finanzinvestition für das Verkehrsmittel orientiert. Warum müßen nicht alle dieselben Verkehrsmittel benutzen? Und warum braucht man für öffentliche Verkehrsmittel einen Fahrschein? Schlimm genug, dass ich darin seekrank werde.

Ich hasse sie, diese Arschlöcher von Termineinhaltern, die sich für was besseres halten(lassen), weil sie nicht mit dem Fahrrad fahren müßen. Und wenn man mich dann anblafft, ob ich nichts von Ampeln halte, dann blaffe ich das mit den 20 Minuten zurück. Aber eigentlich hat man seine Interviewten natürlich gerne freundlicher, das verstehe ich schon.

Und ich verstehe auch, dass alte gebrechliche Leute sich manchmal vor Radfahrern fürchten, und dass es schwer ist, Kinder zu Verkehrsdisziplin zu erziehen, solange sie noch nicht selbst die Lage sind die Verkehrssituation realistisch einzuschätzen. Und dass man Polizisten nicht provozieren soll, weil diese auch ihre Dienstvorschriften haben die sie u.U. zwingen regelmißachtende Radfahrer zu belehren, wenn sie nichts dringenderes zu tun haben, oder vorgeben können, grade woanders hingesehen zu haben. Und klar, dass ich als Radfahrer auch manchmal Fehler mache. Das wird aber nicht besser, durch das Exerzieren vor roten Ampeln an gut übersichtlichen leeren Kreuzungen. Mit dem Auto hab ich noch nie eine Ampel absichtlich bei Rot überfahren. Ausser einmal, da war so eine Baustellenampel kaputt und zeigte dauerrot. Und da hab ich erst lange gewartet. Ich finde nicht, dass man aus dem Verhalten eines Radfahrers auf seine Disziplin als Autofahrer schließen kann. Ich finde es schickanös und empörend, dass man theoretisch auf diese Weise auch seinen Führerschein verlieren kann. Leider habe ich nicht mehr die nötige Knete, um mir ein Auto zu leisten.



Ich hab schon in den 80er Jahren gerne Radio Moskau auf Mittelwelle gehört. Allerdings habe ich auch den albanischen Enver Hodscha-Kult gehört. (vgl.Nordkorea) Es ging mir wohl mehr um das Gemeinschaftsgefühl derer, die angeblich verrückt waren/logen, aber dafür dann doch recht überzeugend rüberkamen.



Im Grunde ist bei dem engen Zusammenleben in der industriellen Stadtgesellschaft wirkliche Freiheit gar nicht mehr möglich. Es gibt weder Platz, noch freie und gleiche Mitmenschen um Werke oder eigene Formen des Zusammenlebens zu gestalten. Was ist Freiheit ohne Gestaltungsfreiheit?

Im übrigen denke ich, dass jeder sich für die Freiheit (Abwesenheit von Kontrolle), die er genießt qualifizieren muß. Mag das auch normalerweise pauschal ab 18 o.ä. angenommen werden.

Dein Zitat: "Sklaverei ist ja auch nicht unüblich":

In Nabukovs Lolita z.B. gibt es eine Stelle, wo der Kerl ficken will, aber die Kleine will lieber Rollschuh laufen. Für wen wäre nicht klar, dass ficken wichtiger ist, als Rollschuhlaufen? Und nicht die Spur soviel Mühe macht, wie all das, was der Kerl angestellt hat, um an das "Elfchen" ranzukommen? Nicht ficken zu wollen ist in dieser Situation rücksichtslos, weil das hohe Interesse des einen dem niederen Interesse der anderen geopfert wird. Eine Leugnung der Gleichheit. Offene Missachtung. Ich weiss nicht genau, ob das jetzt die Stelle war, wo es eine väterliche Züchtigung gab. Die finde ich ja nun verdient und gerecht. Wer keinen Respekt vor dem anderen hat, kann ruhig ein bischen unterdrückt und zu irgendwas gezwungen werden. Also echt, Rollschuhlaufen statt ficken, da kenn ich keine Gnade. Diese Freiheit sollte sie nicht haben.

Hat sie aber, weil er ständig dieses Missbrauchsding vertuschen muß. Er hat sie und andere ja auch wirklich heftigst betrogen für diese Geschichte. Sogar ihre Mutter geheiratet und umgebracht um Sorgeberechtigter zu werden, glaub' ich. Wenn Freiheit ist, beim Rollschuhlaufen zuzugucken, statt zu f. dann bin ich mir da auch nicht mehr so sicher.





Gibt es eine klare Abgrenzung zwischen Sklaverei und Freiheit? Was ist mit der "Familie"? Ist Sklaverei nicht einfach das Extrem der Klassengesellschaft und Freiheit der Kommunismus? Unveräusserliche Rechte? Auf formale Belanglosigkeiten reduziert? Wenn der Staat einem Typen eine Fussfessel verpassen kann und Harzer Zwangsarbeit machen müßen, sind diese Rechte prinzipiell veräußerlich, denn es gibt ja immer auch einen oder mehrere Begünstigte dieser Zwangsmaßnahmen.Die Arbeitgeber z. B. oder die dadurch geschützten Eigentümer - im Gegensat zu Leuten, die über kein Kapital oder stehlenswertes Eigentum verfügen und deshalb weder von Zwangsarbeit, noch von Diebstahlsschutz profitieren.
Meiner Meinung nach ist Sklaverei immer dann, wenn Menschen vollständige Macht über andere haben, die ihnen nicht wirklich etwas wert sind. Deren Verlust sie mit einem Achselzucken, jedenfalls ohne großes Trauma verschmerzen können. Die sie also nicht lieben und deshalb glücklich machen wollen.




Libanon und Iran sind verbündet? Kann schon sein. "Auslandsarmee"? (Hisbollah)Klingt ziemlich nach Propaganda-Klischee. Irgendwie schafft man das schon, seinen Gegner in den Dreck zu ziehen.



Und säkular, was ich wirklich begrüßen würde, kann ein Staat nur von innen heraus werden. Und ich denke, sie sind auf dem Weg, wenn auch quälend langsam aus meiner Perspektive. Aber ich bin ja nicht von da. (Iran)



Ich teile Deinen Hass auf islamische Einwanderer überhaupt nicht. Im Gegenteil, die armen Kerle können einem echt leid tun, falls es dem Islam gelingen sollte, Deutschland zu übernehmen. Die armen Jungs dürfen nicht ficken und wichsen, müssen dauernd beten und so ne Scheisse, und die armen Frauen haben auch keinen Spass, was gibt es für eine größere Scheiße, als so eine altmodische Religion? Glaubst Du, die Türken oder Araber wollen das? Sobald dieser Kuppelei-Club aufhört zu funktionieren, werden die Gläubigen in Scharen davonrennen, genau wie vor 50-100 Jahren bei uns aus den Kirchen. Und irgendwann wird schlimmstenfalls jedenfalls diese Markt-Entropie am Ende sein, und dann ist der Islam am Arsch. Genau, wie die anderen Religionen. Keiner will so'n Scheiß.



Auch, wenn wir wahrscheinlich keine Freunde sind, da ich Ausländer im Prinzip als meinesgleichen betrachte, die nur politisch/gesellschaftlich ahnungslos sind: so, wie Du hier formulierst, gebe ich Dir recht. Der "Markt" wird immer dann ausser Kraft gesetzt, wenn die Armen/Unterklasse was davon hätte. Der Zuzug dient zur Ausserkraftsetzung des "Arbeitsmarktes", auf dem das Arbeiter "Angebot" knapp zu werden drohte. Man kennt das auch von der vorsätzlichen Vernichtung von Ressourcen, wie Wohnraum, "um die Preise stabil zu halten" oder auch aus Ausreden. Von niedrigeren Mindestlöhnen, Sozialtransfers im Osten, "weil man dort billiger lebt" usw. Die Einwanderer sind die Kadmium-Bremsstäbe in unserem sozialen Atomreaktor, der von Rechts wegen eigentlich längst hätte (wirklich)reformmäßig, oder revolutionär hätte in die Luft fliegen müssen.



Teil1: https://youtu.be/q-G1z73CtlQ

Teil2: https://youtu.be/FnO5eQcJ_FI https://youtu.be/FnO5eQcJ_FI

Teil3: https://youtu.be/g788Tmte-38 https://youtu.be/g788Tmte-38

Wir brauchen dringend eine unabhängige Behörde zur Kontrolle gegen den Machtmissbrauch von Staatsbehörden: Mit der Befugnis, diese Auszuspionieren und dabei auch nachrichtendienstliche Mittel zu verwenden und mit einer Personal und Ressourcenausstattung, die es erlauben würde, jeden Polizisten, Psychiater, Arge-Mitarbeiter etc. drei Tage lang im Jahr heimlich zu überwachen und sein Verhalten auf Rechtmäßigkeit zu überprüfen und diese Ressourcen sinnvoll auf besonders Verdächtige zu verteilen. V-Leute und Agenten einzusetzen. Eine Behörde, deren Mitglieder Erfolgsprämien bekommen, wenn ein von ihnen Angezeigter verurteilt wird. Und die nur tätig werden darf, wenn das ungesetzliche Verhalten des Amtsträgers zum Nachteil des Betroffenen ist. Dass zur (zahnlosen) gerichtlichen Überprüfung eines Amtsträgers im Nachhinein erst ein Opfer klagen muss, ist eine Unverschämtheit, weil diese Zumutung in aller Regel für selbiges nicht zu bewältigen ist. Und wenn dann jedes Jahr einige hundert Staatsmachtträger zu Gefängnisstrafen verurteilt werden, dann erst könnte man nochmal über solche Willkürgesetze nachdenken. Ich weise aber auch darauf hin, dass eine flächendeckende Rechtsdurchsetzung sowieso nicht im Sinne einer offenen Gesellschaft ist, sondern Kennzeichen eines Polizeistaats. Wo kämen wir hin, wenn nicht auch mal jemand gehen könnte und ausprobieren, wo wir denn hinkämen, wenn wir mal gingen....



Spionkamera Psychiatrie un google Words

Du bist schon wieder dabei, Gesetze zu machen.

Kopfschussgesetze sind Scheisse.

Ich verstehe Deine Äusserung eher so: In Anbetracht der Verbrechen imperialistischer Kriege und insbesondere Erlebnissen, die einem persönlich nahegehen, würde man, wenn man grad mal so eben könnte, und niemand einen dafür bestrafen könnte, aber hinterher in den Geschichtsbüchern stünde, wer sie warum gekillt hat, dann würde man mit der Bande Bataclan machen... Klar, so empfinde ich auch oft, und irgendwie ist es auch nötig, dass sowas möglichst oft im Geschichtsbuch steht.

Aber den Leuten zu drohen mit den Gesetzen, die man hinterher macht ist Murcks. Und denk dran: Wir haben doch schon hinterher. "Hinterher" ist "jetzt". Und das gefällt uns nicht. Was glaubst Du, wie beschissen das wäre, wenn Merkel auch noch Kopfschüsse anordnen dürfte!!! Und persönlich gesehen sind diese Verbrecher heute eher belanglose Marionetten.



Nu mach mal halblang 25Teiwaz! Es ist nicht völlig irrelevant, wenn immer mehr Leute austicken und die Prinzipien der Rechtsordnung leugnen. Ausserdem ist dies auch ein Prozess der Abklärung der eigenen Position mit sich selbst. Eine Selbstimmunisierung gegen heuchlerische Propaganda, oder so. Denn wenn man einmal sowas gesagt hat.... kann man höchstens Schrittchen für Schrittchen wieder dahinter zurück.



Um mal darauf zurückzukommen: In der ABC-Waffen-Konvention wurden Atomwaffen, Krankheitserreger,und Chemiewaffen verboten, weil es Massenvernichtungswaffen sind. W e i l !

Selbst gemessen an der unwahren Behauptung dass Assad da alle paar Wochen angeblich ein Chlorgasfässchen oder sehr geringe Mengen Nervengas losgelassen haben soll, muß man doch sagen, dass so eine einzige Tomahawk Sprengrakete genausoviel Leute töten kann, wie diese Kleinst-Chemiewaffen-Einsätze die wahrscheinlich Provokationen der Aufständischen und amerikanischen Agenten sind. Mehr konnten sie wahrscheinlich nicht einschmuggeln ohne Spuren zu hinterlassen.

Dem Sinn der Chemiewaffen-Konvention zufolge ist jede einzelne Rakete aus dem Westen genauso ein Verbrechen, wie es Assad vorgeworfen wird. Jedenfalls bei gleichem Einsatzort.



Hippies sollten eigentlich anders sein. Aber in der Isolation verkommt man. Es ist schwierig, die politischen Ereignisse an anderen Orten nicht für seine eigenen Interessen zu interpretieren. Es ist ungefähr so schwierig, auf diese Weise Politik zu machen, wie zu sprechen, ohne Worte zu benutzen, die die anderen kennen.

Aber es quält meine Seele, dass ich nicht anders kann, als Elend und Unglück anderer zu instrumentalisieren. Ein bischen Rechtfertigung habe ich auch: Was haben diese Nachrichten aus aller Welt in meinem Leben zu suchen, wenn ich sie nicht benutzen darf?



Zitat:"Warum braucht man das Völkerrecht, wenn sich keiner mehr dran hält? Es ist wirklich zum Kotzen!!":

Wozu brauchen wir die Bibel, wenn sich niemand an Jesus' Worte hält? Oder den Koran, wenn alle sich nur das Böse raussuchen, was ihnen passt? Wozu brauchen wir eine Verfassung, wenn sich niemand dran hält, und wozu Gesetze, wenn die Mächtigen doch nur machen, was ihnen passt?

Wir brauchen sie sogar um so mehr, um uns zu sagen, was richtig ist, und nach welchen Prinzipien wir das beurteilen sollen. Den starken Papa Welten-Richter, der immer alles durchsetzt, was in unseren Richtlinien steht, den darf es so gar nicht geben. Wir wollten doch keinen Weltpolizisten. Und zu unserer Würde, uns für das Gute zu entscheiden, gehört immer auch, dass wir das Gegenteil tun können. Sonst werden wir wie die Kinder, oder Bürger von sehr autoritären Staaten: Kaum bricht unser Staat zusammen, oder zeigt eine unentdeckte Schwäche, finden wir uns als Neonazis und ähnlich krankhaftes wieder, weil wir nie unsere eigene Entscheidung für eigene Verantwortung treffen durften und das ganze Gelaber nie ernst genommen haben.

Ausserdem finde ich den Ausdruck "keiner mehr dranhält" ziemlich lärmend und bequem und ignorant gegenüber den Bemühungen vieler Leute die ein bischen was davon hier und da verwirklichen wollen.

Und den Sicherheitsrat hat es von Anfang an gegeben. Weil das Problem nicht neu ist und wir das Völkerrecht eben auch dann brauchen, wenn sich Mächtige mal nicht daran halten wollen.

Es ist aber nicht schön, wenn edle Ideale immer lässiger und frecher dazu missbraucht werden, irgendwelche Völkerrechtsbrüche in unglaubwürdigster Weise zu begründen.



Ich muß auch sagen, dass ich vom Übermut der Besserwisser in diesem Land (Dtl.) heftig die Schnauze voll habe und dass eine große Katastrophe die Menschen endlich wieder auf andere Gedanken bringen könnte, als alle Unterlegenen zu bedrohen und diskriminieren nur, weil sie Liebe wollen und auch noch mit dem letzten Opfer zu konkurrieren um seinem Ehrgeiz Genüge zu tun. So gesehen ist mir nach ewigem Frieden. Macht die ganze Drecksbude platt! ...

Es gibt keine universale Frauenbewegung aller Frauen. Die Linke hätte niemals ein Jota "Frauenrechte" von den Nazis/Kaiserreich/Kapitalisten annehmen dürfen. Was es da nicht alles gab: Frauenverehrung, paranoides"mach meine Frau nicht an, oder ich hau Dir in die Fresse", Frauen und Kinder zuerst, Muttertag, Blumenrechte und Belästigungsfreiheit.

Eine emanzipierte Frau, die nicht damit zurecht kommt, wenn jemand ihr versuchsweise einen flotten Spruch zuruft, ist nicht emanzipiert, sondern lächerlich.

Aber es ist halt zu verführerisch, wenn einem jemand ein paar Extrarechte anbietet.

Aber ich bin mittlerweile so von aller Liebe ausgesperrt in diesem Lande, dass ich ihm die Katastrophe an den Hals wünsche. Obwohl mich das auch leicht mein eigenes Leben kosten könnte.